Ich meinte die Kupfer und/oder Messing Kontakte der Schutzleiterklemmen. Nicht, dass die durch Glasreiniger zerstört werden und wurden.

Kupfer oder Messing oder sowas ist Metall. Säure macht das kaputt. Alkohol zählt nicht dazu. Aber noch mal, wozu soll das Putzen gut sein?

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mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

Ich rauche stark, der Rückstände sind überall. Und wegen Dreck in den Jahren.
Ich habe Glasreiniger verwendet, weswegen ich mir nun Sorgen mache wegen vielleicht Bleichmittel u.a. drin im Glasreiniger.

Dann bring deine Grundkenntnisse mal wieder auf den Stand der Grundschule

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mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

(Fensterputz-) Glasreiniger ist so ziemlich das mildeste Putzmittel das es überhaupt gibt.

Das ist salopp gesagt Wasser mit einem minimalen Schuss Alkohol. Der Alkohol soll wohl Schlieren auf Fensterscheiben verhindern. ...

Und in der Praxis gibt es dann auch noch enorme Unterschiede zwischen Zeugs das aus dem 1€-Laden stammt, für 1,49€ bzw. 1,99€ aus dem Lebensmittelhandel, und 3€-"Markenware" aus dem Drogeriemarkt. Scheinen alles keine genormten Begriffe zu sein ...

Ganz wild merkt man das bei "Küchenfett-Reiniger". Von dem 1€-Shop-Zeug braucht man Unmengen, und schabt und schrubbert ewig rum; daß man es schon für eine Küchenrenovierung hält. Und bei dem 3€-Zeug einmal kurz einsprühen, 2-3-4min warten, und dem runterlaufenden Fett hinterherhechten.

Also ich glaube nicht, daß du dir mit dem Glasreiniger was kaputt gemacht hast; oder noch "Spätschäden" zu erwarten hast.
Ansonsten gilt weiterhin (grad bei wirklich scharfen Flüssigkeiten wie z.B. Aceton) - zuerst putzen, danach evtl. verbliebene Reinigerreste mit viel klarem Wasser wegspülen und/oder neutralisieren, danach wirklich abtrocknen lassen, und gut.


Einen kleinen Putzmitteltest kann man auch "live" machen. Bin ich zufällig draufgekommen; ... Garage ... Tischkreissäge ... andauernd nur ein gerade in dem Moment falscher Stift da ... und jede 2,5-te Markierung ist falsch angezeichnet.

Mache viell. mal an einer "unsichtbaren" Stelle irgendwo auf einer beschichteten Spanplatte einen Strich mit einem ganz normalen nicht allzu harten Bleistift. Und daneben noch einen Strich mit einem wasserfesten Filzstift /"Marker".

Und dann schnapp dir ein Stück Küchenpapiertuch; und putz' die Striche wieder weg.
Mit Mineralwasser^^ - verhungerste eher vorher.
Mit Glasreiniger - geht der Bleistiftstrich wieder weg; und das teilw. auch erst nach 2min einweichen und 3x drüberschruppen.
Und mit Reiniger gegen Fett und Eingebranntes (Backofenspray in flüssig^^) - Bleistiftstrich im nu weg, und der wasserfeste Marker auch nach und nach; vorausgesetzt man hat letzteren nicht vorher Tage lang "einziehen" lassen.


Ich hätte auch Glasreiniger genommen. Hätte den allerdings direkt auf ein zusammengefaltetes Küchenpapiertuch gesprüht, und damit die Schutzleiterbügel und Steckdosenleiste insgesamt sanft massiert. Wattestäbchen brauche ich allerhöchstens für die Schuko-Schweinsnasenlöchlein^^.

Steckdosenleisten zu putzen finde ich bei solchem Nikotinbefall als einen "netten Zeitvertreib" durch deren verwinkelte Konstruktion.

Ich hätte die maschinell gereinigt oder entsorgt, am besten aber mit dem Rauchen aufhören.



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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
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Servus,

nach meiner Erfahrung hat sich tatsächlich guter Glasreiniger als "Universal-Reinigungsmittel" herauskristallisiert. Es reinigt recht gut und ist zu 99,99 % aller Materialien verträglich, weil es wirklich nicht aggressiv ist. Zusätzlich hab ich den Reiniger namens "Sid....n" 1:1 mit Wasser verdünnt. Reicht immer noch, weil die werkseitige Mischung immer noch zu stark konzentriert ist. Mache also aus einer 5-L-Flasche problemlos 10 Liter.
Für harte Fälle ist in meiner Werkstatt immer 99-prozentiger Isoprop-Alk sowie Aceton. Bei Letzterem muss man mit vielen Kunststoffen sehr acht geben, Aceton löst einige Kunststoffe schnell an.

Gruß,
stego

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Zitat : mlf_by hat am  3 Jul 2024 05:33 geschrieben :

... Das ist salopp gesagt Wasser mit einem minimalen Schuss Alkohol. ...

"Inhaltsstoffe: Unter 5%: anionische Tenside"

Zitat :

Aceton löst einige Kunststoffe schnell an.

Habe ich in meiner Teenie Experimentalzeit öfter mit GENAU DIESEM Ergebnis genutzt und langes Gesicht gemacht.



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Wenn die Steckdosenleiste geschraubt ist, würde ich das Anschlusskabel entfernen und den Rest in den Geschirrspüler werfen.
Alternativ mit Geschirrspülmittel und schmalen Malerpinsel reinigen.
Anschließend gut trocknen lassen und wieder zusammenbauen. Wenn Du Dir bei der Verdrahtung nicht sicher bist, mache einfach ein Foto.

Wenn die Leiste einen Ein-Aus Wippschalter hat, achte darauf dass dieser nicht waschfest ist.

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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

@ mlf_by
was haben deine Bleistifte mit der Frage zu tun? Auch Tischkreissäge und Spanplatte sind am Thema vorbei geredet und nur der Text sinnlos verlängert.

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mfg Jornbyte

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... du nervst ...