Hm, bei den Bausätzen wäre ich vorsichtig. Zum einen kann es dir passieren, dass die nicht den kompletten Frequenzbereich deiner Musikaufnahme verstärken. Wenn nachher der Bass fehlt, ist ja auch nicht viel gewonnen. Außerdem sind Mikro-Vorverstärker für solche Anwendungen nur bedingt geeignet, weil sie in der Regel Verstärkungen über 100 haben, was zu Verzerrungen führen kann. Hier sollte schon ein wesentlich kleinerer Faktor genügen.

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greetz herman

Such mal bei www.elv.de nach "Aufholverstärker"!
Da gibt es einen geeigneten Bausatz.

Aber für zusätzliche Schutzbeschaltung der Spannungsversorgung bei KFZ-Anschluß sorgen!


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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Hi Herman,
eine Pegelanpassung mit einem Poti dürfte wohl kein Problem darstellen.
Gruß
Peter

Interessant!

Und wo gibt es bitte solche "pegelanhebenden" Potis???

Hoffentlich sind die nicht extrem teuer. Ist sicherlich schon zum Patent angemeldet, so eine nobelpreisverdächtige Entwicklung...

Hi,
da gibt es so eine Regel, die besagt, daß man erst das Gehirn einschalten sollte, bevor man den Mund auf macht.
Ich gehe mal davon aus, daß Mikrofonverstärker im Pegel hoch genug liegen, sodaß nur eine Absenkung in Frage kommt, um eine Übersteuerung zu verhindern; und dafür brauchst Du nur ein Poti!
Gruß
Peter

Hi,
da gibt es so eine Regel, die besagt, daß man erst das Gehirn einschalten sollte, bevor man den Mund auf macht.
Ich gehe mal davon aus, daß Mikrofonverstärker im Pegel hoch genug liegen, sodaß nur eine Absenkung in Frage kommt, um eine Übersteuerung zu verhindern; und dafür brauchst Du nur ein Poti!
Gruß
Peter

...wobei die Methode "erstmal um den Faktor 1000 verstärken und nachher wieder um den Faktor 100 dämpfen" wahrscheinlich gegenüber einer geschickt eingesetzten Rückkopplung den kürzeren zieht...

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greetz herman

Mein lieber Otiffany,

ich weiß zwar nicht, warum Du es für notwendig erachtet hast, diese Antwort im Stundenabstand gleich zweimal zu verschicken.
Aber der Stil ist doch erkennbar unter Deinem sonstigen Niveau...

Leider hattest Du bei der Aussage, auf welche ich mich bezog (Poti) verabsäumt, dazuzuschreiben, worauf sie sich bezieht!
Und da man das (erst Pegel absenken und dann wieder verstärken) vernünftigerweise nicht macht (denk mal u.a. an den Rauschabstand!!!), hatte ich dies nicht so verstanden gehabt.

Aber selbst wenn dieser Irrtum allein bei mir gelegen hätte, wäre ein Hinweis oder eine entsprechende Rückfrage auch in halbwegs gesitteter Formulierung möglich gewesen. Aber offenbar nicht jedem...


kopfschüttelnder Gruß,
sam2

Hallo Sam2,
wenn Du richtig gelesen hättest, dann wüßtest Du auf was ich mich bezogen habe.
Gruß
Peter

noch was:
in Mikrofonverstärkern ist ein Poti obligatorisch und damit kann man den Pegel natürlich anpassen.
Gruß
Peter

Was Dir aber nix hilft, wenn schon die Eingangsstufe übersteuert wird...

Aber lassen wir das. Es führt offenbar zu nichts. Denn Du mußt die Funktionstüchtigkeit Deiner "Lösung" ja nicht nachweisen.
Aber andererseits muß ja auch niemand diese Version benutzen.