Was ist das für ein Teil

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Autor
Was ist das für ein Teil

    







BID = 360103

KV3000

Stammposter



Beiträge: 285
Wohnort: Austria/Graz
ICQ Status  
 

  


Hi,

ich hab echt keine Ahnung was das ist.


MFG KV3000



BID = 360109

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  

Das ist ein schlechtes Foto.

_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 360130

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13751
Wohnort: 37081 Göttingen

Hi,
wenn ich das richtig deute, dann ist das ein Tonabnehmer aus einem Plattenspielerarm.
Sowas in der Art.
Gruß
Peter



BID = 360142

:andi:

Inventar



Beiträge: 3198
Wohnort: Bayern

ja, sieht schwer danach aus.

_________________
"Gestern gings noch, da kann net viel sein"

BID = 360182

KV3000

Stammposter



Beiträge: 285
Wohnort: Austria/Graz
ICQ Status  

sry, hatte nur das Handy fürs Foto zur Hand.

Ja, jetzt seh ich es auch, dass es so ein Tonabnehmer sein könnte.

THX für die schnelle Antwort


MFG KV3000

BID = 360185

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36085
Wohnort: Recklinghausen

Das ist eindeutig ein Tonabnehmer.

Der wird an das Ende eines Tonarms geschraubt und dient so zum abspielen von Schallplatten.
Ist die Digitalisierung wirklich schon so weit fortgeschritten das es Leute gibt die nicht wissen wie ein Tonabnehmer aussieht?
Ich glaube langsam ich bin alt



_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 360190

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13751
Wohnort: 37081 Göttingen

Mr.Ed,
da können wir uns ja die Hand reichen.
Seltsam nur, daß jeder gern alt werden möchte, aber alt sein will keiner.
gruß
Peter

BID = 360195

KV3000

Stammposter



Beiträge: 285
Wohnort: Austria/Graz
ICQ Status  

Schallplatte? was is denn dat; noch nie davon gehört

Auf dem Teil steht nur noch oben "Made in Japan" und "EK3"
Hat ne Diamantnadel (hab schon Glas damit geritzt)

MFG KV3000




BID = 360292

:andi:

Inventar



Beiträge: 3198
Wohnort: Bayern

dann würde ich es jetzt an keine Schallplattemehr ansetzen...

_________________
"Gestern gings noch, da kann net viel sein"

BID = 360422

KV3000

Stammposter



Beiträge: 285
Wohnort: Austria/Graz
ICQ Status  

Wird die TonWIDERgabe dann etwa noch schlechter

BID = 360430

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36085
Wohnort: Recklinghausen

Wieso noch schlechter?

Vor dem Mißbrauch als Glasschneider wird die Wiedergabe einwandfrei gewesen sein, sofern der Diamant nicht schon anderweitig beschädigt war.
Jetzt dürfte die Spitze beschädigt sein, wenn du damit jetzt eine Platte abspielst zerstört der Diamant die Rille.

Solltest du allerdings immer noch das uralte Werbemärchen glauben das CDs besser klingen als Platten, das glauben selbst die Hersteller nicht mehr.
Nicht umsonst hat man die SACD und DVD-Audio auf den Markt geworfen, die sollen, dank höherer Samplingfrequenzen, an eine Schallplatte heranreichen.



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-=MR.ED=-

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BID = 360432

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2456

Richtig, Mr. Ed!
Schallplatten klingen -mal gutes Equipment vorausgesetzt- selbstverständlich besser als CDs.

Die CD´s werden nur künstlich hochgeputscht in der Lautstärke und dadurch meinen die Leute, die Dynamik ist auch Wunder wie hoch!
Eigentlich kann man die *theoretische* Dynamik der CD nicht ausnutzen, bedenkt man mal, daß der Grundgeräuschpegel in einem normalen Wohnraum schon bei ca. 30 dB liegt. Bei 90 dB tut´s dann schon arg weh in den Ohren, also bleiben max. ca. 60 dB nutzbare Dynamik. Und das bringen gute Plattenspieler auch hin.

