welcher Atmel für Torzähler?

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Autor
welcher Atmel für Torzähler?

    







BID = 145788

HarryGr

Gerade angekommen


Beiträge: 5
 

  


Der Plan sieht für mich erstmal richtig aus.

Du solltest dich allerdings vorher informieren wie viele Pins du noch fürs Drucken brauchst. Nicht das der Mega8 dann doch zu klein ist. Willst du das eigentlich mit oder ohne PC machen. (Mich täte ja ohne PC interesieren, hab da auch keine Ahnung)
Die Aufzeichnung der Daten im µC ist kein Problem, aber damit kannst du dich ja später beschäftigen.

BID = 145792

Morgoth

Schreibmaschine



Beiträge: 2930
Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)

 

  

nun, ich denke fürs drucken werd ich wohl die pins benötigen, die die serielle schnittstelle darstellen(edit: was dann heißt, dass ich ein display anders anschließen muss), und gesendet wird dann an nen drucker, der relativ selbstständig ist z.B: laserjet4 aber das kommt später, und da ich sowieso mindestens 2 von den dingern bauen werde (eins noch für meinen mini-billig-heimkicker) mach ich mir über den druckeranschluss erst gedanken, wenn das erste geklappt hat.
jetzt wird erstmal geätzt *händereib*


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Es irrt der Mensch solang er strebt

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Morgoth am  4 Jan 2005 15:22 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Morgoth am  4 Jan 2005 15:36 ]

BID = 147549

Morgoth

Schreibmaschine



Beiträge: 2930
Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)

also ich hätt hier nochmal ne frage: angenommen ich würde es (programmtechnisch)irgendwie hinkriegen, das der avr nem drucker sagt was zu tun ist, und dass der drucker es dann auch wirklich macht. dafür reicht es doch wenn ich TXD und RXD also PD0 und PD1 dafür bereithalte.
ja oder nein?

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Es irrt der Mensch solang er strebt

BID = 147719

Morgoth

Schreibmaschine



Beiträge: 2930
Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)

so, hab nochmal nen neuen schaltplan gemacht, der ist jetzt noch ein bissel unübersichtlicher vom kabelgewirr her, aber ich denke es sollte gehen.
Aslo ich hab inzwischen rausgefunden, wie man das UART benutzt, nur dabei gestanden, ob man damit auch wirklich drucken kann (text senden geht) hat nirgends. Vllt weiß das ja aber einer hier.
Nun noch ne frage: ich hab jetzt die optosensoren (billige IR fototransistoren)jede einzeln geschaltet, obwohl später im programm 3 (jeweils ein tor hat 3 sensoren) zuammengefasst werden.
Würde ne reihenschaltung, und dann wieder abfragung über einen pin auch funktionieren, oder stehen da dann die 1,8-2,1V spannungsverlust im Wege?
Selbst wenn das mit dem drucken nicht klappen sollte im endeffekt, aber isp-tauglich ist die schnittstelle ja dann oder?




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Es irrt der Mensch solang er strebt

BID = 148305

svenulm31

Gerade angekommen


Beiträge: 3

hi nen kleinen tip
macht doch die eingänge gleich auf int0 und int1 , damit spart ihr euch beim programmieren viel arbeit und vor allem zeit

BID = 148360

Morgoth

Schreibmaschine



Beiträge: 2930
Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)

ok, aber dazu müsste ich wissen ob ich bedenkenlos 3 Phototransistoren in reihe an einen eingang hängen kann,oder ob der chip dann nicht mehr erkennen kann, ob jetzt hell oder dunkel ist.

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Es irrt der Mensch solang er strebt

BID = 149822

Morgoth

Schreibmaschine



Beiträge: 2930
Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)

so, wieder ein bissel umgebaut, hoffentlich diesmal alles I.O. , denn bald sind alle teile da, dann wird geroutet und geätzt, und dann wird bald das proggie(um das ich mich bisher immernoch gedrückt habe) seine bewährungsprobe bekommen




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Es irrt der Mensch solang er strebt

BID = 149825

Morgoth

Schreibmaschine



Beiträge: 2930
Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)

und dann auch mal die peripherie zum anschaun:




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Es irrt der Mensch solang er strebt

BID = 149842

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Einen Arbeitswiderständen gönnst du den Fototransistoren nicht ?
Oder soll das der Pullup im µP machen ?

So wisse denn, daß der Fototransistor bei Beleuchtung zwar sehr schnell leitend wird, daß es aber eine gewisse Zeit dauert bis er bei Dunkelheit wieder sperrt.
Wie lange diese "gewisse Zeit" dauert, hängt maßgeblich vom Strom ab, der durch den Transistor fließt.

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 149843

Morgoth

Schreibmaschine



Beiträge: 2930
Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)

das ist doch schon mal ein netter tip!
wie sieht denn so ungefähr der bereich der dimensionierung aus?
weil schnell sperren ist ja genau das was das teil können soll

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Es irrt der Mensch solang er strebt

BID = 149845

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Die Dimensionierung hängt stark von der Beleuchtung ab.
Am besten so, daß der Fototransistor gerade noch in der Sättigung bleibt.

