@dos:
DACs mit Spannungsausgang sind von Haus aus einigermaßen gemütlich.

Um die andere Frage zu beantworten:

Mit einem Operationsverstärker.

Die gibts in allen möglichen Ausführungen bezüglich Leistung, Geschwindigkeit und Fehler, und wenn Du Dich nicht selbst in das Thema einarbeiten möchtest, solltest Du noch ein paar Spezifikationen rausgeben.


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Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

für was brauchst du das denn??

[ Diese Nachricht wurde geändert von: houwdy am 26 Mai 2003 11:59 ]

Von 5 bis 10V gehts mit einigen Teilen aus der Bastelkiste. Wenn zwischen DAC und IC1 noch eine Zenerdiode eingefügt wird kann man Spannung von 7,7 bis 12,7V regulieren. Da braucht man eine ZPD2V7 die man in Sperrrichtung einbaut.

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Es ist nicht mein Ziel mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen eine Tür zu finden. Also warum kompliziert, wenn’s einfach geht.

Uploaded Image: DAC_5-10V_700mA_BSP1.jpg

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Es ist nicht mein Ziel mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen eine Tür zu finden. Also warum kompliziert, wenn’s einfach geht.

Hier das Beispiel von 7,7 bis 12,7V 0,7A.

Uploaded Image: DAC_5-10V_700mA_BSP2.jpg

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Es ist nicht mein Ziel mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen eine Tür zu finden. Also warum kompliziert, wenn’s einfach geht.

Zitat : Electronicfox hat am 26 Mai 2003 12:45 geschrieben :

... Da braucht man eine ZPD2V7 die man in Sperrrichtung einbaut.

Schau sicherheitshalber mal ins Datenblatt.
Afaik sind das für die niedrigen Spannungen nämlich keine Zenerdioden sondern mehrere hintereinandergeschaltete normale Sperrschichtdioden. Die müssen natürlich in Flußrichtung betrieben werden, oder Du bastelst sie gleich selbst. LEDs gehen auch ganz gut.


Noch wichtiger:
In den von Fox angegebenen Schaltungen wird der DAC mit einem negativen Ausgangsstrom belastet. Ich bin mir garnicht sicher ob er das überlebt.






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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Also es geht um folgendes:
Ich will mit einem µC mehrer Lüfter steuern können. Dazu hab ich mir das mit dem D/A-Wandler gedacht. PWM kommt nicht in Frage, da der Controller im "Ruhezustand" keine Befehle abarbeiten kann (Input-Befehl -> wartet auf Daten an der seriellen Schnittstelle). Die Lüfter möchte ich von 5-12 Volt (oder 0-12 Volt) regeln können. Jeder einzelne Lüfter hat ca. 0,2 A, also sollten die Operationsverstärker so 0,5 - 1A aushalten (falls ich mal mehrere Lüfter an einen Ausgang anschliessen will).

Zitat :

...(Input-Befehl -> wartet auf Daten an der seriellen Schnittstelle)....

Warum denn das ? Es gibt doch Interrupts.

Außerdem genügt für einen Ventilator ein recht langsamer PWM (<10Hz), sonst fängt der evtl. an zu pfeifen.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 26 Mai 2003 18:17 ]

Stimmt. Da hab ich auch schon drüber nachgedacht. Allerdings hab ich mich mit den Interrupts noch nicht richtig vertraut gemacht. Wenn ich mein µC-Buch endlich hab, werd ich das mal ausprobieren. Aber vorerst möcht ich es mal mit so nem Operationsverstärker machen. Kann ja auch nicht schaden, wenn man weiss wie so was geht

achja: danke schonmal, für die zahlreichen antworten.

Na schön.
und welchen DAC verwendest Du ?

Ich hab da mal an den DAC8574 gedacht. Da dieser einen I²C-Bus hat, würde ich zur Ansteuerung ja nur 2 Portpins verbrauchen. Ist das denn von Bedeutung, welchen DAC ich verwende? Ist ja auch noch nichts festgelegt. Ich bin ja mitten in der Planung des Ganzen. Könntest du mir auch einen guten DAC empfehlen?

Und wie ist das jetzt mit dem Operationsverstärker? Krieg ich das irgendwie zu Stande mit den 5-12 Volt?

Danke, Stefan.

Der OpAmp ist gut. Ich hatte den ihn in meinem alten Siemens-VCR. Der trieb den Lademotor an.

Uploaded file: L2722.PDF

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@fox:
danke! könnt ich dazu auch noch so ne schöne skizze haben ?