IC: Frequenz -> Bytes

Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst

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Autor
IC: Frequenz -> Bytes
Suche nach: frequenz (6274)

Problem gelöst    







BID = 365462

Tobiask

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hat leider keinen gameport ...

aber ma eine frage zu den multimetern, sollte ich mir dann das DT4000ZC zulegen?
ist das gut für sowas?

BID = 365469

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  

Die minimale Schaltungsänderung (Pin3 vom Poti trennen und an Pin5 legen), würde ich trotzdem machen, denn dann kannst du die Spannung mit jedem Multimeter, natürlich auch solchen mit eingebauter Schnittstelle, messen.

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 365473

Ltof

Inventar



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Wohnort: Hommingberg


Zitat :
Tobiask hat am  1 Sep 2006 14:23 geschrieben :

Was genau heißt krank?

Statt das Messergebnis in irgendeiner Form zu übertragen, wird der "Zustand" des Displays bitweise übertragen. Auf 14 Byte verteilt. Also ist z.B. der dritte Dezimalpunkt gesetzt, so ist das Bit X von Byte Y. Ist das Minuszeichen gesetzt, so ist das Bit A von Byte B. Ebenso mit den Dezimalziffern.

In der Anleitung ist das genau beschrieben. Es gibt die Info auch im Internet im Detail.

http://www2.bezreg-duesseldorf.nrw......k.htm


Zitat :

sollte ich mir dann das DT4000ZC zulegen?
ist das gut für sowas?

Musst Du selbst entscheiden! Ich habe zwei Stück davon und bin recht zufrieden damit. Eins davon hat mittlerweile eine Macke bei der Widerstandsmessung und demzufolge auch bei der Temperaturmessung. Sonst funktioniert es noch. Die Temperaturmessung ist nicht besonders genau. Für genaue Messungen nehme ich etwas anderes.

Für den Feuchtesensor kannst Du eigentlich auch gleich das DMM nehmen und den Widerstand messen. Da braucht man Umweg über den Widerstand-Frequenzwandler nicht.

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am  1 Sep 2006 16:27 ]

BID = 365480

Tobiask

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ah, danke, ja ok, müsste man dann mit java umbauen wieder ...
sollte aber ja gehen.

Gibt es sonst ein Multimeter das es als Klartext überträgt?

würde das ändern (Pin3 vom Poti trennen und an Pin5 legen) der schaltung vorteile bringen? wenn ja welche genau?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobiask am  1 Sep 2006 16:19 ]

BID = 365521

perl

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Beiträge: 11110,1
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Die Metex Instrumente schicken den Messwert zeilenweise als Klartext, etwa in der Art: "14,32 VDC".

Die Änderung bringst dir keinen Vorteil, wenn du die Frequenz auswerten willst, aber du hast dann eben auch ein analoges Ausgangssignal zur Verfügung.
Dieser OpAmp tut ja sonst nichts und ist nur deshalb am Poti angeschlossen, damit der Eingang nicht in der Luft hängt.


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BID = 365538

Dombrowski

Stammposter



Beiträge: 450

Moin.

Nur noch mal interessehalber: Wie ist die Abgleichanleitung für R13 in der ursprünglichen Schaltung? Bei sehr hoher Frequenz, also bei geringem Sensorwiderstand erscheint an ST3 kein Signal. Erst wenn der Sensorwiderstand einen bestimmten Mindestwert erreicht, erscheint das ST3-Signal. Die Schwelle ist mit R13 wählbar. Ist das so beabsichtigt?

Die Frequenz bewegt sich maximal zwischen ca. 45 u. 490 Hz, wenn ich richtig gerechnet habe.

D.

BID = 365550

Tobiask

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Beiträge: 29
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hm, ich denke ich besorge mir dann ein metex multimeter, das ist einfacher auszulesen!

im grunde ist es egal ob frequenz oder spannung, weil ich im endeffekt ja nur den feuchtigkeiteswert haben möchte.
ich würde das nehmen was sinnvoller erscheint

@Dombrowski: Nicht unbedingt, sollte ich den Poti weglassen?
Im Grunde wird die Luftfeuchtigkeit im Raum ja nicht groß schwanken, daher wird ja nie der gesamte bereich ausgenutzt, von daher wäre es zu dem zweck egal denke ich, wenn die mindestschwelle nicht zu hoch liegt.

was mir grade aber einfällt, die multimeter die ich gesehen hab fangen erst bei 50Hz an, wenn das schon drunter liegt dann kann man den unteren Bereich gar nicht messen, das ist natürlich auch nicht so schön ...

