Wie wäre es denn das Gewicht des Bierkastens zu messen?
Vielleicht den Quotient zwischen potentiellen Verbraucher und Restgewicht zu erfassen und dann eine Bestellung auszulösen wenn der Mindestbestand unterschritten ist. Das setzt natürlich voraus das die leeren Flaschen immer in der Kiste sind. Aber auf 1..2 Flaschen kommt es ja nicht an.

Die Erfassung des Wochentages wäre dann noch wichtig. Weil am Wochenende im Allgemeinen ja mehr verbraucht wird.
Aber das kann dann ja auch programmtechnisch optimiert werden.

Ich denk noch m,al drüber nach. Aber erst wenn ich wieder nüchtern bin.

Gruß Olfi

Wie berechne ich denn Federn und wo kriege ich die denn her? Die müssen dann auch den richtigen innenradius haben, damit sie auf den Taster, den ich noch aussuchen muß, passen.

An Olfi13: Es kommt auf jede Flasche an. glaub du hast was vercheckt. Is ganz einfach digitechnisch umzusetzen wenn ich durch taster jede Flasche die Leer ist erfassen kann. Wenn sie dann gar nicht da ist wird auch 0 Signalisiert.
Bin Auch bisschen angeschossen. Denke heut auch nicht mehr drüber nach

Schau doch mal bei Bauhaus im Nedderfeld. Die haben in der Lose-Schrauben-Abteilung ganz viele verschiedene Federn. Probier die einfach aus.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

die federkonstante c wird in N/m gerechnet. (F=c*s)
heisst also wenn die volle flasche 0,8kg(bier)+0,2kg(glas) = 1kg ergibt dann haste eine kraft von 9,81 m/s² (errechnet durch 9.81m/s² * 1kg)die das bier nach unten drückt. sind also 9,81 N kraft die ne volle bierflasche auf die feder auswirkt. soll die feder 10mm (0,01m)runtergedrückt werden bräuchte man eine feder mit federkonstante von F=c*s umgestellt zu -> F/s=c -> 9.81N/0,01m= 981N/m.

ist die flasche leer (0,2kg) wird die feder folgender massen zusammengedrückt:

F= 0,2kg * 9,81 m/s²=1,962N
F=c*s umgestellt zu-> F/c=s
(1,962N)/(981N/m)=0,002m
also 2mm wird die feder zusammengedrückt.


also so geht das. nur ich weiss nicht wie schwer 0.5l bier sind (~ 0,5kg) und erst recht nicht wie schwer ne leere flasche ist. also die werte ersetzten.


hoffe dir geholfen zu haben.

MfG MinceR

[ Diese Nachricht wurde geändert von: MinceR am 31 Okt 2004 17:27 ]

...wann kommt das Toilettenmodding ?



sorry, langsam ist es gut mit den Moddings



Gruß
Lötkolben

Wieso "langsam ist es gut mit den Moddings" ?
Das ist doch ein echt interessantes Thema! Voller Kreativität.
Ich werde auch mal so'n Modding-Projekt starten.
Ich denke da gerade an einen alten 1000W-Baustrahler.
Da rundherum paar LED's. Das hat doch was.

Naja, im Ernst: Laß sie doch machen wenn sie Spaß daran haben. Und Lernen kann man ja auch noch etwas dabei.
Vielleicht eigenes Forum für Modding?

das kuuuhlste biekastenmodding was ich gesehen hab war nochn rechner im bierkasten. meist ist im bierkasten dann ja der komplette rechner verbaut. der hats aber geschaft das man noch ordenlich bier reinstoppen konnte perfekt für die nächste lan ..

Also bevor wir hier Ärger kriegen, schieb ich das ganze mal ins "Off-Topic". Dann kann es fröhlich weitergehen mit dem Bierflaschenwiegen...

Hi ! Wollte auch noch mal meinen Senf dazu geben

Wenn ich das bauen würde, würde ich Olfis Vorschlag nochmal
aufgreifen und mir eine alte ( meinetwegen auch billige neue), digitale Personenwage besorgen.
Irgendwo muss da die Umsetzung von Gewicht auf eine
elektrische Grösse drin sein. Sehr wahrscheinlich ist es als
eine Art Poti gelöst.Dann gehts so weiter:
Digitalen Rummel ersatzlos raus und an den Geber einen PIC
(z.B. PIC12F675) drangehängt. Vref auf das Geber-Poti und Schleifer in einen PIC-AD-Input rein. Der AD-Wandler vom PIC
12F675 hat 10 Bit Auflösung, das sollte für diese Zwecke mehr
als ausreichend sein.( Daraus resultiert übrigens keine Einschränkung auf 10 Flaschen der Marke "Bitburger" )
An einen PIC-Ausgang 3 hintereinander geschaltete Schieberegister anschliessen, die je 8 LEDs ansteuern.
Software schreiben, die regelmässig den AD-Wert bewertet
und entsprechend 20/24 Bit in das Schieberegister
tackert, fertig.

Man kann so natürlich nicht erkennen, >wo< genau Flaschen
in dem Kasten fehlen, nur wieviele.

Andere Konzepte, die mir noch einfallen:
LDR oder Foto-Transe unter jede Flasche und den Kasten von oben beleuchten ( gibt auch lecker, warmes Bier:-) ).
Kronkorken drauf oder Flasche voll: LDR/FT sperrt
Flasche fehlt oder Platz leer : LDR/FT steuert durch
Wahrscheinlich ist es aber ziemlich schwierig, die LDR/den FT
so genau einzustellen, dass er sicher zwischen voller und leerer Flasche richtig unterscheiden kann.

Vielleicht kann man auch einen vorhandenen Kronkorken als induktiven oder optischen Geber verwenden;

So, dass soll als Anregung erst mal reichen.

Gruss,
Stefan

Wie wäre es wenn jede Flasche eine eigene Wiegezelle bekommt? So kann der einzelne Füllstand auch gleich berücksichtigt werden falls "angefangene" Flaschen sich im Kasten befinden.
Weiters eine Bargraphanzeige wieviel noch von dem guten schluckbaren Zeugs drinnen ist.
Ist aber dann schon ein bischen aufwendiger..

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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Hardware Service Haider am 18 Nov 2004 12:56 ]

Hi Schwammkopf!

Eigentlich ist die Lösung des Problems mit etwas Hausverstand zu bewältigen:

Wer nicht in der Lage ist, sich den aktuellen Bierstand seiner im Hause befindlichen Kisten zu merken, sollte nicht so viel saufen.

Und wer trotzdem viel säuft, dem sind vermutlich die Interimsmengen zwischen voller und leerer Kiste relativ wurscht, oder?

ciao
chris

Aktueller Stand:

Frankenheim Alt: 4 Flaschen
Grolsch: 15 Flaschen

Ergebniss: zu wenig Frankenheim da.
Lösung: morgen zum Getränkemarkt fahren

Und das ohne Sensoren im Kasten.

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-=MR.ED=-

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Hi!

Einige haben meine Wiegeidee ja gut aufgenommen.
Leider muß ich feststellen das einige Kollegen das Thema nicht ernst genug nehmen.
Auch wird die Wiegeidee kaum weiterentwickelt. Etwas mehr Ernst bitte!
Wer den Samstagmorgen verpennt hat und dann nach dem Aufstehen um 19.00 Uhr feststellen musste das der Kasten fast leer ist weiß wovon ich rede!

Mit faselnden Grüßen
olfi