hallo,
bei 3,7V mit 355mA muss es nicht unbedingt ein schaltregler sein. ich würde einen LM317 nehmen (wenn eine strombegrenzung nötig ist, geht ein L200 gut).
bei 14,4V-3,7V=10,7V und 355mA ergibt das 3,8W heizerei. ok, ist gar nicht mal wenig.
vielleicht doch der schaltregler. da müsste eigentlich so ziemlich jeder step-down regler gutgehen. was der C oder der R jetzt hat, weiss ich nicht.
eine grundlast braucht ein schaltregelr schon, das wird aber oft durch eine entsprechende dimensionierung des spannungsteilers vorgenommen, der die ausgangsspannung auf die referenz herunterteilt.

aber mehr sorgen würde ich mir im auto wegen des 12V netzes machen. da treten üble spannungsspitzen auf. das muss auf alle fälle vorher noch gefiltert werden.

mfg wulf


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Simon
IW3BWH

So sehr ich auch suche, Schaltregler find ich beim großen C keine. Na dann werd ichs wohl mal verbrennen (die Energie) bevor mal wieder jemand bekanntes beim reichelt bestellt.

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Do you have Math Problems ?? Then call 0049-0800 sin(lg((10^45*tan(56))/(f(0)'->(45x^3/3x^2*3x^7)))

Ich habe auf Arbeit jetzt gerade dieses Teil mit der Nummer 191136 von C... verwendet, kostet aber eben ein bißchen...
"40 V" heißt bis 40 V, es läuft also auch mit weniger. Einige vorgegebene Spannungen werden per Jumper eingestellt. Dabei werden aber auch nur bestimmte Widerstände in den Stromkreis geschaltet (Schaltung ist dabei), so daß man durch Zuschalten eines Einstellwiderstands auch "krumme" Spannungswerte erzielen kann.

Ich nehme mal an es geht um das allseits bekannte ACP-7E Ladergerät...
1) Das Ladegerät hat keinen Siebelko eingebaut, nur einen BGL aus 4 einzelnen Dioden plus eine Polyfuse mit laut Aufdruck 1 Ohm Widerstand, 400mA Haltestrom und 700mA Schaltstrom.
2) Randdaten DC Ausgang: Leerlauf 9V, 100mA: 6.2V, 200mA: 5.1V, 300mA: 3.9V, 360mA: 3.2V 400mA: 2.6V
3) Kurzschlusstrom 600mA (Polyfuse nicht ausgelöst)
4) Auslösestrom Polyfuse 800mA

Wenn man diese Daten mal umsetzt, würde ich folgendes vorschlagen:
Zuerst Spannungsregler (linear) auf 7.5V, dann zu Handy hin einen Widerstand von 12 Ohm.
Dann hat ist man a) Kurzschlussfest am Handy mit 625mA Kurzschlusstrom und hat b) den Innenwiderstand des Ladegerätes hinreichend genau simuliert.
Könnt es euch ja mal durchrechnen.

Ja genau, dieses Ladegerät mein ich.
Danke für die tollen Hinweise !!!

Gruss Peter

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Nun zu meinen bisherigen Experiementen:
Das Nokia Handy braucht zum Beginnen der Ladung mindestens 5,3 V. Diese 5,3 V werden dann 2mal mit einem Strom von vis zu 450 mA belastet. Dabei darf diese Spannung nicht zu weit einbrechen. (Vermutlich nicht unter 2 V)
Bei mir hat es mehr als 0,15 J Energie bedarft.
Dabei wird offenbar verhindert, das man sein Nokia Handy an einem selbstgebauten Ladegerät oder einer Solarzelle auflädt. Der Ladestrom in den Akku, wird handyintern nur durch einen Widerstand und den Schalttransistor begrenzt.
=> Der Laie sollte um den Akku zu schonen das Teil nicht einfach an 6V anklemmen.
=> Spannungsregler auf 6V einstellen, und mit einem Widerstand 6,5 Ohm oder ähnlicher, den Strom begrenzen.
Fortsetzung folgt.


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