Suche Schaltung: von 12Volt DC auf 230Volt AC für Aquarienpumpe

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Autor
Suche Schaltung: von 12Volt DC auf 230Volt AC für Aquarienpumpe
Suche nach: schaltung (31648)

    







BID = 352834

LeoLöwe reloaded

Schreibmaschine



Beiträge: 1407
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Zieh mir erstmal die Kubikwurzel aus 3...

Und lass dir ein willkommens-Bierchen schmecken

Hast du schonmal bei Reichelt oder so geschaut?

http://reichelt.de/inhalt.html?SID=.....TEL=0

Ich denke mal, für 34 nochwas € wirst du das nicht bauen können

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BID = 352835

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13761
Wohnort: 37081 Göttingen

 

  



Warum so umständlich? Schau mal auf dem Schrottplatz in eine Scheibenwaschanlage, da wirst Du sicher fündig.
Auch diverse Elektronikversender dürften solche Pumpen haben.
Gruß
Peter

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 23 Jul 2006 20:59 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 23 Jul 2006 21:01 ]

BID = 352836

yehti

Schriftsteller



Beiträge: 723
Wohnort: Plattstedt


Moin!

Bitte lass es Bleiben, das wird sowieso nix.






OK, Spaß beiseite.
Da du keinen Trafo in der Schaltung haben möchtest, wird das ganze etwas komplizierter.
Eine Möglichkeit:
Das Ausgangssignal von einem kräftigen Rechteckgenerator, zum Beispiel ein rückgekoppelter NF-Verstärker, mit einer Kaskadenschaltung auf 320 Volt bringen und damit eine Gegentakt-Vollbrücke wie in einem Frequenzumrichter versorgen.
Wirkungsgrad: Na ja
Aufwand: Gigantisch, aber möglich.
Wenn du dich doch zu einem Trafo durchringen kannst:
ein astabiler Multivibrator aus 2 Leistungstransistoren, einem Printtrafo und etwas Kleinkram tut das gleiche.
Gruß Gerrit

BID = 352843

kubikwurzel

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Hamburg


Die Pumpen aus dem KFZ-Bereich kommen nicht in Frage, die machen zuviel Lärm. Die Eheim 1046 Pumpe ist die einzige Pumpe die ich (in der Dämmbox) als lautlos bezeichnen würde.

Diese Platine wurde mal u.a. von Innovatek verkauft, sie aber (vermutlich aus Zuverlässigkeitsgründen ) nicht mehr erhältlich.
Bild eingefügt

Der Wandler von reichelt muss "nur" dauerhaft 100Watt bereitstellen. Das erklärt den Preis von 34Euro.

Eine 12Volt Pumpe kaufen wäre nur eine Notlösung, mit der man dem Problem aus dem Weg ginge...

Mfg, Ti

BID = 352846

LeoLöwe reloaded

Schreibmaschine



Beiträge: 1407
Wohnort: Meine
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Unter 34 Teuros wirst du den Wandler zwar bauen können, ist nur die Frage was deine Pumpe zu dem Ding dann sagt...

Soweit ich das weiß (und die Print-Stecker an der Pumpe vermuten lassen) ist diese Platine von Eheim "nur" eine 12-V Regelungsschaltung für eine 12-V Pumpe.
Es kann aber sein das es noch eine 2. Version gab... Keine Ahnung

Was spricht den gegen den Reichelt-Wandler?
Bei dem kannst du auch noch mehr Pumpen anschliessen, wofür auch immer

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BID = 352870

kubikwurzel

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Hamburg


Das gezeigte Platinchen ist für den Anschluss einer 230AC an 12VoltDC gedacht. Der Printstecker ist für den 12Molexanschluss, die 230V Pumpe wird auf der Rückseite angelötet.
Gegen den Wandler von Reichelt spricht, das er nicht selbst gebaut ist , ausserdem komm ich vielleicht mit dem Eigenbau günstiger weg...also spricht eigentlich nichts dagegen

Man könnte doch eine Greinacher-schaltung (als Kaskade) bauen und dahinter ein Zerhacker für die 50Hz Wechselspannung, oder?

Mfg, Ti



[ Diese Nachricht wurde geändert von: kubikwurzel am 23 Jul 2006 22:13 ]

BID = 352886

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)


Zerhacker...?
Selbstbau billiger?

Sorry, aber schon wieder einer, der die Technik vom Hörensagen kennt...

