Dual PHONO CS 701

Reparaturtipps und Ersatzteile zum Fehler: Sicherung im Netzteil fliegt

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Autor
PHONO Dual Dual CS 701 --- Sicherung im Netzteil fliegt
Suche nach PHONO Dual Dual

    







BID = 1130768

AnalogAndy

Gerade angekommen


Beiträge: 2

Geräteart : Plattenspieler
Defekt : Sicherung im Netzteil fliegt
Hersteller : Dual
Gerätetyp : Dual CS 701
Messgeräte : Multimeter
______________________

Hallo Zusammen,

an meinem Dual CS 701 ist eine 125mA Feinsicherung im Netzteil vorhanden. Diese fliegt nachdem der Plattenspieler kurz läuft. Nun habe ich diese durch eine größere ausgetauscht (250mA) und trotzdem flog diese nach wochenlanger Benutzung, teilweise über 1h am Stück.
Natürlich kann ein Kurzschluss die Ursache sein, aber was mich wundert ist, dass es nach so langer Zeit erst Auftritt.

Kann mir jemand einen Rat zur Herangehensweise bei der Fehlersuche geben? Welche Bauteile kommen da in Frage und wie teste ich das am Besten? Ich habe im Kopf, dass Elkos und Transistoren nach Erwärmung einen Kurzschluss erzeugen können.

Dual stellt einen Schaltplan bereit den ich hier anhänge, alternativ ist hier der Link zur gesamten Anleitung: https://dual.de/wp-content/uploads/ServiceManual_701.pdf

Vielen lieben Dank im Vorraus an alle die sich hierfür Zeit nehmen, ich hoffe meine Angaben reichen aus.

Hochgeladene Datei (1537633) ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen

Erklärung von Abkürzungen

BID = 1130770

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
Nun habe ich diese durch eine größere ausgetauscht (250mA) und trotzdem
Keine gute Idee. Du riskierst den Trafo abzufackeln.

Ich würde als erstes den C52 unter die Lupe nehmen, und wenn der definitiv in Ordnung ist, die 25,8V vom Gleichrichter und die 15V am Kollektor von T1.
Falls diese Spannungen deutlich abweichen (> 10%), die Temperatur der Bauteile auf der Niederspannungsseite kontrollieren.
Die Schaltung verbraucht nicht viel, und wenn da eine Sicherung fliegt, die für 20W Leistungsaufnahme gut ist, wird etwas sehr warm werden.
Das muss nicht das fehlerhafte Bauteil sein, z.B. könnte der Längsregler T1 heiss werden, wenn C4 einen Kurzschluss hat, aber es gibt einen Hinweis darauf, wo der Strom auf Abwege gerät.




[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 24 Mai 2025  4:03 ]

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BID = 1130774

Ltof

Inventar



Beiträge: 9386
Wohnort: Hommingberg

Es fehlen Hinweise auf die Vorgeschichte.

Als erstes würde ich prüfen, ob die Brücke für die Netzspannung korrekt gesteckt ist.

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Erklärung von Abkürzungen

BID = 1130776

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36310
Wohnort: Recklinghausen

NIEMALS ersetzt man Sicherungen durch eine doppelt so starke! C52 ist auch als Knallfrosche bekannt und oft defekt. Ein weiterer liegt parallel zum Schalter.

https://www.dual-board.de/index.php.....-701/

_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

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BID = 1130781

AnalogAndy

Gerade angekommen


Beiträge: 2

Vielen Dank erstmal für die Antworten, nun zu meinen Erkenntnissen:

Dem Vorschlag von „Ltof“, zu überprüfen ob die Brücke für die Netzspannung richtig gesteckt ist, bin ich nachgegangen - dem ist so.

Dann der berechtigte Einwand von Mr.Ed und perl, dass es von vornherein _isch war die Sicherung einfach gegen eine größere auszutauschen; Ja, das war zugegebenermaßen keine meiner besten Ideen. 200mA (nicht 250 wie ursprünglich gedacht) klingen einfach nach sehr wenig, aber davon werde ich mich nicht wieder beirren lassen in Zukunft.



Zitat :
perl hat am 24 Mai 2025 03:26 geschrieben :

Ich würde als erstes den C52 unter die Lupe nehmen


Dieser Kondensator war tatsächlich der Übeltäter, wobei abzuwarten bleibt ob noch andere Komponenten gelitten haben.

Auf http://www.hifimuseum.de/der-dual-701-einblick.html habe ich dazu etwas gefunden:

"[Es] sollte nach so langer Pause die Netzspannung fließend hoch gefahren werden. Damit vermeidet man auch erstmal die Erfahrung mit dem sogenannten Knallfrosch, dem 250 Volt Entstörkondensator." - "Wenn es knallt und raucht und stinkt, ist es dieser 250V Kondensator"

Stinken tut das Teil ganz gewaltig, also gehe ich jetzt auch der Empfehlung aus selbigem Artikel nach:

"Grundsätzlich sollte er wieder eingelötet werden. Aber auf jeden Fall eine 275 Volt oder 300 Volt Type [...].
Werte von 0,047uF bis 0,22uF (mit 275 Volt !!) sind in Ordnung. [... ]Wichtig ist [...] die bessere (höhere) Grenzspannung."

