Meine selbstgebaute Lichtanlage

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Autor
Meine selbstgebaute Lichtanlage

    







BID = 368625

Tquila

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Beiträge: 168
Wohnort: Geldern
 

  


Moin moin,

vielleicht errinnern sich nich welche dran...

Hab ende letzten Jahres hier viel im Forum wegen dem Selbstbau einer Lichtanlage "genervt"

Sie ist zwar jetzt auch schon fast ein Jahr fertig, bin aber nie wirklich dazu gekommen (bzw. habs vergessen) Das Ergebnis hier vorzustellen...

Da es mein erster "größerer" Selbstbau war, bitte ich über kleine Mängel hinweg zu sehen

Ich finde leider den Thread nicht mehr...wahrscheinlich dem GAU zum Opfer gefallen...

Jedenfalls nochmal ein großes Danke an alle die mitgeholfen haben







BID = 368627

Tquila

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Beiträge: 168
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Noch ein paar Bilder







BID = 368647

Woscit

Stammposter



Beiträge: 223

Cool, ein Brandsatz!

Vielleicht sollte man es gleich in die Rubrik für Unfälle verschieben?!

BID = 368659

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36187
Wohnort: Recklinghausen


Zitat :
Da es mein erster "größerer" Selbstbau war, bitte ich über kleine Mängel hinweg zu sehen


Naja, über die kleinen Mängel reden wir mal nicht...

Aber:

Das Holzgehäuse ist nicht wirklich ideal, da hilft auch der Lüfter nicht viel. Oder soll der das Feuer anfachen?

Sehe ich richtig, das das 230V Leuchtmittel sind? Dann gehört das ganze wirklich in die Rubrik Unfälle verschoben! Es ist nämlich nur eine Frage der Zeit bis da was passiert!

Die etwas dünn geratene Zuleitung ist auch schon sehr ungehalten über die Bastelarbeit, sie hat die Zugentlastung bereits fluchtartig verlassen.

Schade auch um den alten Dual Verstärker der sein Gehäuse dafür hergeben mußte.

Wenn das Innenleben genauso aussieht...

_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 368666

Primus von Quack

Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst




Beiträge: 7389

...oben auf der "Steuerung" ist doch der schwarz/gelbe dreieckige Aufkleber mit dem Blitz, was will man mehr

...und der Feuerzauber zum Finale ist vielleicht gewollt also lasst Tquila uns das ganze erst mal beschreiben

_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

BID = 368739

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9266
Wohnort: Alpenrepublik

Zuerst Lob, dann Kritik!

Du hast Dir recht viel Mühe gegeben ein Projekt zu starten, daran zu arbeiten und komplett durchzuziehen. Letztendlich ist die Elektronik dann auch nicht ein einem Schuhkarton eingebaut worden. Schlußendlich hast Du dann Deine funktionierende Anlage hier gepostet um gleich eine auf den Deckel zu bekommen.

Allerdings muß ich mich meinen Vorrednern anschließen!

Holzlampen sind und bleiben gefährlich. Es ist richtig, daß Spanplatten recht einfach zu bearbeiten sind, diese noch dazu in jedem Baumarkt für wenig Geld nachgeworfen werden.
Doch besteht die absolute Gefahr eines Glimmbrandes bzw. Brandes den Du zunächst gar nicht erkennst.
Ich weis es aus eigener Erfahrung ganz genau das die Metallbearbeitung mit einfachen Mitteln aufwendig, bzw. schwierig ist. Allerdings muß auch klar sein das Mechanik ein Bestandteil von elektronischen Schaltungen ist.
Die schönste Entwicklung kommt nicht gut an, wenn die Optik darunter leidet.
Hier mein Vorschlag:
Ersetze zuerst das Holzgehäuse in dem die Lampen eingebaut sind. Verwende dazu ein Metallgehäuse. Du kannst es Nieten, Schrauben oder in einer Metallwerkstätte zurechtbiegen lassen. Du kannst aber auch selbst die Ausschnitte anfertigen, daß ist bei runden Aussparungen nicht so schwierig. Wenn Du das Gehäuse dann noch lackieren willst, achte darauf, daß Du einen temp. beständigen Lack verwendest. Ansonsten wirst Du über kurz oder lang über den Lampen häßliche "Farbveränderungen" und/oder Bläschen feststellen.
Ich persönlich würde das Metallgehäuse mit einem geeigneten Steckverbinder versehen und an das Gehäuse eine Vorrichtung anbringen um es auf ein Stativ stellen zu können.
Eine Öse für die Fallsicherung ist auch vonnöten.
Stelle Dir mal vor, jemanden fällt das Teil auf dem Kopf.
(Es könnte das Gehäuse beschädigen )
Du kannst dann das Lampengehäuse an einem "beliebigen" Platz aufstellen.
Weiters würde ich die Leisungselektronik für die Lampen in das Gehäuse einbauen und die Konstruktion mit einem Datenkabel betreiben.
Um die Lampen anzuklemmen, verwende Keramikklemmen!