Bevor Du hier weiter mit Begriffen um Dich wirfst, deren Bedeutung Dir erst dann klar wird, wenn Du an ihr scheiterst, kläre bitte, welche Kurvenform die Pumpe benötigt!

Tipp:
Benutze auch die Suchfunktion im Forum (Schlagwort: Eheim), das Thema hatten wir - wenn ich mich recht entsinne - schonmal!

Nochwas:
Worin soll der Sinn/Vorteil einer Flüssigkeitsumlaufkühlung für einen PC liegen und wie bewerkstelligst Du dabei die Wärmeabfuhr der übrigen Bauelemente?

Ach ja:
Ist das ein Schlepptop oder warum betreibst Du die Pumpe nicht einfasch direkt mit den 230V der Netzversorgung des Rechners???

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 352890

LeoLöwe reloaded

Schreibmaschine



Beiträge: 1407
Wohnort: Meine
Zur Homepage von LeoLöwe reloaded ICQ Status  



Zitat :
warum betreibst Du die Pumpe nicht einfasch direkt mit den 230V der Netzversorgung des Rechners???






Mal Spaß beiseite: Wenn schon nicht gleich die 230 V anzapfen, wieso willst du dir dann gleich einen Hochspannungs-Kaskaden-krawumm-tot bauen?



Wenn du schon sowas bauen willst, dann such dir ein paar Infos über den NE555 zusammen. Den lässt du dann als astabilen Multivibrator laufen.
An den Ausgang kommt ein Mosfet, ruhig etwas größer - sonst brennts wieder.
Und dann klemmst du noch die Sekundär-Seite von einem kleinen Print-Trafo in Reihe mit dem Mosfet an +12 V.

Vergess die Sicherung nicht...
Und klemm dir am besten an den NE555 ein Poti und justier dann die Frequenz, wenn die Pumpe läuft. Mit dem Oszi, welches du ja selber gebaut hast (?) kannst du dann die Kurvenform prüfen.

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BID = 352906

kubikwurzel

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Hamburg



Zitat : sam2 hat am 23 Jul 2006 22:46 geschrieben :

Bevor Du hier weiter mit Begriffen um Dich wirfst, deren Bedeutung Dir erst dann klar wird, wenn Du an ihr scheiterst, kläre bitte, welche Kurvenform die Pumpe benötigt!



s.o.: AC=Sinus

Zitat : sam2 hat am 23 Jul 2006 22:46 geschrieben :

Tipp:
Benutze auch die Suchfunktion im Forum (Schlagwort: Eheim), das Thema hatten wir - wenn ich mich recht entsinne - schonmal!



alle ergebnislos im Sande verlaufen...

Zitat : sam2 hat am 23 Jul 2006 22:46 geschrieben :

Nochwas:
Worin soll der Sinn/Vorteil einer Flüssigkeitsumlaufkühlung für einen PC liegen



Lautlos vs Luftkühlung, Temperaturverbesserung. Spart Geld durch Leistungssteigerung. (In meinem Fall A64 von 1,8 auf 2,7Ghz ). Ist ökonomischer als ein TEC und preiswerter als eine Kompressorkühlung.


Zitat : sam2 hat am 23 Jul 2006 22:46 geschrieben :

und wie bewerkstelligst Du dabei die Wärmeabfuhr der übrigen Bauelemente?



google: "wasserkühlung, wakü". btw: Meine Älteste läuft seit 2001.

Zitat : sam2 hat am 23 Jul 2006 22:46 geschrieben :

Ach ja:
Ist das ein Schlepptop oder warum betreibst Du die Pumpe nicht einfasch direkt mit den 230V der Netzversorgung des Rechners???



Wakü im Schlepptop? Das wäre eine echte Herausforderung bei o.g. CPU.
Wiederverkaufswert der sauteuren PSU sinkt bei sichtbaren Modifikationen beträchtlich(in diesem Fall: Aufbohren/Ausfräsen der Kabeldurchführung am gesleevten Strang).

Ich werde mal sehen, ob sich nicht doch irgendwo diese (defekt reicht ja schon - davon soll es einige geben ) Platine auftreiben lässt: Bild eingefügt

Mfg, ti




BID = 352925

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5304


Um auf die Frage zurückzukommen: 12V-Relais mit Sicherer Trennung?
(Stammt aber nicht von mir sondern steht oben schon.)
Wenn das Klacken stört, gibt imho auch Halbleiter, die sich ähnlich verhalten, nur sind die wohl nicht günstiger und da es hier ja scheinbar um jeden Cent geht, ...