Der bisherige hat also 470nF und dazu passend finde ich diesen Ersatz:
Funkentstörkondensator, X2, 470 nF, 275 V, RM 22,5, 110°C, 10%

Da ich hier nur auf die Kapazität und Spannung geachtet habe, wäre es toll wenn mir jemand die Korrektheit meiner Auswahl bestätigen könnte.

Demnach würde ich das Teil bald bestellen und melde mich dann nochmal mit dem Resultat, wenn ich das Ganze eingelötet habe.

Danke an alle für die Hilfe!!

Erklärung von Abkürzungen

BID = 1130782

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Der bisherige hat also 470nF
Nein.
Laut Schaltbild sind das 47nF.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 24 Mai 2025 16:07 ]

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BID = 1130783

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36310
Wohnort: Recklinghausen

Und den mit 10nF nicht vergessen, auch der kann knallen und stinken.

Zum vollständigen überholen gehört aber noch einiges mehr, zumindestens der Pimpel (nennt sich wirklich so) und die Elkos sollten ersetzt werden, auch ein neu schmieren kann nach 50 Jahren nicht schaden.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 24 Mai 2025 16:30 ]

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BID = 1130785

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

@Mr.Ed: Wo siehst du 10nF?
Ich habe hier nur das vom TE verlinkte Schaltbild.

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BID = 1130786

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36310
Wohnort: Recklinghausen

Der 10nF sitzt am Netzschalter. Les dir mal den verlinkten Artikel aus dem Dual Forum durch. Da ist ein anderes Schaltbild. https://www.dual-board.de/core/inde.....-jpg/

Alle Teile gibt es als Kit.
https://www.ebay.de/itm/125242754333

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 24 Mai 2025 17:08 ]

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BID = 1130788

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Der 10nF sitzt am Netzschalter.
Da hätte ich, wenn schon, eine R-C-Kombination erwartet, damit es beim Abschalten nicht knackst.
Beide Schaltbilder enthalten aber einen (absichtlichen?) Fehler, indem der C52 an einer Trafoanzapfung anstatt der Netzspannung liegt.

Schlimmer finde ich allerdings, dass in der Reparaturanleitung der Zeitschrift der Hinweis fehlt, dass der C52 Wechselspannung aushalten muss:
Zitat :
Grundsätzlich sollte er wieder eingelötet werden. Aber auf jeden Fall eine 275 Volt oder 300 Volt Type, die alle nur um die 20 Cent kosten.

Werte von 0,047uF bis 0,22uF (mit 275 Volt !!) sind in Ordnung.
Wenn der Laie sich dann für 20 Cent einen 300V Kondensator bestellt, wird er einen für 300V Gleichspannung geliefert bekommen, und das wird nicht lange gut gehen.
Auf die X2-Qualifikation könnte man angesichts der 125mA Sicherung notfalls verzichten.
Früher hat man da auch Kondensatoren für 630V= verwendet, heute nimmt man angesichts der auf 230V erhöhten Netzspannung MKP-Typen mit mindestens 700V (=) Nennspannung.
Nicht "Grenzspannung". Der Schreiber des Artikels war wohl ein Mechaniker.

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BID = 1130793

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2501

Servus,

das Rep.kit von eBay halte ich für eine durchaus gelungene Zusammenstellung. Nach meiner Erfahrung -hab schon mehrere Plattenspieler restauriert- ist bei DUAL Direkttrieblern tatsächlich eines der Probleme Elkos, die an Kapazität verloren haben, dazu die "Knallfrösche", also die Entstörkondensatoren, die ebenso wie der berühmte Steuerpimpel, bei ALLEN Dual Spielern aus der Zeit zu erneuern sind. Das gilt i.d.R. auch für andere Fabrikate, z.B. PE, Elac, Philips, Braun usw. - sind ähnlich aufgebaut.

Zusätzlich sollte man unbedingt das alte, klebrige Öl entfernen und die Mechanik reinigen und neu schmieren. In meinem Fall eines DUAL CS-620Q aus den frühen 80er Jahren ging die klebrige Schmiere soweit, dass der Spieler (noch mit den alten Elkos) zwar lief, aber sobald die Automatik einsetzte, also Start mit Einfahren des Tonarmes oder Stopp mit Rückfahren desselben, wurde der Antrieb soweit abgebremst, dass er meist sogar ganz stehen blieb.

Eine Komplett-Restauration, also Knallfrösche, Elkos, Steuerpimpel und neue Schmierung, brachte das Gerät wieder zum tadellosen Spielen. Es lohnt sich nicht, nur einen Teil davon zu machen. Über kurz oder lang muss man das Gerät erneut zerlegen und das nächste Problem angehen.