In diesem Fall hättest Du einen Netzanschluß (Filter nicht vergessen) und einen Datenanschluß. Letzteren kannst Du ausführen wie Du willst, sei es Midi, einen anderen Standart oder auch etwas selbstgebasteltes.
Der große Vorteil ist das die Datenleitung recht lange sein kann. Ich habe vor ca. 20 Jahren meine Lichtanlage mit RS485 ausgeführt. Die Datenleitungen konnten (getestet) mit einem simplen Klingeldraht ausgeführt werden und es wurde mit einer 500 Meter langen Leitung getestet.
Gut wenn Du mal in einem Bierzelt die Anlage aufstellst. Allerdings ist diese Ausführung dann ein "bischen" mager.

Zugentlastungen an den Steckern sollten schon verwendet werden, wenn jemand darüberstoplert....

Metallgehäuse MÜSSEN geerdet werden, versteht sich von selbst. Allerdings wäre auch hier eine VDE701 Prüfung DRINGEND anzuraten, besser gesagt ein MUSS und gesetzlich vorgeschrieben!

Die Steuereinheit würde ich in ein 19" Gehäuse umbauen.
Das schaut sehr professionell aus!

LASSE DIR bei den Mechanikarbeiten, wenn Du das zum ersten Mal machst ZEIT!!!
Die Frontplatte kannst Du ätzen, gravieren oder mit Klebebuchstaben (später mit Klarlack versehen) schön gestalten.

Also zusammengefasst:
Baue schrittweise es um!
Und zwar so, daß Du wie bei dieser oben gezeigten Arbeit STOLZ sein kannst und auch alles richtig und professionell ist.




_________________
0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 12 Sep 2006 11:33 ]

BID = 368744

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5321

@Mr.Ed,
weshalb vermutest du, dass es 230V-Lampen sind?
(Oder schließt du das nur daraus, dass die "Power-Datenleitung" für 12V zu schwach ist?)

BID = 368790

sme-bbg

Schriftsteller



Beiträge: 959
Wohnort: Bad Eilsen
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Also , ich hätte mal gern den schaltplan gesehen ....

Gruß Sven

BID = 368791

stepp64

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Beiträge: 162

Hm, also die Anschlussleitung kommt mir auch nicht ganz koscher vor. Bei 12V und 20W je Lampe fliesen da ca. 13A durch. Dafür wäre mir das Kabel auch etwas zu dünn. Zumal es für die 13A auch irgendwo ein Trafo geben müsste...

Bei 230V sind es dann zwar nur 0,7A, allerdings sieht die Leitung nicht wirklich wie für 230V gemacht aus. Zumal am Steuergerätestecker auch noch die einzelnen Drähte raushängen.

Zu dem Holzkasten sag ich jetzt mal nichts. Sowas hatte ich auch mal in meiner Sturm- und Drangzeit gebaut Das ist aber 20 Jahre her und sollte nicht Schule machen...

Gruß Sven

BID = 368838

Tquila

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Beiträge: 168
Wohnort: Geldern

Hallo,

hmm wo fang ich an.

Ich denke mal das Holzgehäuse ist das am meisten kritisierte Teil der Anlage...

Als ich letztes Jahr im Baumarkt war habe ich extra noch gefragt ob das so in Ordnung ist. Der Baumarktmensch sagte, dass das so alles okay wäre, er stützte sich darauf dass auch in Holzmöbeln soclhe Strahler verwendet werden.


Zitat :
Holzlampen sind und bleiben gefährlich. Es ist richtig, daß Spanplatten recht einfach zu bearbeiten sind, diese noch dazu in jedem Baumarkt für wenig Geld nachgeworfen werden.
Doch besteht die absolute Gefahr eines Glimmbrandes bzw. Brandes den Du zunächst gar nicht erkennst.


Das klingt alles ziemlich logisch, hätte ich mir damals mehr Gedanken drüber gemacht, hätte ich das auch direkt anders gemacht...




Zitat :
Sehe ich richtig, das das 230V Leuchtmittel sind? Dann gehört das ganze wirklich in die Rubrik Unfälle verschoben! Es ist nämlich nur eine Frage der Zeit bis da was passiert!


