ich hab mal einen Audioverstärker in ein 5l Bierfass eingebaut und die Lautstärkeregelung in den Zapfhahn integriert!

Keksdosen bieten sich auch an, von Holzgehäusen hingegen halte ich nichts!

wenn ich ein hochwertiges Gehäuse benötige kante ich es selbst aus Stahlblech ab!

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lg Marian Guggenberger

Lieber polyglott als monogam!

Uhh, jetzt sind wir beim Thema Mechanik gelandet, den Elektronikers liebstes Kind!

Gehäuse verwende ich recht gerne von der Firma Retex oder wenn es besser aussehen soll, Jäger.

Genau aus diesem Grund möchte ich meine CNC Anlage bauen um in Zukunft auch recht ordentliche Frontplatten mit Gravur und so ein Schnick- Schnack herstellen zu können.

Ich kaufe dann nur noch Formprofile und lege die Platten in die Nuten ein.
Mal sehen wie es wird!

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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

Zitat : nabruxas hat am 18 Apr 2006 14:32 geschrieben :

Uhh, jetzt sind wir beim Thema Mechanik gelandet, den Elektronikers liebstes Kind!

Ich sehe den Gehäusebau noch etwas als Vorstufe, aber du hast recht...

Mechanik hasse ich dauernd irgendwelche fisseligen Federn und haken die nicht passen wollen

Aber ich finde ein "Werkstoff-Topic" und Platinen-Layout Topic gehört in ein E-Forum...

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Nein, Frau Bundeskanzlerin. Dezidiert Nein.

diverse Süsigkeitenverpackungen eignen sich auch nicht schlecht um etwas einzubauen! So "wohnt" mein PIC Programmiergerät in einer Ferrero Rocher PVC Dose

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lg Marian Guggenberger

Lieber polyglott als monogam!

Ich babe mal nen Mikrophonverstärker in einer Kassettenhülle untergebracht - Sah ganz gut aus.


Allerdings nehme ich seit neuerem Holzgehäuse - Die kann man relativ gut selbst bauen, wenn man es richtig machts siehts auch noch gut aus - und das sollte neben guter Elektronik so sein .

Teilweise baue ich aber überhauot keine Gehäuse - so habe ich in letzter Zeit eine große Sammlung an geätzen und bestückten Platinen rumliegen, die mir als Programmieradapter oder ähnlich dienen. Dafür brauche ich kein Gehäuse.

Und wenns ein Gerät für die Anlage ist, dann besorge ich mir alte Gehäuse (CD-Player, DVD-Player, Tape-Decks o.ä.) und baue die dann um. Das bedeutet, dass meistens die komplette Frontplatte rausfliegt und eine neue reinkommt. Meistens ist auch ein Netztrafo drin, den man benutzen kann.

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Zitat :

Teilweise baue ich aber überhauot keine Gehäuse - so habe ich in letzter Zeit eine große Sammlung an geätzen und bestückten Platinen rumliegen, die mir als Programmieradapter oder ähnlich dienen. Dafür brauche ich kein Gehäuse.

GENAU!!
Elektroniker HASSEN Mechanik ! Viel Arbeit für wenig Optik!
Da kann man schnell ein paar andere tolle Projekte machen.
Blöd nur wenn es gut aussehen und Sicherheitsbestimmungen einhalten MUSS. (EMV, und dgl.)


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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

na dann baut mal alle eure fertigen Projekte in ein Abflußrohr. Besser kann man es kaum noch machen.

Zitat : nabruxas hat am 18 Apr 2006 17:26 geschrieben :

Elektroniker HASSEN Mechanik

Nur, wenn sie nicht zufällig auch noch eine Mechaniker-Lehre gemacht haben.

Nichtsdestotrotz mag ich missbrauchte Alltagsgegenstände als Elektronikgehäuse.

Ein paar Beispiele:

-Delacre-Keksdosen als HF-dichte und großzügige Experimentierplattform.

-Vitamin-Braustablettenrolle als Gehäuse für einen kleinen Dauerblitzer, um ihn an einen Drachen zu hängen.

-Und - mein Favorit - eine absolut wasserdichte, durchsichtige Dose aus dem Outdoorbereich für elektronische Komponenten - leicht zu öffnen. Nicht so preiswert wie die grauen Baumarkt-Gehäuse, aber sehr ansprechend im Design und sehr praktisch. Link

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

@nabruxas Ja du hast recht! und auch ich nutze Gehäuse nur wenn sie nötig sind

@ltof coole kiste

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Nein, Frau Bundeskanzlerin. Dezidiert Nein.

@Heinz Vogel

finde die Idee recht gut, aber hier im Raum Mannheim gibts recht viel US Militär, wenn die mich mit so einer Lampe irgendwo sehen würden ;-), dann würden die wohl eher an ne Rohrbombe denken...und mir ne Kugel verpassen

Mal abgesehen davon finde ich das Thema hier sehr interessant, denn ich steh oft vor dem gleichen Problem. Für kleine Schaltungen tuts ja ein billiges Gehäuse aus dem Versand oder ein altes Gerät, dass sich dafür eignet. Wie z.B. der Scanner für den Bau eines Belichters...

Aktuell denk ich über ein vernünftiges einstellbares Netzteil nach und ich hätte nicht gedacht, dass gerade die Auswahl des Gehäuses mir am meisten Probleme bereitet...und mir fällt auch keine altes Haushaltsgerät ein, das die nötigen Abmessungen hat und ich für diesen Zweck entfremden könnte...Für nen Tipp wäre ich ausgesprochen dankbar...

Würde was aus Kunststoff bevorzugen. Da kann man mit dem Dremel recht schnell was draus machen. Metall ist dann nicht so meins

Also mein AVR-Programmer hat ein Isolierband-Gehäuse, Farbe blau

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Habe mal ein Gehäuse mit Kunststoff-Platten vom C gemacht. Die Teile habe ich zusammengeklebt - Hält relativ gut.


Aber es stimmt schon, meine Gehäuse sehen oft nicht sehr gut aus, dabei soll die elektronik ja "würdig" verpackt werden.

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Nicht ganz billig, sehen dafür aber sehr gut aus: Link
Die fertigen Frontplatten die man mit deren CAD-Programm zeichnen kann. Mit den Profilen von denen kann man dann auch komplette Gehäuse fertigen.

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-=MR.ED=-

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