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LED-Panel: Helligkeit lässt schnell nach - was tun?
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BID = 208830
andreasm
Schriftsteller
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Wohnort: Sankt Ingbert
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So ich habe mir mal ein LED Panel gebaut mit insg. 16 hellen, orangenen LEDs, wobei davon immer 2 Stück seriell geschaltet sind.
also 8 Stränge à 2 LEDs
pro Strang ist natürlich auch ein Vorwiderstand (75 Ohm).
Nun das Problem:
Als energielieferant habe ich 4 x 1,2 Volt C-Akkus dran und wollte das Teil als Beleuchtung auf einer Party an einer Hütte einsetzen, wo es keinen Strom gab.
Leider waren die LEDs schon nach kurzer Zeit ziemlich dunkel geworden. die LEDs sind wohl ziemlich empfindlich, wenn die Spannung der Akkus etwas runtergeht, oder?
Daher denke ich, dass ich da mal lieber nen Festspannungsregler davorschalten sollte, oder?
Ich habe hier so ein Teil (LM 317T), doch bei ca. 4,6 Volt, die aus den Akkus kommen (also ca. 1,15 V pro Akku), kommt dann hinter dem Regler max. nur noch 3,8 Volt raus. Meine LEDs betreibe ich mit ca. 1,9 Volt (orange).
2 x 1,9 Volt sind bekanntlich auch 3,8 Volt - tja und was nehme ich dann für einen Vorwiderstand?
oder sollte ich das ganz anders machen?
Vielleicht mit richtigen LED-Treibern?
Her mit euren Ideen! :-)
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BID = 208958
sam2
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Wenn die Spannung von Akkus deutlich sinkt, sind sie schon so gut wie leer.
Könnte es sein, daß Du einfach den Energieverbrauch dieser Beleuchtung falsch (zu niedrig) eingeschätzt hast?
Welcher tatsächliche Strom fließt denn pro Zweig bei vollen Akkus? Messen! |
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BID = 208968
andreasm
Schriftsteller
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insgesamt fließt etwa 80 mA bis 100 mA.
da das Akkus mit 3000 mAh sind, dürfte das rein rechnerisch ne zeitlang reichen Tut es aber nicht.
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BID = 208980
hannoban
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Hallo!
Um in etwa gleichbleibende Leuchtstärke zu erzielen, könntest du z.B. soeinen Spannungswandler verwenden. Der müsste dann am Ende ein wenig umdimensioniert werden, aber das Prinzip sollte dir weiterhelfen.
Die Sache mit dem Spannungsregler kannst du, wie du das ja bereits selbst festgestellt hast, vergessen. Der "klaut" dir einfach zu viel Spannung.
Alternativ könntest du natürlich auch einfach mit ein wenig mehr Spannung besaften, und die Widerstände anpassen. Aber es hört sich so an, als wenn das nicht möglich oder erwünscht ist.
MfG hanno...
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BID = 209009
andreasm
Schriftsteller
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danke, sowas könnte mir helfen!
leider habe ich noch nicht soo den plan von Elektronik. Spulen wickeln und Bauteile dimensionieren kann ich leider nicht.
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BID = 209019
sam2
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Das müßte in diesem Fall aber auch ohne solchen Aufwand zu machen sein.
Bist Du denn sicher, daß sämtliche Zellen in Ordnung sind?
Das hört sich ganz danach an, als ob eine davon vorzeitig in die Knie geht!
Miß mal die Spannung an jeder einzelnen Zelle (im Betrieb, genau dann, wenn es anfängt, schwächer zu leuchten).
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BID = 209055
sytxr
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Beiträge: 69
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Zitat : sam2 hat am 20 Jun 2005 00:47 geschrieben :
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Wenn die Spannung von Akkus deutlich sinkt, sind sie schon so gut wie leer. |
NiCd und NiMh Zellen haben voll geladen um 1,4 Volt. Noch bevor sie auf 75% entladen sind, sinkt die Spannung auf ca. 1,2 Volt und bleibt da recht konstant bis sie ganz leer sind.
Wenn die Spannung des Packs früh unter ca. 4,5 V sinkt, dann ist mindestens eine Zelle schadhaft oder nicht geladen. Falls die Spannung schonmal unter ca. 3,4 Volt gesunken ist, dann wurde einer der Akkus umgepolt - falls es ein NiMh ist, dann dürfte dieser dadurch reif fürs Recycling(kaputt) geworden sein.
Ein gutes Ladegerät ist wichtig - sowohl für die Leistung als auch für die Lebensdauer der Akkus. Z.B. sind timergesteuerte 5-6 Stunden "Schnell"ladegeräte eher Akku-Schnellvernichter.
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BID = 209120
andreasm
Schriftsteller
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also an den akkus und dem ladegeräte liegts auf keinen Fall, die sind alle ganz neu und hochwertig. Das Ladegerät auch (Ansmann Energy
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BID = 209160
sam2
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Alter Erfahrungssatz:
Es liegt stets an den Bauelementen, welche über jeden Zweifel erhaben sind!
Also miß endlich!
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BID = 209371
andreasm
Schriftsteller
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