Wir wären denn die Werte wenn ich es über die Spannung mache?

edit: Was haltet Ihr vom Metex Digital-Multimeter M3660 (TrueRms)? Wollte mir das zulegen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobiask am  1 Sep 2006 19:48 ]

BID = 365557

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
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Du kannst die Frequenz ganz leicht erhöhen, indem du C1 verringerst.
Der Sensor ist zwar nur zwischen, 50Hz und 1kHz spezifiziert, aber das bedeutet nicht zwangsläufig, daß er bei noch höherer Frequenz nicht mehr arbeitet.
Aufgrund der relativ hohen Ungenauigkeit wirst du vielleicht ohnehin im interessierenden Bereich kalibrieren müssen.

Bitte verwende für den frequenzbestimmenden Kondensator C1 keinen Keramiktypen.
Hochkapazitive Keramikmassen wie X7R, Z5U etc. haben katastrophale Temperaturkeoffizienten, und wenn du solche Kondensatoren an dieser Stelle verwendest, kannst du das Gerät auch wahlweise als Thermometer oder Lottozahlengenerator einsetzen.
MKT- oder besser noch MKP-Kondensatoren wären hier richtig.

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BID = 365559

Tobiask

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Danke für den Hinweis, sonst noch gute Hinweise zu dem Material oder Ähnlichem?
Wie sieht es mit dem DMM von Metex aus, kennt das jemand und hat Erfahrung damit gesammelt?

BID = 365565

Ltof

Inventar



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Zitat :
perl hat am  1 Sep 2006 19:59 geschrieben :

Hochkapazitive Keramikmassen wie X7R, Z5U etc. haben katastrophale Temperaturkeoffizienten

Mit der geschickten Wahl eines solchen Kondensators kann man den TK des Fühlers gleich kompensieren...

Mal im Ernst: der TK des Fühlers sollte nicht missachtet werden. Der ist sonst schon alleine ein Lottozahlengenerator.

Zitat :
Tobiask hat am  1 Sep 2006 16:18 geschrieben :

Gibt es sonst ein Multimeter das es als Klartext überträgt?

Ja, mein Digitek mit einem selbst gefrickelten Zwischenstecker, der aus dem kryptischen Blödsinn Klartext macht...

Gruß,
Ltof

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BID = 365567

Tobiask

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*g* Aber der steht ja nur dir zur Verfügung, ich werde mir dann wohl das Metex DMM holen, sieht ganz gut aus.

Würdet Ihr eher die Frequenz nehmen oder die Spannung?

BID = 365572

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
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Zitat :
Wie sieht es mit dem DMM von Metex aus,
Ich habe zwar nicht dieses, aber andere dieser Firma in Gebrauch.
Man sollte beachten, daß der Stromverbrauch aus der 9V-Batterie mit 4..6mA relativ hoch ist und die Batterielebensdauer entsprechend kürzer.
Dafür ist im wesentlichen der Optokoppler der Schnittstelle verantwortlich. Geräte ohne Schnittstelle brauchen eher 1..2mA.

Außerdem ist das keine vollwertige RS-232 Schnittstelle, sondern elektrisch etwas schwachbrüstig und deshalb evtl. Störungsanfällig.
Man sollte das Verbindungskabel also möglichst nicht viel länger machen.



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BID = 365574

Tobiask

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Achso, gut, aber ich denke das reicht für meine Zwecke dann trotzdem aus.

BID = 365575

Ltof

Inventar



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Da sind die preiswerten Digiteks tatsächlich im Vorteil. Die laufen mit zwei Mignonzellen absolut ewig. Beide sind fast 3 Jahre alt und erst bei dem einen musste ich die Batterien wechseln. So manche Woche Dauermessung am PC haben die schon durch.

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BID = 365577

Tobiask

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Zitat :
Ltof hat am  1 Sep 2006 20:46 geschrieben :

Da sind die preiswerten Digiteks tatsächlich im Vorteil. Die laufen mit zwei Mignonzellen absolut ewig. Beide sind fast 3 Jahre alt und erst bei dem einen musste ich die Batterien wechseln. So manche Woche Dauermessung am PC haben die schon durch.



Ja, nur mich stört diese komische Datenausgabe irgendwie doch sehr ...


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