Irgendwie habe Ich das Gefühl das hier einige zum lachen in den Keller gehen.


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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

Aufgabenkatalog für Radfahrer:

1.) Immer wissen, dass sie im Falle eines Unfalles mit einem Kfz den kürzeren ziehen
2.) Die Verkehrsregeln lernen und anwenden.
3.) Verpflichtender "Erste-Hilfe" Kurs.
4.) "Verbandskasten" Pflicht
5.) Pflicht, jederzeit Reflektoren zu tragen.
6.) Pflicht, das Rad in einem technisch einwandfreiem Zustand zu halten, insbesondere die oft fehlende Beleuchtung.
7.) Haftpflichtversicherung! (Muss ja nicht teuer sein)
8.) Kennzeichenflicht zur Identifizierung bei Fahrerflucht.
9.) Gleiches Strafmaß wie bei Kfz.

Gleiche Rechte = Gleiche Pflichten!




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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 11 Jun 2020 18:08 ]

Insbesonders die Kennzeichen und Versicherungspflicht ist überfällig.

Für eine Mofa, die 25 fährt braucht man Versicherungskennzeichen und Prüfbescheinigung, für einen E-Roller der 20 fährt braucht man ein Versicherungskennzeichen, für ein Pedelec, das 25 fährt, bergab und mit Pedalantrieb auch 50, nichts, genau wie für ein normales Fahrrad, das auch 50 erreicht.
Das mit den Radfahrern auf der Straße, trotz benutzungspflichtiger und gut ausgebauter Radwege kann ich nur bestätigen. Wenn die mal benutzt werden, dann auf der falschen Seite.
Das sehe ich hier um die Ecke tagtäglich. 2 spurige Hauptverkehrsstrasse, Parkstreifen, unterbrochen von Baumscheiben und Bushaltestelle, etwas Abstand, Radweg, breiter Bürgersteig, das ganze beidseitig und mit den erwähnten blauen Schildern.
Und wo fahren die Ökoterroristen und Möchtegern Tourteilnehmer? Auf der Fahrbahn, so kann man ja mehr Schaden anrichten.
Wenn sie die Radwege nutzen, dann gerne in der falschen Richtung. Ca. einmal pro Woche könnte ich hier schon morgens einen Geisterradler plattfahren.

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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Zitat : nabruxas hat am 11 Jun 2020 17:53 geschrieben :

Gleiche Rechte = Gleiche Pflichten!

Aber wie das in D so üblich ist,ihre Rechte kennen alle ganz genau.
Das es auch Pflichten gibt,übersehen die Radler gern und oft.
Und "Ökoterroristen" find ich geil!
Besser kann man das nicht mit einem Wort zusammenfassen.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Zitat : Ltof hat am 11 Jun 2020 10:47 geschrieben :

Ist der denn benutzungspflichtig? Die pauschale Benutzungspflicht für Radwege von 1934 (!) wurde 1997 (!!) aufgehoben. Eine Benutzungspflicht für Radwege darf seit dem nur noch unter bestimmten Bedingungen angeordnet werden.

Die Radwege die mir bisher untergekommen sind waren durch Schilder (237, 240 oder 241) gekennzeichnet. Und sind benutzungspflichtig.
Welche bestimmten Bedingungen sollen das denn Deiner Meinung nach sein?

Zitat :

Hier ist das schön erklärt (auch die Grauzonen): https://www.shz.de/regionales/schle......html

Was soll einem dieser Artikel sagen?
Ich halte mich da lieber an die STVO. Im § 2 Abs 4 ist das genau beschrieben. Und gilt noch soweit ich weiß. Ebenso ist dort erwähnt das rechts gefahren wird. Und nicht wo man will.
Hier in SN sehe ich es täglich das die Hälfte der Radfahrer auf der falschen Seite fährt. Und links und rechts ist ein kombinierter Fuß- und Radweg. Da fahren dann die kleinen Kinder falsch und die bildungsferne Mutti oder Pappi oder alle beide fahren hinterher. Sagt man dann was wird man grossen Augen und Unverständnis angeguckt.
Nach dem Motto:
Wieso ich bin doch Radfahrer und trage ja auch einen Helm wegen der Sicherheit. Ich darf ja alles und mache automatisch alles richtig.