Im Gegensatz zu CD´s wird die Musik per Schallplatte nicht erst von der ursprünglichen analogen Form in eine digitale "gequetscht" (mit mehr oder weniger originalgetreuer Umsetzung), sondern einfach 1:1 analog in die Rillen gepresst. Ein guter Abtaster holt dann das, was in diese Rillen gepresst wurde, wieder nahezu 1:1 heraus. Das "harte" und "synthetische" am CD-Klang fehlt bei der Schallplatte, wodurch diese -zumindest für mich- auf meinem Thorens TD 160 Mk II mit ELAC 896 H Sp Abtaster wesentlich "musikalischer" klingt als die CD.

Es darf allerdings nicht vergessen werden, daß die "Tontechniker" manchmal etwas zuviel des Guten mixen. Die hohe Kanaltrennung der CD wird dann -vor allem bei alten, auf Stereo "re-masterte" Aufnahmen direkt lästig (z.B. Beatles auf Stereo, links Gesang, rechts instrumente).

Die alten Aufnahmen wurden studioseitig auf die Spezifikationen der Schallplatte gemixt, also sollten imho für höchsten Hörgenuß solche Aufnahmen auch auf Platte gehört werden.


Gruß
stego

BID = 360436

KV3000

Stammposter



Beiträge: 285
Wohnort: Austria/Graz
ICQ Status  


Zitat :
Nicht umsonst hat man die SACD und DVD-Audio auf den Markt geworfen, die sollen, dank höherer Samplingfrequenzen, an eine Schallplatte heranreichen.


Ich kann irgendwie schwer glauben, dass so eine Schallplatte mehr Daten (Nutzsignal)speichern kann als eine CD mit 700MB.
Und selbst wenn dem so wäre, würde bei der Platte durch jede Abtastung das Original verändert werden (außer man tastet die Platte mit nem Laser ab)
Ach ja, und der Signal/Rauschabstand ist bei ner Platte sicher auch höher.


BID = 360444

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36085
Wohnort: Recklinghausen


Zitat :
Ich kann irgendwie schwer glauben, dass so eine Schallplatte mehr Daten (Nutzsignal)speichern kann als eine CD mit 700MB.

Du denkst digital, das klappt bei einem analogen Medium aber nicht.
Die Datenmenge wird von der Abtastfrequenz und der Bitbreite bestimmt, die hast du bei der Platte aber nicht, daher müsstest du da theoretisch einen unendlichen Wert einsetzen.
Wenn du z.B. einen 15kHz Sinuston auf eine Schallplatte aufzeichnest und unter dem Mikroskop betrachtest siehst du eine sinusförmige Rille.
Bei einer Abtastung mit der Samplingfrequenz einer CD (44,1kHz) werden davon gerade mal 3 Meßwerte gespeichert.
Nur durch Filter wird daraus im CD-Player wieder etwas sinusförmiges, aufgezeichnet wurde der Sinus aber nie.


Zitat :
Und selbst wenn dem so wäre, würde bei der Platte durch jede Abtastung das Original verändert werden

Eine Platte nutzt sich ab, der Verschleiß ist aber, bei guten Plattenspielern, sehr gering.


Zitat :
außer man tastet die Platte mit nem Laser ab

Dagegen spricht nur der hohe Preis: http://www.elpj.com/


Zitat :
der Signal/Rauschabstand ist bei ner Platte sicher auch höher.

Meßbar höher ja, hörbar, bei einer sauberen und nicht zerkratzten Platte, nein.
Bei vielen Aufnahmen ist das Rauschen das im Studio erzeugt wurde (Mikrofonverstärker, Pult, Effektgeräte, Aufzeichnung, Wandlung) höher, als das Grundrauschen der Platte.

_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
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BID = 360459

alpha-ranger

Schreibmaschine



Beiträge: 1517
Wohnort: Harz / Heide

Hallo,
die Diskussion hatten wir schon öfters hier.

Solange die meisten Leute Schallplatten mit ihrem "Mister Hit" von Telefunken abspielen, werden sie der Platte keine HiFi-Qualitäten zu trauen.

Früher kam jede Musik von der Platte, auch die Rundfunksendungen. Da hat nichts geknackt oder gerauscht.

Einen Vorteil hat die CD aber: Eine uneingeschränkte Tiefbasswiedergabe.

mfG.

_________________
Wie der alte Meister schon wußte: Der Fehler liegt meist zwischen Plus und Minus. :-)
Und wenn ich mir nicht mehr helfen kann, schließ ich Plus an Minus an.


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