Ja es sind 230V Leuchtmittel. Aber warum ist das Gefährlicher als 12V? Werden 230V Leuchtmittel wärmer? Ich denke nicht, oder?
Es ist auch jedes einzelne Leuchtmittel mit einer Glassicherung abgesichert.

Oder geht es um Berührungsschutz?




Zitat :
Die etwas dünn geratene Zuleitung ist auch schon sehr ungehalten über die Bastelarbeit, sie hat die Zugentlastung bereits fluchtartig verlassen.



Das ist mir beim Fotografieren gar nicht aufgefallen, hast recht und wurde sofort wieder festgeschraubt. Muss aber mal einen anderen Einsatz für die Zugentlastung besorgen, die das ganze mal etwas strammer quetscht.


Zitat :
Bei 230V sind es dann zwar nur 0,7A, allerdings sieht die Leitung nicht wirklich wie für 230V gemacht aus. Zumal am Steuergerätestecker auch noch die einzelnen Drähte raushängen.


Doch, auf der Verpackung der Leitung stand extra drauf 250V Nennspannung...

Die einzelnen Drähte sieht man auch wenn die Zugentlastung fest ist...ist ein komischer Stecker ich weiß, aber für diese Anwendung fand ich ihn angemessen...


Zitat :
Schade auch um den alten Dual Verstärker der sein Gehäuse dafür hergeben mußte


Tja er hatte seinen Dienst anscheinend getan...hab das ausgeschlachtete Gehäuse von einem Freund bekommen...


Zitat :
Also , ich hätte mal gern den schaltplan gesehen ....



http://www.discolitez.com/pmwiki/pmwiki.php?n=Hardware.TRIAC

Diese Schaltung 8 mal aufgebaut.

Dazu noch Spielereien, wie die wechselnden Farben der LEDs an der Front des Gehäuses.

@ nabruxas

Auf deinen Post antworte ich mal ohne zu zitieren

Also, der einzige der wenigstens etwas Lob über hat

Das meiste habe ich ja schon oben beantwortet...

Aber was den Umbau angeht, natürlich wäre das so wie du es beschrieben hast, die ideale Lösung. Aber das ganze in ein 19" Rack einzubauen, wäre mir ehrlich gesagt etwas zu aufwendig...wenn dann würde ich den 2. Vorschlag bevorzugen, und das ganze mit in das (umgebaute) Lampengehäuse intergrieren.

Wäre auch die günstigere Lösung...


So, hoffe hab alles soweit benatwortet...

Aber jedenfalls schonmal danke für die Rückmeldungen...

Mein erstes Fazit: aus Fehlern lernt man werde sowas nicht mehr in ein Holgehäuse bauen

Gruß Patrik

BID = 368849

Dreheisen

Schriftsteller



Beiträge: 694
Wohnort: Rheinhessen

Hallo,

Hand aufs Herz. Wer hat noch nie etwas wärmeproduzierendes energieumsetzendes schaltungsähnliches in ein holzähnliches Gehäuse (und sei es auch vor noch so langer Zeit) gebaut? Der darf hier dann auch den ersten ..... werfen.
Man sollte sich seiner früheren technischen "Verbrechen" erinnern, vielleicht sind ja noch einige in Betrieb?

Tquilla Kopf hoch. Achte auf die hingewiesenen Punkte und lass Die die Freude am bauen nicht nehmen.

mfg
Dreheisen

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Techniker/Management < 3/1 => Ein Land fährt an die Wand!!!

Es handelt sich bei obenstehendem um wohlgemeinte, private Tipps welche jedoch jegliche Haftung ausschliessen.

BID = 368854

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36187
Wohnort: Recklinghausen


Zitat :
weshalb vermutest du, dass es 230V-Lampen sind?

Weil das Fassungen für Hochvolt Halogenleuchtmittel sind.


Zitat :
Ja es sind 230V Leuchtmittel. Aber warum ist das Gefährlicher als 12V?

Pack mal an 12V an und dann an 230V... (NICHT WIRKLICH MACHEN!)


Zitat :

Die einzelnen Drähte sieht man auch wenn die Zugentlastung fest ist...ist ein komischer Stecker ich weiß, aber für diese Anwendung fand ich ihn angemessen...

Dann ist er falsch montiert. Die Zugentlastung muß den Mantel einklemmen. Bei dir scheint sie aber die einzelnen Adern einzuklemmen. Das ist gefährlich.
Der Stecker ist warscheinlich für so dünne Leitungen nicht gedacht, daher wird die Leitung aus der Zugentlastung rausrutschen.


