Grundig TV Zauberspiegel T458

Reparaturtipps zum Fehler: Wiederinbetriebnahme/ Prüfung

Im Unterforum Reparatur - Fernsehgeräte - Beschreibung: Reparaturprobleme mit Fernseher, TV, Farbfernseher

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Autor
TV Grundig Zauberspiegel T458 --- Wiederinbetriebnahme/ Prüfung
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BID = 1117078

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1922
Wohnort: Altrip
 

  


Hi @Stego, nein, ich warte nicht

Hier das angekündigte Youtube Video:

Klick mich!


So, Testpunkt 12 (Gelb) und 13 (Blau), beide Testpunkte sollten 180Vpp haben.
kurz nach dem "hochfahren":




Bild "perfekt"
172 & 178Vpp

20min später:




Bild noch immer "perfekt" nur etwas kleiner (nicht größer)
169 & 166Vpp

knappe 5min später:




Bild noch immer "perfekt"
167 & 161Vpp

Noch einmal 3min später:




Bild wird vertikal größer, horizontal ungefähr gleich.
158 & 142Vpp

und 10s später ist das Bild vollkommen weg:




157 & 141Vpp


Dann habe ich meine Röhren noch einmal durchgeschaut. Ich sah eine PL504. Ist ja keine PL500. Aber laut Internet kann man die PL504 für PL500 Ersatz her nehmen, anders rum nicht. Wobei ich nicht weiß, ob die gut ist oder nicht. Habe diese und auch die anderen Röhren vor bestimmt 20 Jahren in einem Konvolut von alter Elektronik gekauft...




Naja, einbauen, ok, ist etwas höher, klappt aber:




Leider exakt das gleiche Fehlerbild. Nach ner Weile sinken die Spannungen...




Erklärung von Abkürzungen

BID = 1117080

elmo_cgn

Schriftsteller



Beiträge: 620
Wohnort: Köln

 

  

Dann hast Du einen häßlichen Fehler, ich habe irgendwo hier im Thread gelesen das der Strom auf +C zu hoch ist, ist das direkt nach dem Einschalten so ?

Hast Du C514 geprüft, der könnte dafür verantwortlich sein.

Ansonsten wenn Du die Ströme noch nicht gemssen hast Mal Amperemeter in die einzelnen Betriebsspannungen einschleifen und nachmessen.


Erklärung von Abkürzungen

BID = 1117082

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1922
Wohnort: Altrip

Ja. C514 war noch ok, habe ich aber durch einen neuen Elko getauscht (16µF/400V original, 22µF/400V verbaut).
Wobei der Fehler auch vor dem Elkotausch vorhanden war.

Zum Strom "C": nein. Zum Anfang ist alles so, wie es soll. Die Spannungen sind nahezu alle dort, wo sie sein sollten, also ist der Spannungsabfall über den Widerständen zu C und B korrekt und damit auch der Strom.

Was mich wundert: Auch durch einen starken Lüfter kann ich es nicht verhindern, dass der Fehler auftritt.
Es ist ein thermisches Problem, aber eins, wo man von "Außen" nicht dran kommt. Deswegen hatte ich die Röhre in Verdacht.

Aber welche Röhre verändert ihr Verhalten so langsam?

Einen Widerstand oder Kondensator kann man ja leicht abkühlen. Wenn ein solcher die Ursache wäre, hätte ich ja mit dem Lüfter einen Erfolg gehabt.

Aber es gibt da noch so komische Widerstände, wie R527. Dort steht was von "OV 2k71 (1Pkt)". Was ist das? Mein Multimeter sagt Unendlich Widerstand.
Den gleich gibt es noch einmal als R425, nur steht da statt "1Pkt" ein "72 2Pkt".

EDIT: ok, der eine hat einen Punkt, der 2. 2 Punkte...














Könnte das OV für "Over Voltage" und 2k für 2kV stehen?


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Beckenrandschwimmer am 21 Sep 2023 17:03 ]

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BID = 1117083

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
es gibt da noch so komische Widerstände, wie R527.
Das sind VDR, die z.B. die Impulsspannung an der Primärwicklung des V-Übertragers auf 900V oder so begrenzen oder andere Spannungen stabilisieren.
Bei niedrigen Spannungen sind diese langen VDR sehr hochohmig.