Gruß,
stego

_________________

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BID = 1130796

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36310
Wohnort: Recklinghausen


Offtopic :
Ich habe ja eine Jukebox aus den 60ern, da war das Öl derart verharzt das da nichts mehr ging. Leider hat der Vorbesitzer statt wärme Muskelkraft eingesetzt und die Greifermechanik zerstört.
Altes Öl äußert sich da noch anders. Plötzlich fehlt z.B. eine Platte, die dann zusammen mit einer anderen im Korb gefunden wird.
Der Greifer schließt zu spät, lässt die Platte auf dem Teller liegen und fährt leer zurück. Die nächste Platte wird dann oben drauf gelegt und beim wegräumen werden dann beide gegriffen.


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-=MR.ED=-

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BID = 1130814

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7627
Wohnort: Wien

Meiner Meinung nach dürfte es wenig Unterschied machen, ob der Entstörkondensator über der gesamten Trafowicklung (für 220 V) oder nur über einer Teilwicklung liegt. Seine Funktion ist ja, hochfrequente Störungen vom Netz mehr oder weniger kurzzuschließen, und ich gehe davon aus, dass er das auch dann kann, wenn er in Reihe mit einer der beiden Teilwicklungen liegt. Der Vorteil dieser Schaltung war wohl, dass man den Kondensator nicht je nach Betriebsspannung umlöten muss. Dual hat das bei vielen Direkttrieblern so gelöst.
Oder habe ich da einen kompletten Denkfehler?

250 V Nenn-Wechselspannung ist knapp bemessen, aber bei 230 V +/-10% sehr nah an der Toleranz, so nah, dass ich persönlich mir keine Gedanken darüber machen würde. Wichtiger ist mir, keine Kondensatoren mit Papier-Dielektrikum mehr zu verwenden (Kemet PME271 zum Beispiel, und schon gar keine überlagerten alten Rifa oder Wima), sondern welche mit Kunststofffolie. Alle Papiertypen altern mehr oder weniger und werden irgendwann stinkend und rauchend defekt, das muss ich nicht haben.

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

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BID = 1130818

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36310
Wohnort: Recklinghausen

Ich würde mir das Kit kaufen und alles verbauen. Die aktuellen Kondensatoren haben ja 275V Spannungsfestigkeit.


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BID = 1130819

mlf_by

Schreibmaschine



Beiträge: 1098
Wohnort: Ried


Zitat :
dürfte es wenig Unterschied machen, ob der Entstörkondensator über der gesamten Trafowicklung (für 220 V) oder nur über einer Teilwicklung liegt.
Das kommt darauf an, was man bezweckt ... würde ich mal sagen.

10nF oder auch 47nF sind im Grunde erstmal zu gar nichts nutze. Das dürfte in 8 von 10 Fällen wohl eher mehr ein Angst-C sein, als berechnet oder gar ausgemessen.
Die wirken erst im oberen Kurzwellenbereich. Und das dürfte auch meistens deren Haupteinsatzzweck sein - zum die Funkstörausstrahlungsgrenzwerte einzuhalten. Ist halt mMn nur meistens schlecht umgesetzt.

Für das ja auch nicht so unbekannte Entstörnetzwerk aus 1nF+10nF+100nF (2,2+22+220nF) parallel, aus dem Kopf: der "große" C fängt erst bei 1-2-3 MHz zum wirken an und geht dann bis um die 10MHz, der mittlere C wirkt von etwa 10MHz bis an die 40MHz, und der kleine wirkt erst von 30-40-50MHz weg, hält das Ukw-Band sauber, und verliert dann sogar erst bei knapp über 300MHz seine Wirkung.

Klar gehört das Ukw-Band geschützt. Das schwierigere ist aber der KW-Bereich; der Bereich 1,8-30MHz. Höhere Störpegel und empfindlichere Empfänger sind halt keine gute Kombination.
Warum das MW- und das LW-Band nicht geschützt sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber auch wenn heutzutage der KW-Radioempfang kaum eine Rolle mehr spielt, ist das kein schlichtes "nice-to-have". Sondern es gibt auch heute, auch in D, noch etliche aktive NömL-Funkkreise im KW-Bereich.

Und wenn man die Grenzwerteeinhaltung "eh" braucht, dann kann man das genausogut auch gleich zu seinem eigenen Vorteil nutzen. In Form
daß den Entstör-C über eine Teilwicklung des Netztrafos plus die andere Teilwicklung dazu in Reihe einen steilflankigen, schon bei wenigen 100kHz einsetzenden, LC-Tiefpass (auch) gegen Dreck aus dem Netz geben könnte.

Der 47nF gefällt mir da schon. Dafür halte ich den 10nF über dem Hauptschalter für "sportlich". So ist die ganze Zeit über die Entstörschaltung aktiv. Hätte man den 10nF nicht oben zwischen den C51 und den C52 reinbauen können? Oder geht das wegen der Stromtragfähigkeit nicht? Und über den Schalter ggf ein richtiges Funkenlöschglied?

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