Aufnahme alter Schallplatten

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Autor
Aufnahme alter Schallplatten

    







BID = 357595

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
 

  



Zitat :
Destilliertes Wasser, ja darüber wurde früher viel gesprochen. Das ist aber nicht vorhanden, doch deionisiertes hätte ich von Electrolube vorrätig.
Darauf wäre ich nicht gekommen.
Jo mei !
Die Leute sagen halt destilliertes Wasser und verwenden entionisiertes.
Destillieren ist heute zu energieaufwändig und die Qualität ist schlechter als vollentsalztes Wasser.
Das liegt daran, daß beim Sieden Tröpfchen des Rohwassers versprüht werden und der Dampf diesen Dreck ins Destillat schleppt. Auch löst sich das Glas etwas auf.
Wirklich destilliertes Wasser wird eigenlich nur noch für medizinische Zwecke verwendet, wenn z.B. bei Allergikern garantiert sein muß, daß wirklich nicht die geringste Spur des Austauscherharzes im Produkt ist (Pyrogenfrei).

Wenn ich es nicht umsonst bekäme, würde ich das Wasser in der Apotheke kaufen.
Das Wasser aus dem Baumarkt kann auch gut sein, aber da ist viel Glauben dabei.


Zitat :
doch hinterlässt er einen milchigen Film nach dem trocknen,

Dann ist es vieeeeeeel zu viel. Das hatte ich befürchtet.
Mit schmieren meinte ich eine Schicht, die allenfalls ein paar Moleküle dick ist. Das sind dann wenige Nanometer.
Wenn du etwas siehst, ist die Schicht ein paar tausendmal zu dick.
Solch dünne Schichten stellt man z.B. her, indem man eine Spur des Schmierstoffes z.B. in Wasser auflöst und dann die Lösung abschleudert und den Rest verdunsten lässt.




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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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BID = 357596

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9249
Wohnort: Alpenrepublik

 

  

@Perl:

Ans Schmieren hatte ich bisher noch gar nicht gedacht.
Den Film hinterlässt der Antistaticspray.
Auf der Beschreibung steht "reichlich" auftragen.

Ja stimmt, da ich SEHR Nass spiele, benötigt die Nadel fast eine Schwimmweste.
Wohl ein bischen zuviel des Guten.
Hoffentlich kann ich mir von SAM2 die "Waschmaschine" ausborgen. Das wäre großartig.
Denn bei der Zusammensetzung der Reinigungslösung haben sich bestimmt andere den Kopf zerbrochen.



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BID = 357598

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Den Film hinterlässt der Antistaticspray

Das hatte ich schon verstanden.
Ist das Zeug aber vielleicht garnicht für Schallplatten, sondern mit Orangenduft fürs Armaturenbrett vom Auto "Cockpitspray" ?

Übrigens: Auch die Scheiben von Harddisks sind geschmiert. Aber eben nicht so dick, daß sich Tropfen bilden. (Außerdem ist's afaik ein fester Schmierstoff)

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BID = 357611

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36165
Wohnort: Recklinghausen

Bei den Schellackplatten solltest du aber auch daran denken das du eine andere Nadel brauchst. Eine Nadel für die heute üblichen Mikrorillen holt da zwar einen Ton raus, rutscht aber kreuz und quer über den Rillenboden (da wo der Dreck liegt), anstatt an den Rillenflanken (da wo der Ton ist) anzuliegen.
Für Normallrillen brauchst du eine Abtastnadel mit anderem Durchmesser.

Was die Drehzahl angeht, das kann man zur Not auch am PC verändern. Einfach mit 33UPM abspielen und per Software dann entsprechend langsamer oder schneller abspielen (Samplerate ändern).

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BID = 357633

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9249
Wohnort: Alpenrepublik

@Mr Ed:

Ja, ich denke auch das bei den alten Aufnahmen die Tiefenschrift zur Anwendung kam.
So muß ich mal nachsehen ob ich die Aufnahme mit meinem Gerät überhaupt einigermaßen hinbekomme.

Die Änderung der Samplingrate ist auch ein guter Tipp!

@Perl:
Nein, der Spray ist nicht für´s Auto gedacht.
Electrolube macht chemische Produkte für die Elektronikindustrie. Anbei die Datenblätter.


