Hm, was meines Wissens bisher völlig außer Acht gelassen wurde ist die Frage ob das Gerät nach VBG4 berührungssicher ausgeführt ist.

Sonnst könnte ja jeder reinstecken was er will.

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Meine Meinung muss nicht immer den Vorschriften entsprechen.
Ein Rechtsanspruch ist daraus nicht abzuleiten.

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aber da gibt es ja nach vde vorgabe gefertigte prüffinger....

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phil

PS:

Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.

Durchmesser müßte lt. EN DIN soundso 12,5mm betragen.
Ich würde sagen die Berührungssicherheit hängt im Allgemeinen von der Basisisolierung ab, nach Entfernen derselben durch unterwiesenes Fachpersonal hat mit entsprechender Vorsicht an spannungsführenden Teilen gearbeitet zu werden. Ansonsten kann das einen heftigen Schlag zur Folge haben (auch schon bei unsachgemäßer Entfernung der Basisisolierung).

Zitat : Trumbaschl hat am 17 Jan 2005 20:04 geschrieben :

Durchmesser müßte lt. EN DIN soundso 12,5mm betragen.

Wird bei dieser "Materialstärke" der Toast nicht sehr schnell schwarz ??

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@RolSim: Ich weiß nicht auf was du dich beziehst, ich meinte den Durchmesser des EN-Prüffingers im Postingh direkt vor meinem! Und der hat in seiner hier vorgeschlagenen Anwendung mit dem Toast nur mehr seeehr indirekt zu tun...

also ich hab jetzt mal die Nachbarin angerufen und um Stellung nahme hier im Forum gebeten

Alra

Woher kennst du denn Trumbaschls Nachbarin? :-)

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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Naja soviel Toaster verschenkende Nachbarinnen gibt es ja nicht, also muss man die kennen

Nur nochmal zu dem Prüffinger, 12,5mm Durchmesser kann bei einigen Mehrpoligen Nachbarinnen noch keine Anzeige bringen, der Kontaktabstand ist meist größer, also da ist Vorsicht geboten! Für einen ordentlichen sich bewegenden Pegelausschlag mit Geräuschanzeige kann mitunter ein größeres Gerät von nöten sein

...wenn der Toast sehr schnell schwarz wird, ist eine besonders gleichmässige und intensive Röstung gewährleistet

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

Zitat : blademaker hat am 18 Jan 2005 00:18 geschrieben :

Nur nochmal zu dem Prüffinger, 12,5mm Durchmesser kann bei einigen Mehrpoligen Nachbarinnen noch keine Anzeige bringen, der Kontaktabstand ist meist größer, also da ist Vorsicht geboten! Für einen ordentlichen sich bewegenden Pegelausschlag mit Geräuschanzeige kann mitunter ein größeres Gerät von nöten sein

Andere Experten gehen davon aus, dass es nicht nur auf die Größe ankommt, sondern das die Beweglichkeit einen nicht zu unterschätzenden Faktor darstellt.

eine rechnerische Abschätzung wurde trotz langer Forschung nicht gefunden.

Gruß Topf_Gun

Das Einführen von "Prüffingern" in Haushaltsgeräte kann zu Verletzungen führen. Besonders bei älteren Staubsaugern des Modells "Kobold" hat es da böse Verletzungen am "Prüffinger" gegeben.
Das einführen des "Prüffingers" in sozial ungebundene Nachbarinnen ist, bei Einhaltung der vorher erwähnten Schutzmaßnahmen, im allgemeinen als technisch unbedenklich anzusehen.

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@blademaker: Ist dir noch nie aufgefallen, daß DIN-Normen bei Naturerscheinungen nicht wirklich immer mit der harten Wirklichkeit übereinstimmen? ;)

Rein technisch ist auch die Nutzung des Prüffingers mit entsprechender Schutzisolierung (IP66 wie weiter oben beschrieben) in sozial bereits gebundenen Nachbarinnen kein Problem. Es ist sogar möglich diese Arbeiten als nicht Elektrofachkraft (also kurz Laie) durchzuführen, wobei die Einweisung dabei in der Regel/außerhalb der Regel direkt durch die Nachbarin erfolgt.
Rechtliche bzw. Technische Probleme sind bei entsprechender Schutzisolierung nur zu erwarten wenn eine überraschende Arbeitskontrolle durch das übergeordnete Schutzorgan der Nachbarin stattfindet. Daher ist der Zugang zur Nachbarin in jedem Fall entsprechend gegen Wideröffnung für die Dauer der Arbeiten zu sichern.
Vor der Benutzung des Prüffingers ist zudem sowohl das Alter und der Zustand der Schutzisolierung als auch der ordnungsgemäße Zustand der Nachbarin zu prüfen. Letztere sollte zudem den aktuell gültigen Normen für die ausführende Fachkraft (offiziell ja nur Fachkräfte, gell) entsprechen. Veraltete Nachbarinnen sind damit gegen zeitgemäße Modelle zu ersetzen.*
Soll mit mehreren Fachkräften zugleich an der Nachbarin gearbeitet werden sind die weiter oben erwähnten Schutzmaßnahmen natürlich für alle beteiligten Personen gültig.

*) Problematischerweise gibt es in den einschlägigen Vorschriften keine Hinweise darauf wie der Austausch einer veralteten Nachbarin nach DIN oder VDE technisch korrekt zu bewerkstelligen ist.