hallo sam2

ich bin gelernter Elektoinstallateur und ich denke nicht das dieses projet ein allzu großes problem wird.

ich habe gemerkt das hier ein paar leute sind die richtig ahnung haben und auch gute tips geben. Mit den tips und meinem verstand denke ich schon das ich es schaffe.

vorgestellt habe ich mir eine art computernetzteil.arbeitet ohne gewickeltem trafo. genau das was ich mir vorgestellt habe. Es soll kein gewickelter sein da ich schon tronic trafos für halogenstrahler auf diesem stromkreis habe und die sollten nicht unbedingt gleichzeitig mit leistungsstarken trafos betrieben werden.
zudem ist mir ein trafo mit 12A ein wenig zu teuer.

Ich will ja nicht das mir einer einen kompletten schaltplan dafür entwickelt, das ist meine aufgabe, aber es könnte ja sein das jemand einen grundschaltplan hat der erweiterbar ist.

gut auf 70V kann ich auch verzichten aber 40V sollte es schon können.

Diese Logik kann ich nicht nachvollziehen:
Wegen schon vorhandener Schaltnetzteile an dem Stromkreis keinen Wickeltrafo sondern ein weiteres Schaltnetzteil...


Dann mal viel Spaß!
Ich erinnere Dich gelegentlich daran:
"ich denke nicht das dieses projet ein allzu großes problem wird"


Aber ich bin sicher, daß auch die Leute, welche hier in diesem Bereich "richtig ahnung haben", Dir von diesem Projekt, dessen Dimensionen Du offenbar hefstigst unterschätzest, abraten werden.

So etwas ist schon ganz anderen Leuten nicht gelungen...

die sache ist die das der gewickelte trafo laut meinem chef spannungsspitzen ausstoßen kann die einen tronic trafo oder schaltnetzteil beschädigen könne.

wenn du sagst das Leute mit richtig ahnung das schon nicht hinbekommen haben brauch ich mir ja keine gedanken mehr darüber machen.

mal sehen ob noch jemand ne idee hat wenn nicht kannste das hier LÖSCHEN!!!!!!!!!!!

Schau mal auf die Seiten von international rectifier (irf).
Die verticken fertige Habbrückendriver (zum Teil schon mit integriertem Rechteckgenerator) und passende MosFETs. Dann liest du noch alle ANs, die du darüber in die Finger bekommst und der eigentliche elektronische Teil sollte sich erledigt haben...

Aber dann geht's an den Kern: Du musst erst mal einen aussuchen, Drahtdurchmesser berechnen und dann die Anzahl der Primärwindungen berechnen (die sec ergibt sich...)

und DA liegt der Hase im Pfeffer...

Grüße, Hendrik

ich stimme sam2 zu,
das ist eine extrem schwierige arbeit, und wenn was falsch ist, dann fliegt die "nur" das ganze netzteil um die ohren
teuer dürfte es auch werden, die mosfets und vor allem die schottky-dioden.
sorry, aber lass es.
ich spreche aus erfahrung, hab mal ein 550W Pc-Netzteil umgebaut, kannst dir nicht vorstellen wie das gekracht hat

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Simon
IW3BWH

[ Diese Nachricht wurde geändert von: wulf am 13 Nov 2004 23:15 ]

Ich hab ebenfalls mal versucht, ein SNT zu bauen, mit mittlerer Leistung, und ich hab noch nicht mal die Spannung am Ausgang Regelbar gemacht.


Ich bin kläglich gescheitert, die Transistoren sind einfach von viel zu großem Stromfluss gesprengt worden.
dazu noch unsaubere Kurvenformen usw usf.



mein Tipp:
das ist was für absolute Profis.

mfg CHillA

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Wenn man erst einmal die Sache verstanden hat, kapiert man auch, wies im Handbuch gemeint war.

Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet wer

Das stimmt auch genau mir meinem Erfahrungen überein:
Alle meine Versuchsschaltungen sind auf einem Holzbrett aufgebaut um die Transistoren schneller tauschen zu können.
So z.B. meine 500W HF Endstufe mit MOSFETs. Ich habe immer eine größere Menge IRF740 rumliegen, denn bei den ganzen Versuchen mit nicht ohmschen HF Lasten knallt es öfters mal...

OK
Ich geb mich geschlagen. Ihr habt mich überzeugt. Dann mach ich das doch mit nem Wickeltrafo.


Danke nochmal an Alle



MFG
Repfuzzi