Gibt es einen Link zum Gesamtschaltplan de Geräts?

Erklärung von Abkürzungen

BID = 1117084

elmo_cgn

Schriftsteller



Beiträge: 620
Wohnort: Köln

Hast Du den Strom der einzelnen Zweige gemessen und steigt der Strom wenn die Spannung sinkt ?

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BID = 1117086

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1922
Wohnort: Altrip

Ja, komisch, dass die mit "R" gekennzeichnet sind.


Zitat :
perl hat am 21 Sep 2023 17:13 geschrieben :

Gibt es einen Link zum Gesamtschaltplan de Geräts?


Ja, den Schaltplan habe ich schon mehrfach hier als ZIP hoch geladen. Es gehen nur 2,8MB. Mein Plan hat 4,5MB. Auf dem 2,8MB ist aber trotzdem alles zu erkennen.

Habs noch einmal angehangen:




Den Strom habe ich nicht direkt gemessen, aber den Spannungsabfall über den Widerständen, wie gesagt, wenn der TV länger aus war passen die Ströme, wenn er warm wird sieht es so aus:


Zitat :
Beckenrandschwimmer hat am 19 Sep 2023 13:19 geschrieben :

So sieht die Situation aus:
Isoll....Iist
B 55mA...64,6mA
C 180mA..302,0mA
D 44mA...41,3mA


Außerdem steigt die Gesamtstromaufnahme von 700mA auf etwas über 900mA.

Den Stromlaufplan kann ich auch gern per Mail schicken...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Beckenrandschwimmer am 21 Sep 2023 17:46 ]

Erklärung von Abkürzungen

BID = 1117089

elmo_cgn

Schriftsteller



Beiträge: 620
Wohnort: Köln

zieh Mal die PL500 aus dem Sockel und die Heizung überbrücken.
TV wieder einschalten un die Stromaufnahme beobachten ( Bild kommt natürlich nicht und die Stromaufnahme wird geringer sein ).
Dann Mal 40 Minuten laufen lassen und die Stromaufnahme messen.

An +C hängt auch die Videostufe , evtl. hier abklemmen und beobachten.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: elmo_cgn am 21 Sep 2023 18:52 ]

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BID = 1117091

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1922
Wohnort: Altrip

Ok, muss ich morgen früh testen. Ist aber eine super Idee. Muss mal schauen, ob ich einen 100Ohm (oder besser 90) 10W Widerstand habe. Nicht, dass die anderen Röhren überheizen...

Edit: zum ersten Test hatte ich G2 abgeklemmt. Würde das auch funktionieren? Dann baut er auch keine Hochspannung auf...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Beckenrandschwimmer am 21 Sep 2023 18:58 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Beckenrandschwimmer am 21 Sep 2023 18:59 ]

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BID = 1117092

elmo_cgn

Schriftsteller



Beiträge: 620
Wohnort: Köln

Du kannst noch folgendes einfach testen:
Wenn der TV vollständig abgekühlt ist den Zeilentrafo mit einem Haarfön gut erwärmen und dann einschalten, wenn die Zeit bis zum Ausfall dan wesentlich kürzer ist hat der ZTR einen Fehler.

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BID = 1117094

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Es ist ein thermisches Problem, aber eins, wo man von "Außen" nicht dran kommt. Deswegen hatte ich die Röhre in Verdacht.

Aber welche Röhre verändert ihr Verhalten so langsam?
Wenns der Zeilentrafo nicht ist, dann evtl die Ablenkeinheit.
Ich habe das noch nicht erlebt, aber auch da kommen Fehler vor.
Angeblich bis hin zu dem Punkt, dass ein Lichtbogen ein Loch in den Röhrenhals schmilzt.

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BID = 1117097

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1922
Wohnort: Altrip

Ja, was ich noch zeigen wollte:

Das 3,5kV Netzteil ist angekommen, gleich einmal mit max. Spannung meinen Testplatz getestet:




Läuft! Nimmt wie es sein soll knapp 1mA auf. Wobei ohne die Kondensatoren die Messung noch besser ist. Naja. Dann halt ohne einen 10nF, 1kV Kondensator testen:










Gleich ein neuer "Rekord":
0,2mV entsprechen 20pA von irgendwo her
sind rechnerisch 50.000GOhm oder 5*10^13 Ohm
Zeitkonstante sind 500.000s sind 139h, also knapp 6 Tage.