Wieviel Watt haben denn die Lampen, hat jede einen eigenen Neutralleiter oder hast du die zusammengefasst?


_________________
-=MR.ED=-

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BID = 368858

Tquila

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Beiträge: 168
Wohnort: Geldern


Zitat :
Pack mal an 12V an und dann an 230V... (NICHT WIRKLICH MACHEN!)



Ja das is schon logisch, aber an dem Gehäuse bastelt keiner an Spannung rum, und es ist mit 2 Holzschrauben ohne Werkzeug nicht aufzumachen...



Zitat :
Dann ist er falsch montiert. Die Zugentlastung muß den Mantel einklemmen. Bei dir scheint sie aber die einzelnen Adern einzuklemmen. Das ist gefährlich.


Ne hab mich falsch ausgedrückt, natürlich habe ich den Mantel gequetscht, aber an der Zugentlastung vorbei, kann man treotzdem die Adern sehen...



Zitat :
Wieviel Watt haben denn die Lampen, hat jede einen eigenen Neutralleiter oder hast du die zusammengefasst?


Es sind 20 Watt Lampen. Sie sind zusammengefasst


Zitat :
Tquilla Kopf hoch. Achte auf die hingewiesenen Punkte und lass Die die Freude am bauen nicht nehmen.


Ja, lasse mir dadurch den Spaß am basteln auch nicht nehmen. Wie oben schon geschrieben, aus Fehlern lernt man...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tquila am 12 Sep 2006 17:04 ]

BID = 369092

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9266
Wohnort: Alpenrepublik

Ich werfe bestimmt nicht den ersten Stein!

Schließlich hatte ich auch vor sehr langer Zeit Holzlampen im Einsatz. Stolz meinen damaligen Gesellen präsentiert, der ist vor Lachen fast vom Sessel gefallen.
Besonders gut fand er im Inneren des Gerätes die Verdrahtung. Mangels Geld hatte ich den Gelb-Grünen Draht als Phase verwendet. Der lag ja in Mengen herum...
Das hat er mir bis heute nicht verziehen!
Wenn ich nachdenke verzeihe ich es mir selbst nicht!!

Aber!

Wir haben alles, aber wirklich alles neu aufgebaut. 0-10V/ RS485 später noch MIDI Ansteuerung, natürlich Dimmbar mit den entstrechenden Induktivitäten um auch Punktstrahler mit Trafo einsetzen zu können.
Absolut richtig und super sauber.
Selbst bei den Silikonleitungen in den Lampenfassungen wurde nicht gespart. (64 Stk á 300W wurden damals verbaut / PAR64? oder waren das nun die 1kW Lampen die später eingesetzt wurden??? Hmm.)
Die Lampen wurden sogar mit einem Preheat ausgestattet. Das war schon etwas.
Steckverbinder mit Zugentlastung, Gummikabel, Papst- Lüfter..etc.
Gleich dazu noch einen 3x32A Anschluß mit Verteiler und FI.
War sehr schön anzusehen.


Leider, leider kann ich keine Fotos machen, denn bei einer Bierzeltgaudi wurden das komplette Dimmer Rack samt den damals eingesetzten Commodore VC20 und einige andere Teile gestohlen.
Bis heute halte ich Ausschau danach, ja ich würde es sogar zurückkaufen!!
Es war sehr viel Arbeit, Liebe zum Detail und natürlich Geld investiert worden.
Die Dimmerendstufen wurden damals mit einem 40A Triac ausgeführt. Die Anlage hatte 64 Kanäle.
Die Kosten hatten meine gesamte Lehrlingskohle für ein Jahr aufgefressen....



[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 13 Sep 2006 12:49 ]

BID = 369124

Woscit

Stammposter



Beiträge: 223

Nun ja, ohne die dennoch vorhandenen Gefahren des Holzgehäuses ganz zu verneinen, so muss ich doch mein Entsetzen relativieren: Beim Anblick des Teils musste ich spontan an die professionellen Kompaktscheinwerfer mit 250 W / Lampe (davon je Kanal auch noch 2 (mit 115 V Nennspannung) in Reihe geschaltet) denken, die derartig heiß werden, dass schon wenige Minuten ohne Lüfter zum Verschmoren der Innereien führen.

Aber die elektrischen Sachen müssen auf alle Fälle in Ordnung gebracht werden! Z. B. die Datenleitung, wenn sie auch auf 250 V zugelassen sein mag. Und der gemeinsame Neutralleiter gefällt mir auch nicht so, ist aber bei den oben genannten Kompaktscheinwerfern ebenfalls so gelöst.


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