PDF anzeigen



Laut Angaben soll das Zeugs nach Zitrone riechen. Also das kann ich nicht bestätigen, es ist Geruchslos.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am  8 Aug 2006  9:42 ]

BID = 357643

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

@ Nabruxas

Mach keine Klimmzüge! Bevor Du nachträglich die Samplingrate änderst oder gar eine geeignete Nadel für Deinen Abtaster auftreibst (die es eh nur für wenige Systeme überhaupt gibt), leihe ich Dir besser auch noch einen vernünftigen Plattenspieler, um die Schellacks (und die 16er) abzuspielen. Denn mit dem doppelten Geschwindigkeitstrick verbiegst Du Dir heftig den Frequenzgang.

Schick mir mal ne pm mit Deiner Adresse, dann wollen wir sehen, wie das am besten abzuwickeln wäre.

Hinweis:
Übliche Schellackplatten besitzen Seiten-, nicht Tiefenschrift!

Achtung:
Für Schellacks muß man andere Reinigungsmittel verwenden als für Vinylplatten. Die dort üblichen greifen die Schellecks an!!!


@ Kaira B

Nö, das Projekt "A3" steht nach wie vor!
Allerdings warte jetzt ich schon seit Wochen auf Deine Antwort. Da es vor dem großen Crash war, solltest Du meine ausführliche pm eigentlich erhalten haben. Ansonsten schick ich sie Dir gerne nochmals.

Und ich vermute mal, die meisten meiner speziellen AMIGA-Platten (von mir dabei benutzt als Kürzel für sämtliche Marken des "VEB Deutsche Schallplatten", also auch Litera, Eterna, Nova etc.) gibt es kaum irgendwo im Netz als Datei...


[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am  8 Aug 2006 10:25 ]

BID = 357701

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Ja, ich denke auch das bei den alten Aufnahmen die Tiefenschrift zur Anwendung kam.

Von wie alten Aufnahmen bzw. Platten redest du ???
Vielleicht findest du auf dem Flohmarkt noch einen Abspieler vom Edison. Pass aber auf, daß da nicht etwas von "Rhein" draufsteht.


http://www.78record.de/museum/plattmus.htm
http://www.78record.de/museum/p-z.htm


P.S.:
Die im MSDS des Sprays angegeben Lösungsmittel verdunsten rückstandsfrei, der Belag besteht also möglicherweie aus den aus den Rillen herausgelösten Dreck.
Du solltest mit dem Zeug aber etwas vorsichtig sein, den außer 1% Isopropanol sind da 5% eines nicht so unproblematischen Lösungsmittel drin : http://www.gifte.de/Chemikalien/2-butoxyethanol.htm



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  8 Aug 2006 14:45 ]

BID = 357737

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36165
Wohnort: Recklinghausen

Tiefenschrift wurde von Edison (Diamond Disc) und Pathé verwendet. Nadel kann man die verwendete Abtastspitze eigentlich nicht mehr nennen, das war eine Saphirkugel.

Die lassen sich aber auch mit einem modernen Plattenspieler abspielen indem man die beiden Kanäle parallelschaltet und einen dabei in der Phase verdreht (L+RG und R+LG).




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BID = 357742

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Die lassen sich aber auch mit einem modernen Plattenspieler abspielen indem man die beiden Kanäle parallelschaltet und einen dabei in der Phase verdreht (L+RG und R+LG).

Im ersten Link oben steht etwas anderes:

Zitat :
Auch mit einem modernen Plattenspieler ist diesen Platten kaum ein vernünftiger Ton zu entlocken. Man kann sich allenfalls eine schwache Vorstellung vom Inhalt der Platte machen. Der Normalrillen-Saphir findet in den Rillen der Pathé-Platte keinen Halt und bei der kleinsten Unebenheit rutscht er über die Platte.


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BID = 357782

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36165
Wohnort: Recklinghausen

Hab den Gegenbeweis leider auf einem anderen Rechner

Es geht definitiv, ich habe so nämlich eine Pathé auf den PC überspielt.


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BID = 357800

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13763
Wohnort: 37081 Göttingen

Hi,
ich hätte ein Ultraschallbad; für LPs wohl nur bedingt geeignet, aber Singles würden bei 23 cm Durchmesser und 13 cm Tiefe passen. Ich hätte auch noch ein altes Koffergrammophon mit Federwerk für die Schellackplatten.
Einen uralten elektrischen Tonarm, zum Einspannen von Nadeln hätte ich auch noch.
Gruß
Peter

BID = 357953

alpha-ranger

Schreibmaschine



Beiträge: 1517
Wohnort: Harz / Heide

Hallo,
für alle abgedudelten Platten ist eine Nadel mit elliptischen Schliff immer gut. Die normale Nadel ist so rund und unspitz, das sie nicht an den Grund der Rille kommt.

