lenovo Notebook LapTop PC  F0B1 C50-30

Reparaturtipps und Ersatzteile zum Fehler: piepst 4 mal nur

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Autor
Notebook lenovo F0B1 C50-30 --- piepst 4 mal nur
Suche nach Notebook lenovo

    







BID = 1115673

anna log

Stammposter



Beiträge: 366
Wohnort: Berlin
 

  


Geräteart : LapTop
Defekt : piepst 4 mal nur
Hersteller : lenovo
Gerätetyp : F0B1 C50-30
Kenntnis : komplett vom Fach
Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop
______________________

Hallo @ all hier .

Habe einen Lenovo C50-30
F0B1 .

Fehler er piepst nur 4 mal .
Klingt wie 3 mal kurz und 1 mal unwesentlich länger .
Internet fand ich nichts passendes .

Ram Fehler oder HDD oder ?

Danke im vorraus !

Grüsse

BID = 1115677

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9408
Wohnort: Alpenrepublik

 

  

Vielleicht kannst Du den Fehler mit dem Diagnosetool identifizieren.
Ich habe das Tool am "bildschirmgesteuerten mobilen Handfunkfernsprecher" installiert. Über die Aufnahmefunktion wird der Fehler ermittelt. Das ist ziemlich cool.
*** click mich ***

_________________
0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 17 Aug 2023 21:25 ]

BID = 1115680

Mic4

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Beiträge: 493
Wohnort: bei H

https://support.lenovo.com/de/de/so.....entre

3 kurze Pieptöne gefolgt von 1 langen Piepton: Speicher nicht erkannt.

BID = 1115684

mlf_by

Schreibmaschine



Beiträge: 1063
Wohnort: Ried

Auf die Gefahr hin daß ich mich falsch erinnere ...

bei den IBM-Thinkpads (aus denen wurden irgendwann dann mal 1:1 Lenovo Thinkpads) hieß 3x kurz 1x lang auch "Speicherfehler"; nur daß der Speicherfehler durch eine platte Bios-Batterie erzeugt worden ist.

Dann brauchte es die Bios-Batt tauschen, plus das Bios auf die Default-Werte zurücksetzen. Was bei den IBM-Geräten sowohl Hardware- als auch Kundenseitig teilw. gar nicht so einfach ging; und 'schnell' sowieso gleich zwomal nicht.
Aber danach lief die Kiste wieder wie eine eins.

Oder ich täusche mich (doch) ...

BID = 1116014

anna log

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Beiträge: 366
Wohnort: Berlin

Danke für die ﹰtipps !
Mal den ﹰram und die ﹰbatterie untersuchen .
Wenn ich schlauer bin , teile ich es mit

BID = 1116015

anna log

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Beiträge: 366
Wohnort: Berlin

Frage am rande , wie kommt man bei dem Lenovo zu dem Ram und zur Batterie ?
Danke im vorraus !

BID = 1116016

Mic4

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Beiträge: 493
Wohnort: bei H

eine Google Suche nach
Lenovo F0B1 C50-30 service manual
führt zu
https://mans.io/files/get/162854

BID = 1116017

mlf_by

Schreibmaschine



Beiträge: 1063
Wohnort: Ried

Ach du liebes Lieschen ... das ist ja gar kein Laptop, sondern ein Desktopmonitor mit eingepflanztem PC-Mainboard.

Da weiß man nicht ob man einen defekten Speicherriegel haben will oder eine leere Bios-Batterie. Beides blöd^^.

Die Bios-Batt ist auf Seite 35 des pdfs sichtbar (wenn ich das gleiche Hardware Maintenance Manual wie Mic4 hab; mein DL ist aus einer anderen Quelle - mei Tablett liegt mit Captchas im Clinch).
Scheint eine ganz normale nackte CR2032 zu sein. Um die rauszukriegen, muß der All-in-One Computer "nur" bis zum EMI-Shield runter zerlegt werden.

BID = 1116295

anna log

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Beiträge: 366
Wohnort: Berlin

Danke erstmal für die netten Antworten .

Mal sehen was er hat , klingt beides anstrengend zum hinkommen .

Danke und Grüße aus Berlin .

BID = 1116296

anna log

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Beiträge: 366
Wohnort: Berlin

....vergessen , deutet ein total schwarzer Bildschirm nicht eher auf RAM hin ?

Bei Batteriefehler kommt doch ein DOS Fenster oder nicht mehr wie früher ?