BID = 352950

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)


Oh, oh - da hast Du aber viel noch nicht verstanden:

AC hat erstmal nix mit Sinus zu tun, sondern steht schlicht für Wechselstrom.
Das Problem dabei ist, daß ein Zerhacker oder ähnlich einfacher Wechselrichter eben gerade KEINEN Sinus liefert, sondern näherungsweise ein Rechteck. Bessere, aber noch erschwingliche Geräte liefern dann sog. "angenäherten Sinus", also ein Trapez. Nur sehr aufwendige und damit teure Wechselrichter liefern wirklich einen Sinus.
Und da ein Rechteck oder Trapez eben heftig Oberwellen enthält, kommen viele Verbraucher damit nicht gut zurecht oder gehen gar kaputt...

Was meinst Du mit "alle ergebnislos im Sande verlaufen"?
Hast Du mit der Suche nichts gefunden oder hat Dich das nicht weitergebracht (wenn letzteres, warum nicht)?

Auch das mit der Bauteilekühlung ging daneben:
Gemeint war, wie kühlst Du in Deinem System die übrigen Bauteile (also sämtliche Spannungsregler und sonstigen Halbleiter, die Leistungswiderstände u.v.a. die Kondensatoren), welche keine expliziten Kühlkörper besitzen???
Bei einer Luftkühlung wird das so "nebenbei miterledigt", bei einer Wasserumlaufkühlung wird aber gerne diese Notwendigkeit übersehen...

Und das mit der Ersparnis glaubst Du wohl selbst nicht, oder?
Falls doch, würde mich mal eine vergleichende Kostenaufstellung interessieren!

Wenn es lautlos sein soll, wie entziehst Du denn dann dem Wasserkreislauf wieder die Wärme?

Aber der Abschuß ist, einen Rechner derart gewaltsam umstricken zu wollen, aber dann die "Modifikation" am Netzteil zu scheuen.

Du mußt hier rübrigens nicht anzugeben versuchen mit Begriffen/Kürzeln wie "PSU". Das deutsche "Netzteil" ist sogar eindeutiger, weil "PSU" nicht nur wenig geläufig ist, sondern für alles Mögliche steht (von Polysolfon-Kunststoff über psychosoziale Unterstützung bis hin zur kalifornischen Firma "Pacific Sunwear"...).

Zurück zu Sache:
Worauf Blackligt schon hingewiesen hat - es wäre gar nicht unbedingt nötig, das Netzteil dafür zu modifizieren. Man legt schlicht ne zweite Netzzuführung (die aber mit der Hauptversorgung ein nicht ohne Werkzeug teilbares Ganzes bilden sollte, um versehentlichen ungekühlten Betrieb zu vermeiden). Die Schaltung erfolgt dann mit nem Relais durch die 12V-Spannung im Rechner.

BID = 352954

Ltof

Inventar



Beiträge: 9323
Wohnort: Hommingberg


Nochmal anders ausgedrückt: Ein selbstgebauter Wechselrichter wird mit Sicherheit teurer als ein günstig gekaufter. Dass der selbst gebaute funktioniert ist sehr zweifelhaft. Trafolos geht dass schon mal fast überhaupt nicht. Es wäre komplizierter, teurer und weniger leistungsfähig.

Bis ein Eigenbau-Wechselrichter läuft, werden selbst von erfahrenen Entwicklern Bauteile verbraucht, getestet und verschlissen, die den Anschaffungswert eines handelsüblichen Wechselrichters weit übersteigen. Selbst wenn dieser auf Anhieb funktionieren würde, sind die erforderlichen Bauteile teurer als ein Fertigkauf.

Übrigens: Die Pumpe wäre an einem Wechselrichter wahrscheinlich lauter als direkt netzbetrieben, wenn nicht tatsächlich ein sauberer Sinus anliegen würde. Sinuswechselrichter baut man erst recht nicht im Vorbeigehen!

Es ist einfach totaler Unfug, bei vorhandener Netzspannung die Pumpe über diesen steinigen Umweg betreiben zu wollen.

Der sportliche Ehrgeiz, soetwas selbst machen zu wollen, ist an sich unterstützungswürdig, aber hier völlig überzogen.

Kleinere Brötchen backen ist angesagt!

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)


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