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mfg
Rasender Roland

Zitat : nabruxas hat am 11 Jun 2020 17:53 geschrieben :

Aufgabenkatalog für Radfahrer: 1.) Immer wissen, dass sie im Falle eines Unfalles mit einem Kfz den kürzeren ziehen 2.) Die Verkehrsregeln lernen und anwenden. 3.) Verpflichtender "Erste-Hilfe" Kurs. 4.) "Verbandskasten" Pflicht 5.) Pflicht, jederzeit Reflektoren zu tragen. 6.) Pflicht, das Rad in einem technisch einwandfreiem Zustand zu halten, insbesondere die oft fehlende Beleuchtung. 7.) Haftpflichtversicherung! (Muss ja nicht teuer sein) 8.) Kennzeichenflicht zur Identifizierung bei Fahrerflucht. 9.) Gleiches Strafmaß wie bei Kfz. Gleiche Rechte = Gleiche Pflichten! [ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 11 Jun 2020 18:08 ]

Bis auf Punkt 8 und 9 erfülle ich deinen Katalog.

Verkehrsregeln wissen übrigens viele Autofahrer auch nicht alle, trotz Führerschein und Kennzeichenpflicht. Versuch mal als Fußgänger um einen Kreisverkehr zu laufen (auf dem Gehweg) und schau mal:
1. Wie viele Autofahrer richtig blinken
2. Wie wenige Autofahrer wissen, wann der Fußgänger Vorrang hat

Wer hat denn wann Vorfahrt, wenn ein Radweg ohne extra Beschilderung direkt um den Kreisverkehr geht? Antworten?!?


Und jetzt sind wir bei Kennzeichen, die bringen bei einigen Autofahrern ja auch nicht so viel. Unfallflucht (oft sogar mit Personenschaden) gibts da leider zuhauf. Es wird am Handy gespielt, falsch geparkt, zu schnell gefahren (ist ja fast Standard 5-10 km/h schneller zu fahren), nicht geblinkt, genötigt, dicht aufgefahren, zu eng überholt, Stoppschilder überfahren, am Grünpfeil nicht angehalten, der Schulterblick beim Abbiegen weggelassen, usw.
Ja, es gibt auch Radfahrer die sich nicht an alle Regeln halten. Aber der Deppenanteil ist bei Autofahrern auch nicht anders.

Wo wir beim Strafmaß sind: Schwarzfahren in öffentlichen Verkehrsmitteln ist richtig teuer und schon nach wenigen Fällen ist man sauber vorbestraft.
Wo bleibt diese Konsequenz bei Falschparkern?
Das Vergehen ist jeweils das Erschleichen von Leistungen ohne zu bezahlen...

Und noch was zum Strafmaß: Wie viele Fälle von Autofahrern, die durch Radfahrer ums Leben kommen, kennst du? Ich finde richtig, dass ins Strafmaß auch die Gefährdung mit einfließt und da ist es in meinen Augen schon in Ordnung, dass ein Radfahrer weniger hart bestraft wird und ein Fußgänger noch weniger.

Etwas mehr Ruhe, Gelassenheit und Geduld auf dieser Erde wünsche ich mir. Ich fahre nur noch selten Auto, aber wenn, bin ich die Ruhe selbst. Mich belastet nicht, wenn ich mal für paar km hinter einem Traktor oder Radfahrer herfahren muss, wenn der Platz ein ordentliches Überholen nicht zulässt bleibe ich geduldig dahinter... Seit ich überwiegend Fahrrad fahre (seit ca. 8 Jahren), bin ich sehr viel gelassener und schaffe es komischerweise auch immer pünktlich loszufahren (das war in meiner "Autokarriere" ganz anders --> man kann ja bequem Gas geben, wenns knapp wird).
Ich hab 20 kg abgenommen, eine Top Fitness aufgebaut, bin viel gelassener, Wege bis 25 km einfach radle ich meistens, Steigungen machen gar nichts aus, auch schweres Gepäck nicht und inzwischen fahr ich ganzjährig mit meinen Fahrrädern... Mein Kardiologe hat beim letzten Vollcheck nur noch gestaunt: "Wenn ich die alten Werte daneben lege, glaubt keiner, dass das ein- und derselbe Patient ist".
Ja, ich war richtig fett, eine faule Sau, hab mich ungesund ernährt, für jeden Meter das Auto bemüht, total träge, nicht belastbar - Nein, ich will nicht mehr zurück in mein altes, bequemes Gammel-Leben.


Und jetzt kommt die Preisfrage: Warum seht ihr immer so viele Radler ohne Licht? Ich fahre mit einer Beleuchtung die weit über die Mindestanforderungen der StVZO geht und werde fast täglich von Autofahrern übersehen...


