Schaltplan für (((230VAC-Eingang nach 0-5VDC Ausgang))) für Microprozessor der am Netz (GND=N) hängt

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Schaltplan für (((230VAC-Eingang nach 0-5VDC Ausgang))) für Microprozessor der am Netz (GND=N) hängt
Suche nach: schaltplan (24512)

    







BID = 170542

csg_100

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Hy
Ich bin schon länger auf der Suche nach/für einen Microprozessor-Eingangs-Schaltplan von 230VAC. Der Prozessor hängt mit GND direkt am Neutralleiter (ohne Gleichrichter). Beschaltung des 230V-Eingangs: L1 - (Schalter) - B1(Gehäuseklemme) - ????? - Port3(10K an GND). Der Eingang benötigt (0V=off 5V=on) max. 2mA und darf leider keine 50Hz enthalten, daran bin ich immer wieder gescheitert.
Villeicht könnt Ihr mir etwas helfen. DANKE im Voraus csg .

BID = 170566

Her Masters Voice

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Hm, wenn alle anderen von dieser Beschreibung genauso verwirrt sind wie ich wird wohl kaum Jemand helfen können. Nur, ohne irgendeine Form der Gleichrichtung wirst du die 50 Hz wohl kaum loswerden. Überdenk doch deine Formulierung nochmal und mach einen Text daraus, der auch für Leute verständlich wird, die MICHT dirkt vor dem Problem sitzen und die auch deine Gedanken nicht teilen.

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BID = 170603

conviva

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Gibt doch solche kleine Spannungsregler die dir direkt aus 230V 5V bei einigen mA´s machen. Hat ich mal im Elektor gelesen.

BID = 170986

csg_100

Gerade angekommen
Beiträge: 12
Wohnort: Linz (OberÖsterreich)

Diesmal etwas umfassender.


1.Spannungsversorgung(schon fertig und DC)

- L1 (Phase) 230VAC(ca.300VDC)
- 1 N 4007 Diode
- VB408 Hochvoltlinearregler mit 12V Referenz(Ausgangsspannung 12VDC)
- 78L05 Festspannungsregler
- Microprozessor Pin VCC
- Microprozessor Pin GND
- N (Neutralleiter) 0V AC

Cs+ELKOs+Schutzeinrichtungen hab ich ausgelassen, soll ja nur als Übersicht dienen).
Der Microprozessor hängt also an einer stabilen Gleichspannung, die von N ausgehent 5V beträgt(GND=N="Masse").


2.Microprozessor-Eingang ?????

- L1 (Phase) 230VAC(ca.300VDC)
- Auschalter
- B1(Gehäuseklemme)
- ?????
- ?????
- ?????

- Port3 des Microprozessors(mit Pull down Widerstand 10K an GND)

Bei 230VAC am Eingang sollte der Microprozessor-Eingang Port 3 mit max. 5VDC (ausgehend von GND) versorgt werden. Benötigt werden max. 2mA und 0Hz da der Microprozessor den Port ca. 3000-4000x pro Sekunde abfragt. Mein Problem bei allen möglichen und unmöglichen Versuchen war, dass ich am Eingang immer 50Hz hatte. Die gesammte Schaltung kommt in ein Hutschienen Leergehäuse(MR1/C) mit einer Einheit breite und 6 Kontakten. Darum dürfen keine Bauteile Heiß werden. Irgendwie komm ich nicht weiter...grübel...

Solltet Ihr noch Infos benötigen, bitte möglichst genau danach Fragen.

DANKE im Voraus csg

BID = 174186

csg_100

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Hy
Ich hab das ganze mal in einen Plan gezeichnet http://free.pages.at/csg_100/. Die ROTEN Bauteile sind für den Eingang, der aber leider nicht funktioniert weil ich die 50Hz damit nicht glätten kann. Habt ihr vileicht doch irgendwo eine funktionierende Schaltung?
freu mich schon auf eure Hilfe. i.g. csg

BID = 174247

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Gut, ein Bild von der Himmelfahrtsschaltung haben wir, nun fehlt eigentlich nur noch der Zweck. Warum sollte Jemand eine Wechselspannung an einen Port legen wenn er keine Wechselspannung braucht? Solche Schaltungen werden z.B. als Nulldurchgangsdetektoren benutzt aber da will man ja die 50Hz am Prozessor haben um damit was zu machen. Wozu dient die Beschaltung des Pins? Eine Betriebsanzeige liesse sich einfacher bewerkstelligen. Wenn du nun keine 50 Hz da haben willst warum machst du nicht einfach ne Vollwellengleichrichtung vor den Filter-Cs und erhöhst den Elko auf 1000my?

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BID = 174259

Ltof

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@csg_100

Sach mal: Das ist jetzt nicht Dein Ernst???????

Du bastelst eine µC-Geschichte, die an Netzspannung klemmt - was umfangreiches KnowHow erfodert - und machst gleichzeitig gravierende Dimensionierungsfehler!

Hast Du mal ausgerechnet, wie schnell der 10k-Widerstand Deine Kondensatoren (1µF + 100n) entlädt? Und hast Du mal überlegt, wann die nächste Halbwelle die Kondensatoren wieder auflädt? Dass da am Port 50Hz vor sich hinzappeln ist vollkommen logisch!

