Soll das zum wiederfinden eines abgestürzten Fliegers dienen, oder warum muß das so leicht sein ?
Zitat :
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| Manchmal habe ich da auch nur solche dünnen Scheiben gesehen, die ich aber nicht kenne und die wohl auch zu breit (Durchmesser mehr als 1 cm) sind. |
Diese Scheibchen sind relativ schwer, da sie etwa 0,5mm dick sind und zur Hälfte aus einem Messingblech, zur anderen Hälfte aus der PZT-Keramik bestehen, die ebenfalls eine hohe Dichte hat.
Es sollte aber möglich sein, mit einer Trennscheibe da einen schmalen Streifen herauszuschneiden.
Damit der Schall wirksam abgestrahlt wird, brauchst du eine Membran. Das kann z.B. eine Wand des Modells sein, auf die du das Piezoelemant aufklebst. Die richtige Stelle muß man ausprobieren, das ist stark frequenzabhängig.
Damit solche Piezoscheibchen richtig laut werden, müssen sie mit ziemlich hoher Spannung z.B. 15V Wechselspannung betrieben werden. Vielfach sind sie deshalb parallel zu einer Drosselspule geschaltet, die für die nötige Spannungsüberhöhung sorgt. Leider bringen solche Drosseln wegen ihres Kupfer und Ferritanteils auch einiges Gewicht auf die Waage.
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