lüfterregelung 7-12 volt

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Autor
lüfterregelung 7-12 volt
Suche nach: volt (14999)

    







BID = 363530

lenny12345

Gerade angekommen


Beiträge: 3
 

  


hallo,
ich will mir eine kleine einfache pc-lüftersteuerung bauen.
sie soll es ermöglichen den lüfter stufenlos von ca. 7 - 12 volt zu steuern.

hierzu habe ich mir diese schaltung überlegt:
über den trimmer(T1) wird die mindestspannung für den lüfter eingestellt, der poti P1 ist dann der eigentliche einstell regler.
den widerstand R2 soll die unerwünschte umgebungs strahlung ableiten.

soweit die theorie,
kann das so funktionieren wie ich mir da ausgedacht habe?
und wird überhaupt der widerstand R2 benötigt?

besten dank
lenny



BID = 363538

perl

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Zitat :
den widerstand R2 soll die unerwünschte umgebungs strahlung ableiten.
Hast du ein Problem mit Wasseradern unterm Bett ?


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BID = 363545

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..unter div. Elektronik schauen.




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..was man nicht begreift, verlernt man nicht..:(

BID = 363588

BlackLight

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Müsste das stromlos mit einem MOS-FET nicht viel eleganter gehen?
Hab eben an sowas gedacht, s.u. Könnte es funktionieren?
(Die Widerstandswerte sind nur geraten, müssen also nicht stimmen.)



BID = 363620

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und wo werden da die Umgebungsstrahlen abgeleitet?

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BID = 363652

BlackLight

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Beiträge: 5257

Wen es interesiert, hab mir eben ein 1 MOhm Poti und einen BS170 geschnappt.

Funktioniert relativ gut, bis auf:
1. 7 V liegt nicht an einem Poti-Ende, ohne Trimmer aber auch irgendwie trivial.
(Hatte keine zwei ähnliche einstellbare Widerstände rumliegen.)
2. Der Verlauf Drehwinkel-Lüfterspannung ist nichtlinear, hab ich bei einem MOS-FET aber auch nicht anders erwartet.
Aber für sowas gibt es ja ein logarithmisches Poti.
(Also um den Punkt "7 V Lüfterspannung" hat eine kleine Änderung viel ausgemacht, gegen "12 V Lüfterspannung" fast nichts mehr.)

Für UDS (Spannungsabfall am Transistor) hab ich bei "UGS maximal" ca 80 mV gemessen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: BlackLight am 26 Aug 2006 19:36 ]

BID = 363719

lenny12345

Gerade angekommen


Beiträge: 3


Zitat :
Hast du ein Problem mit Wasseradern unterm Bett ?

ne, denke nicht.
also soll das heissen das der widerstand total überflüssig ist?
habe gedacht, nicht das der transistor schon durchsteuert wenn ich den poti mit den finger anfasse.

@sepp
die schaltung ist für mich ein bisschen schwierig zu verstehen, habe ja auch geschrieben eine einfache lüftersteuerung.
aber danke für den link.


Zitat :

Müsste das stromlos mit einem MOS-FET nicht viel eleganter gehen?
Hab eben an sowas gedacht, s.u. Könnte es funktionieren?
(Die Widerstandswerte sind nur geraten, müssen also nicht stimmen.)

ein mosfet ist eine gute idee, da so auch die vollen 12 volt ankommen würden.
nicht sehr gut, finde ich bei der mosfet steuerung das sie sich nicht linear steuern lässt(mit normalen potis).

da ich meine kleinen schaltungen immer aus teile die aus defekten elektrogeräten stammen baue, ist die auswahl der komponeten etwas schlecht.
daher würde ich eher eine schaltung mit einem transistor bauen wollen, da in jedem gerät eine große masse an transistoren ist aber keine oder sehr selten mosfets.

p.s.
mit welchem programm zeichnest du den schaltplan BlackLight?
gibt es das auch für linux?

gruß
lenny

[ Diese Nachricht wurde geändert von: lenny12345 am 27 Aug 2006  2:53 ]

BID = 363720

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Beiträge: 5307
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Dann schlachtest du anscheinend die falschen Geräte aus. Die letzten Industrieplatinen die ich zum schlachten hier hatte waren sowas von voll mit FETs aller möglicher Sorten das ich zum Schluss nur die Dicksten rausgelötet hab. Selbst auf alten Mainboards und Festplatten sind meist jede Menge FETs drauf und wenn man alte Unterhaltungselektronik schlachtet, dann kommen meistens logarithmische Potis z.B. von der Lautstärkesteuerung heraus.

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BID = 365628

BlackLight

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Beiträge: 5257

Hab es eben mal mit einem Log-Poti und einem Trimmer aufgebaut. (47k Poti, 25k Trimmer @20k)

Das Verhältniss Drehwinkel zu Spannung ist unten bei "7 V" etwas besser, aber über den ganzen Bereich immer noch nicht wirklich linear.

Außerdem ist mir was weiteres aufgefallen:
Durch den praktisch ohmschen Source-Drain-Widerstand bei "7 V" hat der ein oder andere Lüfter Probleme beim Anlaufen.
Der Anlaufstrom ist ja größer als der Betriebsstrom, also bekommt er weniger als 7 V beim Anlaufversuch und läuft u.U. nicht an.
(Wenn man z.B. bei 6 V anfängt, merkt man den ohmschen Effekt noch besser.
Da laufen die auch ganz gemütlich los und erreichen erst nach Sekunden oder zig Sekunden die Enddrehzahl. )




Zitat :
lenny12345 hat am 27 Aug 2006 02:44 geschrieben :

mit welchem programm zeichnest du den schaltplan BlackLight?
gibt es das auch für linux?
Eagle ( http://www.cadsoft.de/ ) und ja.

P.S.
Deine beiden Shift-Tasten sind kaputt, besorg dir mal eine neue Tastatur.

P.P.S.
Wie bekommt man beide Shift-Tasten auf einer Tastatur kaputt?


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