Muss mir nur etwas einfallen lassen, um die Spannung über dem Messgerät auf 1kV sicher zu begrenzen, falls ein Kondensator durchschlägt. Muss natürlich bis 10V extrem hochohmig sein, am besten gar bis 100V. Irgendwo habe ich mal Gasableiter gesehen. Die sollten die Spezifikation erfüllen, hoffe ich.

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BID = 1117099

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
0,2mV entsprechen 20pA von irgendwo her
Kann der Heinziger auch volle Spannung bei umgekehrter Polarität liefern?
Evtl erfährst du dann, ob das ohmsche Gesetz gilt, oder ob Feldemission an Spitzen und Kanten im Spiel ist.



Zitat :
Irgendwo habe ich mal Gasableiter gesehen. Die sollten die Spezifikation erfüllen, hoffe ich.

Ich hätte mehr Zutrauen zu einer hochohmigen Kette von Vorwiderstanden, und dann lässt man die Schutzschaltung im Instrument (oder des Opamp) bei ungefährlichen Strömen und reduzierter Spannungsanstiegsgeschwindigkeit ihren Job machen.

Gasableiter brauchen einen Moment bis sie leiten, und evtl stört bei ganz geringen Strömen schon die Vorionisation.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gasableiter


P.S.:
Zitat :

So sieht die Situation aus:
Isoll....Iist
B 55mA...64,6mA
C 180mA..302,0mA
D 44mA...41,3mA
Wie man sieht, ist die C-Versorgung deutlich überlastet, und das ist nunmal leider die Versorgung der Zeilenendstufe.
Die PL500 wird stark übersteuert und arbeitet dadurch als Schalter mit erheblichen Stromreserven.
Die übrigen Lasten dort können gar nicht soviel Strom ziehen, ohne dass es raucht. Auch nicht die Video-Endstufe.


Zitat :
Ich tippe mal auf die PL500. Kräftige Endröhren neigen bei starker Erwärmung (und bei Alterung besonders) zu Gitteremission. Dadurch verschieben sich die Arbeitspunkte z.T. stark.
Dein Wort in Gottes Gehörgang!
M.E. war es eher schlechtes Vakuum, das bei Hoges, Ultron und anderen Billigröhren mit der Zeit für Gitterstrom gesorgt hat.
Bei der kräftigen Ansteuerung der PL500 mit 180Vss sollte das aber kaum eine Rolle spielen, weil dabei auf jeden Fall Gitterstrom auftritt.

Die gemessenen 90°C am Hochspannungswickel (den ich übrigens nicht sehen kann. Die Kappe der DY86 kommt von da) erscheinen mir aber unzulässig hoch. Vermutlich bahnt sich dort ein Totalausfall an, indem der Kurzschluss von Windung zu Windung fortschreitet.

Dann gibt es noch eine gute und eine schlechte Nachricht:
Die gute Nachricht: Ich habe vor Ewigkeiten mal eine Schachtel mit diversen König-Zeilentrafos vom Pollin oder Nadler gekauft.
Die schlechte Nachricht: Ich habe keine Ahnung in welchem Keller / Garage sich der Karton mittlerweile befindet, und ob die Trafos die Sintflut 2021 unbeschädigt überlebt haben.


Zum Schluß noch ein Wort zu den rücklötbaren Sicherungswiderständen.
Da diese Widerstände betriebsmässig recht heiss werden, sind sie mit Abstandshaltern versehen.
Datenblätter sind nicht mehr ganz leicht zu finden, aber das folgende Datenblatt mag eine Vorstellung von der zu erwartenden Oberflächentemperatur geben: http://www.vitrohm.com/content/file.....t.pdf

Der R603 75Ω, ist im Schaltplan als 7W-Widerstand angegeben, und er muss normal 235mA aushalten, also 4,1W.
Bei den 343mA im Fehlerfall sind es 8,8W - und er schaltet ab.

Der KFF700 des Datenblatts hält bei 25°C ebenfalls 7W aus, und bei 70°C noch 4W.
Das passt ganz gut zu der oben berechneten Belastung mit 4,1W und zu der Tatsache, dass es im Innern des Fernsehers eher 50..60°C warm ist.

