mist Schaltplan vergessen anzuhängen

Irgendwie hat der Editor zum hochladen das Bild zerhauen.
Es ist der erste schaltplan auf der unten angegeben Seite
http://www.cpemma.co.uk/555pwm.html


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: slutz am 17 Nov 2004 11:22 ]

Hi,
1. - Frequenz bleibt immer gleich, nur das Verhältniss von ein/aus wird geändert

2. - Anzuschließen an R2, Den linken Teil (NE555 u.s.w.) kannste dann vergessen, das macht die Software...

Moin Moin.

Wer schonmal versucht hat mit nem Windows-PC irgendwas echtzeitiges zu machen hat mit Sicherheit festgestellt, dass das unmöglich sein dürfte. Wenn also nicht grad eine alter DOS Rechner zum Einsatz kommen soll würde ich die Schaltung mit dem 555 bevorzugen und nur ein elektronisches Poti einsetzen. Derer gibt es ne Menge, nachzulesen z.B. bei Maxim oder Xicor und auch die Steuerungsmöglichkeiten sind vielfältig. Damit kann der 555 schön seine Impulse machen und der PC ist von solchen zeitaufwendigen Aufgaben befreit. Damit kommt dann sogar Windows bequem klar und die Züge fangen nicht plötzlich an zu ruckeln weil Jemand die Maus bewegt hat.

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Tschüüüüüüüs

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Hi Hajos118,

zu 1.:
Das ist doch die Frequenz von ein/aus oder was meinst du mit verhältnis.
Die Frequenz ist doch die Geschwindigkeit des Wechsels zwisch high und low oder verstehe ich das Falsch.
Dann ist das doch dasselbe wie das Verhältnis oder?

zu 2.:
d.h. ich brauch nur den Transistor (Q1 - TIP31), die Diode (D3 - 1N4001), den Widerstand (R2 - 120 Ohm) und den Motor. richtig?
Dann schließe ich die Diode vor und hinter den Motor, den entsprechenden Pin des LPT vor den Widerstand.
in der Art wie im angehängten Schaltplan dargestellt?

Aber wofür brauch ich die Diode?

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@Her Masters Voice:

und wie funzt das mit dem Elektronischen Poti?

wo muss ich denn die Pins des LPT an die Schaltung anschließen?

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Frequenz: Häufigkeit von z.B. steigender Flanke (ganz einfach ausgedrückt)
Tastverhältniss: (noch ein neuer Audruck) = Verhältniss von High zu Gesammt (also aktivem Signalzustand zu Schwingungsdauer)
PWM: veränderliches Tastverhältniss => Frequenz bleibt gleich!

zu 2:
richtig, Diode wird gebraucht, um beim Abschalten der Spannung an der Relaisspule den Transistor vor der neg. Spannung (Gegeninduktion) zu schützen.
EDIT:
nix "Relaisspule" -> "Motorwicklung"

[ Diese Nachricht wurde geändert von: hajos118 am 18 Nov 2004  8:33 ]

d.h.: ich schalte den Pin in unterschiedlichen Geschwindigkeiten um zw. high und low oder?

und wie sieht das ganze dann bei "Rückwärtsfahrt" aus? geht das dann mit Diode überhaupt?

Theoretisch kann ich doch auch anstatt dieser ganzen Schaltung ein Relais einbauen das eben im Tastverhältnis "schwingt".
Einmal abgesehen davon, dass ein Relais dies wahrscheinlich nicht lange mit machen wird.

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Moin Moin.

Von Rückwärtsfahren war bisher nicht die Rede. dazu musst du die Spannung umkehren. Das geht entweder über ne Relaisschaltung oder mit einer H-Brücke. Wie wärs, wenn du dir die Begriffe einfach mal ergoogelst? Daten zu elektronischen Potis gibts bei den genannten Herstellern.
Auf diese Weise würdest du z.B. auch ganz genaue Erklärungen zu Frequenz, Tastverhältnis und PWM finden.



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Rückwärtsfahrt geht wegen Diode UND TRANSISTOR nicht, da Du die Spannung nicht umpolen kannst.

... vedammt, zu langsam!

Zitat : Her Masters Voice hat am 18 Nov 2004 09:08 geschrieben :

Moin Moin. Von Rückwärtsfahren war bisher nicht die Rede. dazu musst du die Spannung umkehren. Das geht entweder über ne Relaisschaltung oder mit einer H-Brücke. Wie wärs, wenn du dir die Begriffe einfach mal ergoogelst? Daten zu elektronischen Potis gibts bei den genannten Herstellern. Auf diese Weise würdest du z.B. auch ganz genaue Erklärungen zu Frequenz, Tastverhältnis und PWM finden.

Frequenz, Tastverhältnis und PWM ist mir inzwischen klar was das alles ist. Aber ich hab leider immer noch nix gefunden wie ich die große Variante (siehe unten) an den Rechner bekomme.
d.h.: Ich hab leider nichts gefunden wie ich einen LPT-Port als Potentiometer verwenden kann bzw. wie ein elektr. Poti funktioniert. Bin leider in Englisch nicht die große leuchte.

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Ich bin grad begeistert über dieses Forum gestolpert und will meinen Einstieg mal spasseshalber nicht mit einer Frage beginnen (die kommen noch) sondern einen - hoffentlich nicht ganz abwegigen - alternativen Lösungsvorschlag einbringen:

wenn Du noch einen seriellen Port frei hast lässt sich eine - in der einfachst Variante allerdings nur 9 stufige- PWM sehr einfach realisieren(hard/soft):

-solidstate Relais an seriell out (ein Vorwiderstand sollte genügen)
bzw. andere Leistungsstufe(etwas andere Spannungen - auch negative - beachten)

-im Programm einen Thread erstellen der falls der Zug fahren soll ständig einen grosszügig bemessenen Block gefüllt mit (2^n-1)-1 an die serielle Schnittstelle sendet (n=Fahrstufe 1-9)
(kostete praktisch keine Rechenzeit, achja commport sollte auf 8bit 1stop noparity max Baud gesetzt sein)

ich weis nicht ob eine minimale ca.10% Pulsweite für einen sanften Anlauf ausreicht(ergibt sich aus den Stopbit) aber 9 Fahrstufen sind mehr als meine Merklintrafos damals hatten.

Ich hoffe ich hab mich nicht alzu sehr blamiert