Kopfschüttelnd,
Ltof

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BID = 174495

csg_100

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an @Her Masters Voice:
A.:Der IC ist eine komplette SPS mit 5VDC Betriebsspannung und 6x 0/5VDC Ein- oder Ausgängen.
B.:Der Eingang (funktionsweise wie) ein standart "SPS Eingang" (aber nur 0/5VDC).
C.:Hab daran gedacht, aber bei 1000µF wird der 150K (1/4Watt) überlastet. Auserdem ist die lade-entladezeit zu lange.
D.:"Nulldurchgangsdetektoren" Hab noch nie damit gearbeitet, bin aber sehr stark daran interesiert(....bitte nenne mir einen möglichen typ....Danke)

an @ltof:
A.:Ich weiß, darum hab ichs noch nicht gebaut und hier reingestellt.
b.:Das mit dem C hab ich oben schon beschrieben.

!!! solange es eine "Himmelfahrtsschaltung" ist werde ich sie natürlich NICHT bauen !!!

zu der Funktion is ne SPS. Genauer: ein programierbares Zeitrelay/Wischerrelay Impulsbeginnend mit Taster an B1 (1x Drücken 5min/2x Drücken 10min/3x Drücken 15min/4x Drücken 20min/nachlaufzeit).

Ein NEUER Plan ist in arbeit. http://free.pages.at/csg_100/ Version 2

[ Diese Nachricht wurde geändert von: csg_100 am 15 Mär 2005 23:18 ]

BID = 174578

Her Masters Voice

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Dann schalt mit deiner Taste doch einfach ein Relais, Welches dann den Port bedient. Aus dieser Schaltung wird niemals was anderes als ne Himmelfahrtsschaltung weil nicht galvanisch getrennte Schaltungen an 230V immer kritisch bleiben werden.
Und wenn der Widerstand zu warm wird ist er einfach falsch dimensioniert.

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BID = 174599

csg_100

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Warumm galvanische trennung der Schaltungen von 230V wenn das ganze in ein Hutschienengehäuse mit einer einheit breite MR1/C (vollisoliert) kommt und mit 230V versorgt wird und geschaltet wird.
Wiederstand hin oder her, die roten Bauteile (Schaltung) war nur ein Gedanke. Ich würde lieber einen "Nulldurchgangsdetektoren" einbauen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: csg_100 am 16 Mär 2005  0:04 ]

BID = 174688

perl

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Zitat :
Darum dürfen keine Bauteile Heiß werden.

Hast du dir mal überlegt, wieviel Strom fünf LEDs brauchen und was das für die Verlustleistung der Linearregler bedeutet ?

Wenn du keine Ahnung von der Materie hast, solltest du wirklich diesen Amok lassen und einen kleinen Netztrafo einbauen.


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BID = 174691

csg_100

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Der VB408 liefert ohne/mit Kühlung 40/60mA und pro LED 2mA (Voraussichtlich nur 3 LEDs)

BID = 174692

csg_100

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Schaltpläne/Werte/Datenblätter

auf (http://free.pages.at/csg_100)

BID = 174699

Ltof

Inventar



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Wohnort: Hommingberg


Zitat :
csg_100 hat am 15 Mär 2005 23:05 geschrieben :


C.:Hab daran gedacht, aber bei 1000µF wird der 150K (1/4Watt) überlastet. Auserdem ist die lade-entladezeit zu lange.



Offenbar hast Du Deine eigene Schaltung nicht verstanden. Wieso um Himmels Willen soll die Belastung des Widerstandes von der Größe des Kondensators abhängen??????????? Soll ich Dir mal die Belastung des Widerstandes erklären? Also los: die größte Belastung hat der Widerstand im Scheitelpunkt der postiven Halbwelle, bei ungeladenem Kondensator (ca. 0,704W), die zweitgrößte bei voll aufgeladenem Kondensator (0,683W). Der Effektivwert ist niedriger, etwa ein viertel Watt. Willst Du behaupten, dass Dein Widerstand kaputt geht, wenn der Kondensator langsamer geladen wird? Was ist mit der Spannungsfestigkeit des Widerstandes? Wie wäre es mit zwei in Reihe.

Die zweite Aussage macht schon eher Sinn. Wie lange darf denn die Lade/Entladezeit sein? Es gibt auch noch andere Kondensatoren als 1µF und 1000µF. Wie groß darf die Restwelligkeit auf dem Steuersignal sein? Wie kurz hintereinander werden zwei Signale als Tastendruck interpretiert?

Die Spannungsregler werden bei 60mA etwa 6,6W Verlustleistung haben. Bei 40mA immerhin 4,4W. Wie lange willst Du warten, bis Dein Hutschienen-Gehäuse schmilzt?

Gruß,
Ltof

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zu Typ des Nulldurchgangsdetektors: woher soll ich wissen wie deine "SPS" heisst? Aber anscheinend bist du (oder deine "SPS") ja nicht imstande die Netzfrequenz korrekt auszuwerten, also lass es. Nimm ein kleines Relais und gut.

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