Einfach-Ladegerät : Ladestrom berechnen Im Unterforum Grundlagen - Beschreibung: Grundlagen und Fragen für Einsteiger in der Elektronik
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Einfach-Ladegerät : Ladestrom berechnen Suche nach: ladegerät (3403) |
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BID = 358727
Tinker gesperrt
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Die Schaltung:
- Ein Netztrafo mit Innenwiderstand=0 liefert eine Wechselspannung mit Spitzenwert Û
- Es folgt eine Einweggleichrichtung unter Vernachlässigung der Flusspannung der Diode
- KEIN Siebelko.
- Weiterhin ein Widerstand R
- letztlich eine Akkuzelle mit einer als konstant angenommenen Ladespannung von Ub.
Damit haben wir wohl den simpelsten Akkulader überhaupt.
Wie bestimme ich den Ladestrom, damit ich mit der Kapazität der Zellen dann die Ladezeit ermitteln kann.
Das einfache I=(Û-Ub)/R geht ja deshalb nicht auf, weil der Ladestrom nur für den Teil einer Halbwelle fließt und dazu während dieser Zeit noch variiert.
Was würde das 08-15 DMM hier anzeigen? Den richtigen Wert oder irgendwelche Hausnummern?
Ich habe folgendes probiert:
Probeaufbau mit drei Si-Dioden als Simulation des Akkus (2.1V) unter Einbeziehung der Gleichrichterdiode, 6.2Ohm Ladewiderstand, Trafo mit dieser Last per Oszi 7.4V Û in dieser Halbwelle gemessen. Ein 08-15 DMM über dem Widerstand zeigt 1.54V DC - das wären nach einfacher I=U/R Rechnung 248mA.
Dann habe ich mal ein bisschen gerechnet und komme auf die Formel
setze ich dort ein Û=7.4, Ub=2.1, R=6.2 ergibt sich 364mA.
Hmm geht also mit einfachen DMM nicht direkt zu messen, oder?
Hier mal mein Weg zu der Formel
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BID = 358765
Otiffany Urgestein
     
Beiträge: 13779 Wohnort: 37081 Göttingen
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Hi,
mit der Rechnung (da muß ich mir nicht einmal die Mühe machen, deine Fleißarbeit nachzuvollziehen) wirst Du Schiffbruch erleiden.
Der Ladestrom ist nicht nur abhängig von der Plattengröße des Akkus (Ah), sondern auch noch vom anfänglichen Ladezustand. Außerdem fällt der Ladestrom mit fortschreitender Ladung kontinuierlich ab.
Man möge mich korrigieren, wenn ich Unrecht habe.
Gruß
Petr |
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BID = 359581
Peda Schriftsteller
    
Beiträge: 891
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Ich glaube, du machst einen Fehler. Schau dir mal den Term an, wo du erstmalig Um ansetzt.
Wenn nähmlich Ub gleich der Scheitelspannung wäre. dann würdest du 1/0*dem Integral haben.
_________________
Do you have Math Problems ?? Then call 0049-0800 sin(lg((10^45*tan(56))/(f(0)'->(45x^3/3x^2*3x^7)))
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BID = 359585
Topf_Gun Schreibmaschine
    
Beiträge: 1236
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IMHO ist das kein Fehler, der Fehler ist beim Integral.
Die grenzen des Integrals sind nicht 0 und 2pi, sondern die Zeit, in der u(t)>ub ist.
für
ub=u_dach ergibt sich dann "Unendlich mal Null", in diesem Fall ergibt es null, da der Akku nicht geladen wird.
GRuß Topf_Gun
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