BID = 1116300

Mic4

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Beiträge: 493
Wohnort: bei H

ich habe keine Erfahrung mit Lenovo Laptops.
"meine" Dells melden sogar "Warning CMOS Battery low"

Theoretisch kommt eine Fehlermeldung "CMOS Checksum error" oder "CMOS RAM checksum error Defaults loaded"
Ich hatte aber auch schon den Fall, dass ein Computer gar nicht startete, war wie tot.
Grund war aber "vermurkste" Einträge im CMOS wegen leerer Batterie.

Ich würde beide (?) RAM Riegel herausnehmen, dann erwarte ich den Beep Code "RAM Error".

BID = 1117307

unlock

Schriftsteller

Beiträge: 901
Wohnort: Mosbach

Ram hat ja Einfluss auf Cpu und wenn Cpu nicht bootet->keine graka->keine Anzeige, deswegen Piepton und Piepton is Komunikation zu Ausenwelt... Hello World!

_________________
One Flash and you're Ash !

BID = 1117359

mlf_by

Schreibmaschine



Beiträge: 1063
Wohnort: Ried

'Ne Bios-Batterie ist irgendwann so blöd leer, daß der Cmos-Inhalt nicht mehr vollständig gehalten werden kann - aber auch noch nicht gänzlich verloren geht.


Die allererste Grundinitialisierung kommt nun aber vom Bios-Chip ...

Wenn das Cmos-Ram komplett leer ist, ist das kein Problem. Dann initialisiert der Bios-Chip das Display /genauer gesagt die Graka halt mit den (hoffentlich solala passenden) fest im Bios verankerten Daten. Und bringt die 'CMOS Checksum Error'-Meldung.

Der Bios-Chip bildet aber nicht über den gesamten Cmos-Ram-Inhalt hinweg eine Checksumme. Meine mich dunkel daran zu erinnern, daß das viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde.
Das stattdessen hilfsweise genommene Checksum-Konstrukt ist dafür aber nur eingeschränkt zuverlässig. Was ggf. zu dem blöderen der beiden Cmos-Fehler führt.

In der Form daß der Bios-Chip nicht schnallt, daß die Daten im Cmos teilweise korrupt sind /daß ein paar bits in ihre Ausgangsposition umgefallen sind.
Dann nimmt der Bios-Chip, die Batterie gepufferten^^, teilweise kaputten Daten aus dem Cmos zum initialisieren her.

Na ist die in der Kiste verbaute Graka eben falsch initialisiert. Und das Display kann mit einem Videosignal in Art von meinetwegen 'EGA mit XGA-Anteilen mit einer Auflösung von 2 auf 31 Zeichen' eben nichts anfangen; und bleibt schwarz.


Dazu muß der Bios-Chip aber erstmal so weit kommen. Der Bios-Chip hat eine ganze Liste an Aufgaben, die er schön eine nach der anderen abarbeitet.

Die Initialisierung der Graka kommt erst als so ziemlich letzte Aufgabe. Eine Graka oder gar Display ist ja nun wirklich nichts lebenswichtiges (aus Sicht eines Mikrocomputers^^).

Viel früher steht erstmal die Initialisierung des Memory-Controllers an. Der weiß ohne die Initialisierung noch nichtmal daß er ein "Speicherverwalter" ist, wie er das macht, und was ihm für Zeugs /Dinger /Speicherriegel zugeordnet "sein sollten".
Wird ihm in der Phase aufgrund kaputter Cmos-Daten ein Quatsch verzählt, wird er auch niemals ein 'Oki, und die ersten 640kB Speicher sind auch da' zurückmelden (ein weitergehender Test des Arbeits-Rams würde schon wieder zu lange dauern).

In der frühen Phase ist so ein Computerli schlicht dümmer wie ein Meter Feldweg.


Normal würde man bei sowas erstmal die Speicherriegel 3x ziehen und wieder stecken, um die Kontakte sauberzuwetzen. Dann kurz die Bios-Batt nachmessen. Und routinemäßig das Cmos-Ram löschen.
Damit sind i.a. schon ein enormer Prozentsatz an Fehlern weg; gerade bei "man weiß es nicht für was der/die einen PC hat" -Geräten, ganzjährig nur in einem Pool rumgammelnden Geräten, und bei Geräten von etwas speziellen Leasinganbietern.

Daß in dem Ding die Bios-Batt gerätewegwerffreundlich^^ beim ersten mal schrauben eine 3/4-telte Stunde von außen entfernt sein könnte/dürfte, ist halt megalästig - aber schwierig ist was anderes.


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