Kühlkörperberechnung bei PWM

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Autor
Kühlkörperberechnung bei PWM
Suche nach: pwm (3633)

    







BID = 137299

luke4

Neu hier



Beiträge: 44
 

  


hallo zusammen, hab mal eine frage an euch, und zwar:
wenn ich z.B ein glühlampe mit pwm dimme, wie berechne ich dann den kühlkörper ?

brauche ich überhaupt einen, denn eigentlich benutzte ich den transistor/FET als "schalter", deshalb "verbrate" ich ja keine energie am transisitor/FET, oder ??

vielen dank für eure tipps

mfg luke

BID = 137349

Marc10k

Stammposter



Beiträge: 273
Wohnort: Erkelenz
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Ich gehe mal davon aus das du nicht die Allgebrauchslampe auf den Kühlkörper schraubst um den damit zu heizen. Der Strom der durch den Transistor geht hängt natürlich von der Lampe ab. Als worst case würde ich den maximal Strom einstellen und den Stom messen. Danach die Spannung über die CE-Strecke messen und schon hat man die maximale Leistung. Durch das Schalten entstehen ja auch noch Verluste die aber nicht zu gross werden wenn du nicht in den kHz Bereich gehst. Oder einfacher einfach einschalten und sehen (vielleicht auch mal fühlen) wie warm der Transistor wird.

Gruss

Marcus

BID = 137354

caes

Stammposter



Beiträge: 473

Das ist der Vorteil der PWM. Aber der Transistor arbeitet eben nur "fast" als Schalter.

Sperrt er, fliesst ein Reststrom bei hoher Spannung, leitet er, liegt eine Restspannung bei hohem Strom an. Beides bedingt Leistung.

Das Schalten geht auch nicht unendlich schnell. Es gibt kurze Zeitintervalle, in denen etwa halber Strom und halbe Spannung anliegen. Hier liegt das Leistungsmaximum. Daraus folgt: Die Verluste steigen mit der Schaltfrequenz.

Wenn Du mit wenig Rechnen auskommen willst, kannst Du den Kuehlkoerper einfach auf das Leistungsmaximum (ueber)dimensionieren. Dann bist Du auf der sicheren Seite.




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