Die Kondensator-Zukunft: Flüssig Elkos aus dem Spender

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Autor
Die Kondensator-Zukunft: Flüssig Elkos aus dem Spender
Suche nach: kondensator (17535) elkos (11945)

    







BID = 362027

tsaphiel

Inventar



Beiträge: 3493
Wohnort: Unterfranken (frei statt Bayern!)
ICQ Status  
 

  


Ich hab neulich den ersten Prototyp gesehen.

Man muss halt die Menge recht genau abmessen, damit die Kapazität stimmt:




_________________
Druff un D'widd!!!

BID = 362030

bastler16

Schreibmaschine

Beiträge: 2140
Wohnort: Frankreich

 

  

!
Besonders zum Duschen geignet...
Wieviel uF hat die Tube denn?

BID = 362063

djtechno

Inventar



Beiträge: 4955
Wohnort: beutelsbach
Zur Homepage von djtechno ICQ Status  

ja, die habe icha uch schonmal gesehen

_________________
Ehemaliger forennutzer (ausgetreten)

BID = 362326

:andi:

Inventar



Beiträge: 3221
Wohnort: Bayern

gibts auch als haargel. kann man vielleicht bleigel-akkus zu elkos machen damit...

_________________
"Gestern gings noch, da kann net viel sein"

BID = 362334

laser-tv

Stammposter



Beiträge: 225
Wohnort: gehrden
Zur Homepage von laser-tv

Hi,
neben der Erforschung alternativer Herstellungsmethoden von Elkos haben Wissenschaftler eine biologisch-dynamische Variante für die Herstellung von Lasern entwickelt. Nähere Infos zu der eher zufällig entdeckten pflanzlichen Grundlage findet man hier:

http://www.laserfreak.net/forum/viewtopic.php?t=38817



Wilfried

BID = 362717

bastler16

Schreibmaschine

Beiträge: 2140
Wohnort: Frankreich

Wieviel uF hat die Tube den jetzt???
Schreib mal die Abmessungen, ich rechne selber.

BID = 362764

Rial

Inventar



Beiträge: 5397
Wohnort: Grossraum Hannover

Über den Newsletter von http://www.batronix.com
habe ich zuletzt diese Meldung erhalten :

Leistungsfähige Kondensatoren aus Algenbestandteilen

Algen könnten künftig ein wichtiger Rohstoff für den Bau von Hybridautos sein. Das sagen französische Wissenschaftler, die mit den Pflanzen aus dem Meer extrem leistungsfähige Kondensatoren hergestellt haben. Diese so genannten Superkondensatoren können elektrische Energie sehr viel effizienter speichern als Akkus und sollen daher in den Hybridfahrzeugen der Zukunft als Zwischenspeicher dienen, um beispielsweise beim Bremsen freiwerdende Energie aufzunehmen.

Die Wissenschaftler verwendeten für ihre Arbeit so genannte Alginate. Diese organischen Verbindungen werden aus Algen gewonnen, die gesammelt, getrocknet und zermahlen werden. Die aus diesem Pulver extrahierten Substanzen werden als Verdickungsmittel in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie verwendet. Die Forscher stellten aus diesen Alginaten nun ein kohleartiges Pulver her, in dem sie sie unter Luftabschluss erhitzten. Das schwarze Pulver ließ sich mit einem künstlichen Bindemittel zu einem festen Stoff formen, aus dem die Wissenschaftler Elektroden für Kondensatoren herstellen konnten.

Die auf diese Weise gefertigten Energiespeicher konnten mit Kondensatoren aus herkömmlich hergestellten Kohlenstoffverbindungen mithalten: Sie erreichten in der Speicherkapazität ähnlich hohe Werte und hielten sogar doppelt so hohen elektrischen Spannungen stand, ergaben die Tests. Auch erwiesen sie sich als langlebig und verloren bei 10.000 Lade- und Entladezyklen nur 15 Prozent ihrer Speicherfähigkeit.

Die Wissenschaftler rechnen daher damit, dass mit Biomasse herstellte Kondensatoren schon bald kommerziell angewendet werden können. Interessant sind solche Superkondensatoren nicht nur in Laptops oder Handys, sondern vor allem in Hybridautos, die sowohl mit einem gewöhnlichen Verbrennungsmotor als auch mit einem Elektromotor ausgerüstet sind. Letzterer bezieht seine Energie bisher aus Akkus, die über den Verbrennungsmotor oder mit der beim Bremsen freiwerdenden Energie aufgeladen werden. Der Nachteil solcher Akkus ist, dass sich die darin eingesetzten chemischen Substanzen nach und nach verändern und die Batterie dadurch an Speicherfähigkeit verliert. In Kondensatoren werden die Ladungsträger hingegen auf gegeneinander isolierten Schichten räumlich voneinander getrennt. Da hier keine chemischen Reaktionen stattfinden, können diese sehr viel langlebiger sein.


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