Es wird dir ja keine Probleme bereiten mit diesem µP oder einem zweiten ein kurzes Flackern der LED zu programmieren um den Einschlag zu simulieren.
Die LED selbst reagiert stets sehr schnell.
Möglicherweise änderst du die Schaltung ja etwas und steuerst du die LED überhaupt mit dem µP um eine Testmöglichkeit zu haben.



Ich hätte die Transistoren auch lieber mit einem 3x3 Input NAND oder NOR (74HC10, 74HC11, 74HC27, auch 2x4-Input Gates gehen) zusammengefasst, anstatt sie hintereinanderzuschalten, sonst könnte die Restspannung doch nahe an die Schaltschwelle des µP kommen.

P.S.:
Vielleicht anstelle der HC-besser die C-Versionen nehmen oder die der 4000er Serie.
Die sind nicht so brutal schnell, daß sie auch den kleinsten Störimpuls durchreichen.
Außerdem liegt da die Schaltschwelle bei 50% der Speisespannung, sodaß man wahlweise gegen + oder Masse schalten kann.


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 14 Jan 2005  0:50 ]

BID = 149846

Morgoth

Schreibmaschine



Beiträge: 2930
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gut, das mit der led kann ich ja auf ne testboard aufbauen, und ausprobieren LED's direkt per µC ansteueren (über transistor)ist deshalb blöd, weil dann nurnoch 0,8V für den Vorwiderstand überigbleiben, oder meinst du den portpin dann als Masse?
Naja, ich hatte ja die detektoren zuerst einzeln gehabt... denke ich werd das einfach mal ausprobieren, und wenn es knapp wird, dann kann ich zurnot auch nur 2 lichtschranken pro tor nehmen, dann wird halt die mittlere unterbrechungszeit kürzer, aber komplett abgedeckt ist es dann schon noch

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BID = 149848

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
LED's direkt per µC ansteueren (über transistor)ist deshalb blöd, weil dann nurnoch 0,8V für den Vorwiderstand überigbleiben,

Wie kommst du an diese Zahl ?
Ein vernünftiger npn in Emitterschaltung macht nicht mehr als 0,2V Spannungsabfall und wenn du einen FET nimmst, kann das noch viel weniger sein.

Ich weiß nicht genau, ob du deinen µP Eingang umkonfigurieren kannst.
Da die Eingangsschaltschwelle typisch bei etwa 1,6V liegt, hättest du bezüglich der Restspannungen der Phototransistoren gut doppelt soviel Spielraum, wenn du sie gegen + schaltest anstatt gegen Masse.
Pullups sollten dann natürlich aus sein.




Zitat :
Aslo ich hab inzwischen rausgefunden, wie man das UART benutzt, nur dabei gestanden, ob man damit auch wirklich drucken kann (text senden geht) hat nirgends. Vllt weiß das ja aber einer hier.

Zumn Drucken brauchst du hauptsächlich einen Drucker. Wenn der dann noch einen seriellen Anschluß hat, umso besser.

Die Daten und Steuerleitungen des UART werden übrigens über Inverter aufs kabel gegeben. (z.B MAX232 verwenden)



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 14 Jan 2005  1:08 ]

BID = 149850

Morgoth

Schreibmaschine



Beiträge: 2930
Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)

gut , auch das ist im moment plantechnisch kein problem...
emitterschaltung , hmpf, hab bisher immer mit kollektorschaltungen gebastelt, aber naja, da muss ja hinzukriegen sein.
aber das werd ich dann doch erst nächste woche machen , wenn ich mein abi fertig geschrieben hab.
dann kann ich auch endlich ohne schlechtes gewissen das AVR-Assembler buch lesen, was ich mir ausgedruckt hab...
zum drucken:
Max 232 ist wie du unschwer erkennen kannst schon eingeplant.
mich würde halt interessieren, ob das praktisch auch funktioniert, weil sowas wie nen spezifischen treiber für den drucker den ich verwende hab ich ja dann nicht

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Morgoth am 14 Jan 2005  1:17 ]

BID = 149855

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
emitterschaltung , hmpf, hab bisher immer mit kollektorschaltungen gebastelt,

Na sowas:
BC327, Emitter an Masse, Basis über 470Ohm an µP, Last zwischen Kollektor und Plus.
Plus darf dabei auch viel grö0er als +5V sein !


Zitat :
weil sowas wie nen spezifischen treiber für den drucker den ich verwende hab ich ja dann nicht

Wenn dein Drucker nicht gerade ein GDI- oder reiner Postscript-Drucker ist, wird er wohl losrennen, wenn du ihm ASCII-Text + CRLF (hex 0d, 0a )schickst.
Laserdrucker brauchen auch noch ein Formfeed (hex 0c) als Zeichen, daß die Seite fertig ist und gedruckt werden kann.

Unter Win98 kannst du das ganz gut mit dem "Hyperterminal" testen.



Zitat :
wenn ich mein abi fertig geschrieben hab

Suerte, amigo !


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