Eine elliptische ist so fein und zerbrechlich, das sie auch an Bereichen der Platte kommt, wo vorher niemand Schaden verursachen konnte.

Beste Plattenreinigung ist immer noch Fensterreiniger und dann mit Preßluft.

Für neue Platten ist die Kohlefaserbürste das Beste. Wenn eine Platte noch knistert aufgrund der statischen Aufladung wenn man sie aus der Hülle zieht, ist sie noch als neu zu bezeichnen.

mfG.





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Wie der alte Meister schon wußte: Der Fehler liegt meist zwischen Plus und Minus. :-)
Und wenn ich mir nicht mehr helfen kann, schließ ich Plus an Minus an.

BID = 358037

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2466

Stimmt, Alpha-Ranger.

Die elliptische Nadel hat IMHO die besten Eigenschaften unter den "herkömmlichen" Diamant-Formen. Die von mir angesprochene "Van-den-Hul"-Nadeln haben nur die beiden Nadelflanken noch feiner und "schärfer" geschliffen als die elliptischen, sodaß diese Nadeln auch in den letzten Titeln einer auf 33 UpM laufenden LP noch bis in die höchsten Frequenzen alles rausholen kann. Bei einer sphärischen Nadel ist es oft so, daß die Spitzenverrundung (17 µM ungefähr) größer ist, als die Schwingungen der hohen Frequenzen in den "kleinen" Rillen am Ende der LP. Dadurch hat die sphärische (runde) Nadel hier so ihre leichten Einbußen bei der Höhenwiedergabe (Die Platte läuft mit konstanter Geschwindigkeit, dadurch sind die Schwingungen am Anfang weiter gedehnt als am Ende der Platte).
Van-den-Hul-Spitzen werden aber nur für gut erhaltene oder neuwertige Platten empfohlen, sehr verkratzte könnten evtl. die "scharfen" Flanken der Nadelspitze beschädigen bzw. stark verschleißen.
Es gibt (bzw. gab) sehr wohl auch MM-Systeme mit VdH-Nadeln (siehe mein ELAC ESG 896 mit vdH-Diamant).

Gruß
stego

BID = 358200

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9249
Wohnort: Alpenrepublik

Es gibt Neuigkeiten!

Da ich wegen meiner großen Klappe auch hier eine Menge Leute von meinem Vorhaben erzählte, hat mir ein Kunde ein solches Teil einfach so vorbeigebracht.

Ich habe nun Versuche mit der Originalflüssigkeit und gleich dazu einen Vergleich mit meinem vorhandenen Antistatic- Reiniger gemacht.

Beide Ergebnisse sind recht gut - ich bin zufrieden. Die restlichen vorhandenen Knackgeräusche filtert mir die mitgelieferte Software heraus. Ich behalte mir aber trotzdem die Original "Knack" Version, man weis ja nie ob es irgendwann noch bessere Filter gibt....

Auch einen anderen Plattenspieler habe ich nun zur Verfügung der mir einen besseren Eindruck macht.
Sony PS-LX300H mit einem Ortofon OMB10 System.

Also ran ans Werk.

VIELEN VIELEN DANK FÜR DIE MITHILFE!!!

@SAM2: Extra Dank für das Angebot. (Eigentlich wollte ich heute schreiben, doch nun...)

Zuerst schaufle ich mal die "normalen" Platten in den PC. Bei meinen "Spezialaufnahmen", alter und Herstellungsdatum unbekannt, sehe ich später weiter.

Getreu dem Motto: Es gibt viel zu tun, lassen wir´s stehen!



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BID = 364530

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9249
Wohnort: Alpenrepublik

So, nun ein kleiner Zwischenbericht.

Es geht gut voran, ist aber SEHR Zeitintensiv.

Klar geht es nicht ohne Probleme, daher folgende Frage:

Lassen sich partiell verbogene Vinyls wieder zurechtbiegen ohne das irgendetwas äußsert beleidigt reagiert?

Ich habe offensichtlich durch falsche Lagerung bei vielen Platten eine Delle welche sich im Tiefbassbereich unangenehm auswirkt.

Ich könnte die auszurichtenden Platten in mein Vakuumbelichtungsgerät hineinstecken (auch ohne UV Licht möglich)- glaube aber das dies keine gute Idee ist.
(Plattenfreaks werden jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und mich fürchterlich schimpfen...)

Gibt es einfache Lösungen dafür?


[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 29 Aug 2006 23:20 ]


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