Schönen Abend
Bubu

Zitat : rasender roland hat am 11 Jun 2020 21:10 geschrieben :

Was soll einem dieser Artikel sagen? Ich halte mich da lieber an die STVO. Im § 2 Abs 4 ist das genau beschrieben. Und gilt noch soweit ich weiß. Ebenso ist dort erwähnt das rechts gefahren wird. Und nicht wo man will. Hier in SN sehe ich es täglich das die Hälfte der Radfahrer auf der falschen Seite fährt. Und links und rechts ist ein kombinierter Fuß- und Radweg. Da fahren dann die kleinen Kinder falsch und die bildungsferne Mutti oder Pappi oder alle beide fahren hinterher. Sagt man dann was wird man grossen Augen und Unverständnis angeguckt. Nach dem Motto: Wieso ich bin doch Radfahrer und trage ja auch einen Helm wegen der Sicherheit. Ich darf ja alles und mache automatisch alles richtig.

Ja, es gibt Radler, die sich nicht an alle Regeln halten. Auch viele Autofahrer halten sich nicht an alle Regeln. Selbst mit Kinderanhänger werde ich laufend viel zu eng überholt und ich würde mich wetten trauen, dass von 10 Autofahrern 7 nicht den geforderten Mindestabstand einhalten.
Wie viele PKW-Fahrer blinken, wenn sie aus dem Kreisverkehr rausfahren?
Wie viele halten an Stopp-Schildern?

Und dass man Radfahrer als "bildungsfern" bezeichnet - darüber äußere ich mich jetzt mal lieber nicht.
Bei der heutigen Verkehrsdichte kann ich es durchaus ein Stück nachvollziehen, dass Eltern mit mehreren Kindern nicht permanent die Straßenseite wechseln wollen. Gäbe es eine vernünftige Radinfrastruktur, die übersichtlich, sicher und durchgängig ist, würde ich dir Recht geben.



Schönen Abend
Bubu



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bubu83 am 11 Jun 2020 21:45 ]

Weil Respekt, ist voll normal



https://www.youtube.com/watch?v=0yP79fm1iTk

Zitat : Bubu83 hat am 11 Jun 2020 21:44 geschrieben :

Bei der heutigen Verkehrsdichte kann ich es durchaus ein Stück nachvollziehen, dass Eltern mit mehreren Kindern nicht permanent die Straßenseite wechseln wollen. Gäbe es eine vernünftige Radinfrastruktur, die übersichtlich, sicher und durchgängig ist, würde ich dir Recht geben. Schönen Abend Bubu

Spricht man Fehlverhalten der Radfahrer an fallen Dir zur Rechtfertigung dessen mindestens ebenso viele Regelverstösse der Autofahrer ein.
Und wieder haust Du in die selbe Kerbe. Blinkt der Autofahrer nicht, ist es ein böser Autofahrer.
Fährt der Radfahrer auf der falschen Seite, kannst Du es nachvollziehen.
Ich fahre auch Rad. Einige Dinge die heute wohl zum "Regelwerk" bei Radfahrern geworden sind würden mir aber nicht einfallen.
Ich sehe das immer aus der Sicht beider Verkehrsteilnehmern.


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mfg
Rasender Roland

Zitat : rasender roland hat am 11 Jun 2020 22:58 geschrieben :

Zitat : Bubu83 hat am 11 Jun 2020 21:44 geschrieben : Bei der heutigen Verkehrsdichte kann ich es durchaus ein Stück nachvollziehen, dass Eltern mit mehreren Kindern nicht permanent die Straßenseite wechseln wollen. Gäbe es eine vernünftige Radinfrastruktur, die übersichtlich, sicher und durchgängig ist, würde ich dir Recht geben. Schönen Abend Bubu Spricht man Fehlverhalten der Radfahrer an fallen Dir zur Rechtfertigung dessen mindestens ebenso viele Regelverstösse der Autofahrer ein. Und wieder haust Du in die selbe Kerbe. Blinkt der Autofahrer nicht, ist es ein böser Autofahrer. Fährt der Radfahrer auf der falschen Seite, kannst Du es nachvollziehen. Ich fahre auch Rad. Einige Dinge die heute wohl zum "Regelwerk" bei Radfahrern geworden sind würden mir aber nicht einfallen. Ich sehe das immer aus der Sicht beider Verkehrsteilnehmern.

