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BID = 108062
kimman2
Neu hier
Beiträge: 40
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Hallo!
Ich habe mal wieder eine Frage und hoffe ihr könnt mir wieder helfen:
Ich versuche euch mal mein Problem zu erklären. Ich habe eine komplett neue Unterverteilung und soll diese verdrahten. Es sind so ungefähr 10 Leitungen wie Herd, GSP und diverse Zuleitungen von verschiedenen Räumen. Den Anfang verstehe ich ja noch: Ich fahre von meiner Hauptzuleitung auf die ersten drei Sicherungen (B16 Automaten); N und PE natürlich auf die jeweiligen Schienen. Dann verbinde ich durch eine Stromschiene weiter zu den nächsten Sicherungen und so weiter. Nun zu meinem Problem: Bad/WC und der Freisitz müssen ja über FI abgesichert werden; muss ich dafür einen 2 poligen oder einen 4 poligen FI nehmen und welche Stärke müsste er haben (40 / 0,03?) und wie schließe ich den denn dann an? Ich bedanke mich schon mal im voraus!
MFG
Manfred  |
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BID = 108079
gretel
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Beiträge: 1169
Wohnort: Deutschland
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Hallo,
--- leider noch Dein Profil gelesen ! ---
Zum Schluss alles durchmessen - Schleifenwiderstände etc...
gretel
[ Diese Nachricht wurde geändert von: gretel am 29 Sep 2004 18:19 ] |
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BID = 108080
sam2
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Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo kimman2,
Sachen "mußt" Du immer machen...
Welcher böse Mensch gibt Dir denn solche Aufgaben, ohne daß Du die dafür erforderliche Qualifikation hast? 
Ist denn nur die UV neu oder auch die Leitungen der Endstromkreise?
Und warum willst Du den FI nur auf das vorgeschriebene absolute Mindestmaß beschränken? Gibt es dafür einen triftigen Grund?
Wie hoch ist die Zuleitung zu dieser UV abgesichert?
Bist Du sicher, daß B16er-LS zulässig sind für die abgehenden Stromkreise???
Leitungstyp, Verlegeart, Länge, Querschnitt, Häufung?
Gruß,
sam2
_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 108092
kimman2
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Hi!
Die Unterverteilung und alle Leitungen sind neu. Mit was die UV abgesichert ist kann ich leider nicht genau sagen. Die B16er Automaten reichen aus weil alles nur 1,5 Quadrat ist ausser dem Herd natürlich, der ist 2,5 Quadrat. Es ist alles Unterputz in Rohrinstallation bzw. in Deckendosen.
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BID = 108095
psiefke
Schreibmaschine
Beiträge: 2636
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na.... bei 1,5mm² ist B16 aber gegebenenfalls schon sehr gewagt.....
wie siehts aus mit den abschaltbedingungen?
_________________
phil
PS:
Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.
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BID = 108096
kimman2
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Was verstehst du unter Abschaltbedingungen?
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BID = 108097
sam2
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Geht schon los:
Nein, 1,5er reicht eben auch bei Wechselstromkreisen nicht immer für 16A aus!!!
Sind das Einzeladern im Rohr oder NYM im Rohr?
Ist das ne Dachgeschoßwohnung?
Wie lang sind die Leitungen der Wechselstromkreise?
Und wie willst Du ohne Kenntnis über die Vorsicherung den passenden FI auswählen?
Was ist mit der Frage nach: "Warum nicht alles über den FI???"
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BID = 108099
sam2
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Diese Antwort ("Abschaltbedingungen") hätte jetzt besser nicht kommen sollen...
Ich wiederhole daher meine Empfehlung von oben:
Laß die Finger von Sachen, von denen Du offenbar bei weitem nicht genug verstehst.
Ansonsten:
Wer wird die Anlage abnehmen und den Zählerantrag stellen?
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BID = 108101
kimman2
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Hast vielleicht recht ist besser wenn ich dass einen Profi machen lasse. Allerdings eine Frage habe ich noch. Müsste ich einen 2 poligen FI oder einen 4 poligen einbauen, wenn ich diese zwei zuleitungen vom Freisitz und vom Bad habe?
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BID = 108105
sam2
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Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Wenn wirklich nur diese zwei Stromkreise über den FI sollen, dann genügt ein 2poliger.
Allerdings ist vorher zu klären, ob das in diesem Fall überhaupt sein darf (Netzform, TAB)!!!
Und auch wenn es erlaubt wäre, sollte man es nicht machen.
Es ist doch so einfach: einen vierpoligen FI (40A/30mA) gemeinsam vor alle LS und fertig ist die sichere Laube!
Der Preisunterschied zum 2pol ist unbedeutend.
Aber der Sicherheitsgewinn ist erheblich!
Und einfacher wird die Verdrahtung der UV auch noch.
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