Der thermische Widerstand des KFF700 ist mit 22K/W angegeben, was bei 70°C und 4,1W eine Oberflächentemperatur von 160°C ergäbe.
Diese Temperatur müsste das Lot also aushalten!
Kann also kein Niedertemperaturlot sein.
Bei der Überlastung mit 8,8W und 70°C Umgebungstemperatur würde der Widerstand 264°C heiss werden.
Imho passt diese Überschlagsrechnung ganz gut zu einem gebräuchlichen Sn63Pb37 Lot mit einer Schmelztemperatur von 183°C.





[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 22 Sep 2023  2:57 ]

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BID = 1117109

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1922
Wohnort: Altrip

Hi Perl,

leider kann ich die Polarität nicht ändern. Es gibt aber Netzteile von denen, die das können. (+) kann ich zwar an Masse hängen, dann darf aber maximal 200V zwischen (-) und Masse auftreten.

Ja, deine Überlegungen sind schlüssig. C versorgt direkt den Zeilentrafo über die PY88. Sehr schade. Ich teste aber dennoch mit vorgeheiztem Zeilentrafo und nehme mit der IR-Kamera noch einmal speziell nur den Zeilentrafo von der Seite her auf. Weiß aber nicht, ob ich das heute noch schaffe und ab 14Uhr bin ich mit den Kids beim Papa-Kind-Wochenende dann hat meine Frau mal Ruhe vor den 4 Wirbelwinden. Dafür bin ich nächste Woche dienstlich weiter weg. Hat also alles seine Zeit.

Was mir noch aufgefallen ist. Im Schaltplan ist etwas verdreht:

Laut schaltplan geht der anschluss der PL500 an den 3k 2W Widerstand und parallel an eine Spule vom Trafo.




In der Realitär sind R und C vertauscht. Aber das sollte in einer reinen Reihenschaltung ja nichts ausmachen, oder? Zumindest sieht es original aus.




Und der Zeilentrafo sieht unter der Plastik Abdeckung nicht unbedingt gut aus, zumindest, was man so durchscheinen sieht:




Kann man die Spule ausbauen und unter Vakuum mit irgendwas wie Lack/Trafoöl/Wachs "füllen"? also in die Pampe legen, das Behältnis evakuieren, dann wieder Druck drauf geben, dass die ganzen Hohlräume gefüllt werden?

Um einen Ersatz zu finden müsste man "nur" die Windungszahl kennen, oder? Querschnitt ist wohl "extrem klein" bei den paar µA...
Von der Kappe der DY86 zu Anschluss 1 vom ZT messe ich 181 Ohm. Weniger, als ich erwartet hätte.

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BID = 1117111

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1922
Wohnort: Altrip

Hab aus Zufall den schaltplan von einem Grundig T5000 gefunden. Ist wahrscheinlich das Nachfolgemodell, ein paar Veränderungen sind zu sehen. zum Beispiel ist die ansteuerung der PL500 mit 200Vss statt 180Vss etwas stärker. Dafür wurde die Rückkopplung der Treiber ECH84 abgeschwächt. ansonsten ist sehr viel relativ gleich. Auch der Zeilentransformator ist der gleiche "7241-066". Nach dem habe ich nämlich gesucht


PDF anzeigen



Edit:
habe gestern noch ein Video mit der IR-Kamera gemacht, da sieht man die HV Spule recht gut:

Link zum YT Video

Dabei seht man, dass die maximale Oberflächentemperatur bei ca. 84°C liegt.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Beckenrandschwimmer am 22 Sep 2023  9:14 ]

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BID = 1117112

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2467

Servus,

mir ist noch eine Theorie eingefallen: In der Zeile (oder auch Bildkipp) könnte sich was aufschaukeln, zu schwingen anfangen. Das würde dann auch evtl. zu deutlich erhöhter Stromaufnahme, Überlastung und schließlich zum Bildausfall führen.

Offtopic :
So ähnlich hatte ich es vor Jahren mal bei einem Röhrenradio, das führte dazu, dass die Stromaufnahme um 1/3 stieg, das Anodenblech leicht zu glühen begann, der Ton leiser wurde (und verzerrte).
Schuld war ein Abblock-C im Anodenkreis, der aber messtechnisch auf Anhieb nicht auffällig war, vielleicht ein wenig vom Sollwert weg. Neuer C, das Problem war weg.


Gruß,
stego

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