Du bist vermutlich überwiegend Freizeitradler? Oder im Alltag mitten in der Rushour durch die Stadt? Da kämpft man dann mit ganz anderen Problemen...

Schönen Abend
Bubu

Zitat :

Bis auf Punkt 8 und 9 erfülle ich deinen Katalog.

Ja, logisch sind das die wichtigsten Punkte die Du nicht erfüllen willst.... (war klar)
Du fährst ja brav wie ich es herauslese.

ABER:
Wenn ich voll in die Eisen latschen muss, weil ein Ökoterrorist (der Begriff gefällt mir) bei Rot über die Straße fährt, mir hinten jemand draufknallt, das Radler RIALO den Mittelfinger zeigt und seelenruhig davon radelt, bekomme ich einen mehr als einen roten Kopf. Am liebsten würde ich den Stinker bei nächster Gelegenheit über den Haufen fahren. (virtuell natürlich)
Darf man aber bei der geschützten Art nicht. Eigentlich schade...

Bei überfahren einer roten Ampel, werden zur Strafe die Pedale abgeschraubt und der Radler hat dann ein schwules Laufrad.

Nein, Spaß beiseite. So einen Radler würde ich genau gleich wie jeden anderen Kfz Teilnehmer behandeln, zur Kasse bitten und Schaden wiedergutmachen.

Handzeichen beim Abbiegen gibt es bei gefühlten 99% der Radfahrer nicht. Ja, es gibt auch Deppen die nicht blinken... Und? Was soll uns das jetzt sagen?

Deine Einwände sind zum Teil ja vollkommen richtig. Trotzdem lenkt das von der Diskussion ab.

Ich könnte ja auch fragen wozu es eine Gurtenpflicht, mit entsprechender Bestrafung bei Nichteinhaltung gibt. Es ist doch mein Leben, dass ich zum Fenster rauswerfe.... Geht dem Staat einen Sch.--dreck an.
Tut es aber nicht.
Darum:
" Gleiches Recht = Gleiche Pflichten = Gleiche Strafen = Gleichberechtigt "

Zitat :

Aber der Deppenanteil ist bei Autofahrern auch nicht anders

Klar. Das ist eben so und leider nicht zu ändern.


Natürlich müssen die Radwege auch auf einen ordentlichen Stand gebracht werden.
ABER!
Wer bezahlt denn die Asphaltierungsarbeiten, die im Zuge einer Straßensanierung gleich mitgemacht werden?
Richtig! Die Kohle kommt aus der Mineralölsteuer und nicht aus der Muskelsteuer. Wenn die Radfahrer die Wege selbst bezahlen müssten, dann wäre ein Aufschrei gerechtfertigt.... tun sie aber nicht. Radfahren auf der öffentlichen Infrastruktur ist kostenlos. Das ist auch gut so.
Trotzdem muss es aber jemand zahlen. Darum Klappe halten und freuen!

Zitat :

Ja, ich war richtig fett, eine faule Sau, hab mich ungesund ernährt, für jeden Meter das Auto bemüht, total träge, nicht belastbar

Ich auch! OK, ich kaufe mir ein Pedelec....



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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!


[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 11 Jun 2020 23:55 ]

...so wies aussieht gelten z.B. in Mainz und Frankfurt kein Verkehrsregeln für Radfahrer,

rote Ampeln, Fahrtrichtung, Bürgersteig, Strassenbahnschienen, Sperrflächen, ……..

gelten für alle Verkehrsteilnehmer ausser für Radfahrer, kann man den ganzen Tag beobachten

In anderen Städten gibt's wenigstens eine Fahrradpolizei, die sofort anhält und zur Kasse bittet
und bei groben verstössen sogar den Führerschein einzieht (Fahrverbot), das hat man da versäumt

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Primus von Quack am 12 Jun 2020  0:15 ]

Zitat : prinz. hat am 11 Jun 2020 15:09 geschrieben :

Irgendwie habe Ich das Gefühl das hier einige zum lachen in den Keller gehen.

Nein, ich habe keinen Keller. Aber daran lag es nicht. Der Witz war schlecht.

Mir ging es lediglich um einen einzigen Punkt:
Die Aufregung um Radfahrer auf der Fahrbahn ist häufig unbegründet und ich habe versucht zu vermitteln woran man das erkennt.

Das ist nun im Grundrauschen des gegenseitigen Bashings untergegangen. Großartiger Kindergarten.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)