Grundig VCR Video 2000

Ersatzteile und Reparaturtipps zum Fehler: Lautes Brummen im Audio

Im Unterforum Reparatur - Video-Geräte - Beschreibung: Videorecorder, Camcorder, DVD-Player und alles was mit Bildaufzeichnung zu tun hat.

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Autor
VCR Grundig Video 2000 --- Lautes Brummen im Audio
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BID = 1043561

Mister K.

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Beiträge: 21
 

  


Geräteart : Videorecorder
Defekt : Lautes Brummen im Audio
Hersteller : Grundig
Gerätetyp : Video 2000
Chassis : 880
Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop
______________________

Hallo,

ich wende mich an euch, da ich bei meinem Grundig Video 2x4 (Modell 880) nicht mehr weiter komme.
Ich habe das Gerät zusammen mit ca 60 Kassetten bekommen und es hatte am Anfang Probleme mit der Mechnanik im Laufwerk. Diese konnte ich beheben. Dann habe ich sämtliche alte Frako-Elkos auf der Netzteil Platine ersetzt.

Nun läuft das Gerät mit einer Einschränkung:
Im Ton ist bei Wiedergabe ein lautes (eher niederfrequentes) Brummen zu hören, der den Ton von der Kassette etwa um das doppelte übertönt.
Das Bild ist bis auf leichtes Ruckeln einwandfrei.
Die Quelle dieses Störsignals habe ich nicht ermitteln können, aber es scheint (auch) mit der Displayanzeige zusammenzuhängen. Wenn an der Anzeige vorne die Zahlen blinken, so ist dieses Blinken auch in dem Stör-Ton zu hören.

Hat jemand von euch eine Idee, woher dieses Störsignal kommen könnte? Wäre echt Schade um den Rekorder, da er von allen die ich habe das beste Bild produziert.

Ich habe noch zwei andere defekte V2000 (ein Grundig und ein Philips) die ich wieder zum Laufen bringen möchte...aber alles der Reihe nach.

Danke schon vorab für eure Unterstützung!

Gruß,
Michael

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BID = 1043594

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2452

 

  

Servus!

Da werden wohl noch mehr Elkos im Argen liegen, nicht nur die auf der Netzteilplatine.
Wenn das Brummen dauerhaft da ist, prüf auch mal den Tonkopf durch, mitsamt Anschlussleitung. Nicht dass da eine Unterbrechung ist.

Ist der TV mit DIN-->SCART Adapter angeschlossen? Der 880 ist ja die Stereo-Variante vom 2x4 super. Ist das Brummen auf beiden Kanälen?

Mehr fällt mir dazu im Moment nicht ein.

Gruß,
stego

_________________

Erklärung von Abkürzungen

BID = 1043599

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7557
Wohnort: Wien

War das Brummen vor deinem Elkotausch auch schon da? Oder war da der Ton normal?

Und hört man Ton überlagert von Brummen oder brummt es nur?

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

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BID = 1043622

Mister K.

Neu hier



Beiträge: 21

Hallo,

Ok Danke für eure Antworten.

Der Ton war beim ersten Test vor der Elko Kur auch schon gestört...die Kur hat leider keine Änderung bewirkt. Der Rekorder ist wie du sagst über einen DIN-Scart Adapter angeschlossen. Die Drähte am Tonkopf sitzen richtig. Ich werde die Tage mal das Oszi direkt an die Ausgänge des Tonkopfs hängen und schauen ob dort auch eine Störung zu sehen ist. Ich hab leider keine Möglichkeit an meinem kleinen Test-TV zwischen den Stereo Kanälen hin und her zu schalten. Da muss ich auch mit einem Oszi noch überprüfen.

Man hört das Störsignal überlagert mit dem Ton von der Kassette, wobei das Sörsignal wesentlich lauter ist.

Gruß

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BID = 1043625

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2452

Servus!

Gut, also dann nächste Prüfung: die beiden Stereo-Kanäle separat überprüfen, von der DIN-AV-Buchse rückwärts bis zu den Tonköpfen.

Wenn Du ein kleines TV-Gerät, also höchstwahrscheinlich mit Mono-Ton, verwendest, werden beide Stereo-Kanäle "gemischt". Die Möglichkeit, dass ein Kanal einwandfrei funktioniert, der zweite dafür gar nicht und nur brummt, ist somit gegeben. Das kann eine Unterbrechung der Masseleitung eines Kanales sein oder ein Fehler auf dem Ton-Modul.

Ändert sich etwas am Brummen, wenn Du den TON-Schiebeschalter unter der Klappe von 1 nach 2 schiebst (oder umgekehrt)?

Gruß
stego

_________________

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BID = 1043980

Mister K.

Neu hier



Beiträge: 21

Hallo Kollegen!

Entschuldigung dass es so lange gedauert hat...ich habe verschiedene Tests durchgeführt und komme zu dem Schluss, dass sowohl der Tonkopf, also auch die Audio-Platine OK sind...es muss an einer irgendwo fehlenden Masseverbindung liegen.

Folgendes habe ich festgestellt:

Per Zufall habe ich das Gerät mal zu Testzwecken aufrecht und ohne Bodenblech betrieben. Da war von dem Brummen nur noch eine leise Spur zu hören und der Ton von der Kassette klar und sauber. Beim Kippen des Geräts in die Horizontale wurde das Brummen allmählich immer lauter. Bei weiteren Tests habe ich festgestellt, dass wenn ich das Gerät vertikal betreibe und mit meiner Hand über den rechten Bereich der Tonplatine halte (Unterseite! in der Nähe der AV Buchse) ist das Brummen am lautesten.
Das Brummen kann aber auch komplett eliminiert werden. Ich habe Testweise die Minus-Leitung meines Labornetzteils (Ausgeschaltet) an ein beliebiges Metallteil im Video 2000 gehalten und das Brummen ist sofort verschwunden.

Ich habe darauf hin sämtliche Massekabel und Lötstellen im Gerät überprüft aber da ist nichts lose.

Was kann ich jetzt tun? Ich denke nicht dass es notwendig ist das Gerät mit einem PE-Leiter auszurüsten oder?

Danke euch schon mal!

Gruß

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BID = 1044007

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2452

Servus!

Auch schon die Steckverbindungen (Hauptplatine unten am Boden) zu den Modulen (senkrecht stehend) geprüft bzw. gereinigt? Sämtliche Steckverbindungen sind nach über 35 Jahren für alle möglichen Fehler verdächtig. Häufig brechen solche Steckverbinder auch und sorgen für allerlei lustige Fehlerbilder.
Dieser Hinweis wegen "bei Aufrecht-Betrieb ist das Brummen fast weg".

Kann es sein, dass irgendwo eine Brummschleife entsteht? Ist irgend ein Gerät bzw. Anschluss am 2x4 geerdet? Nicht dass z.B. Antenne UND TV-Gerät geerdet sind, dann kann sich eine Brummschleife bilden.

Gruß
stego

_________________

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BID = 1044032

Mister K.

Neu hier



Beiträge: 21

Servus,
also ich vermute aufgrund des Fehlerbildes, dass sich das Gerät irgendwie selbst stört und die Störstrahlung vom Untergrund reflektiert wird. Wie gesagt das Gerät brummt auch in der Vertikalen wenn ich etwas (wie z.B. meine Hand) vor einen bestimmten Bereich der Unterseite halte. Irgendwo wird da was einkoppeln und durch die fehlende Masse nicht "genullt".

Ich habe das Gerät beim Testen ausschließlich über den DIN-AV angeschlossen...keine Antenne.

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BID = 1044037

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2452

Servus!

Es sollte jedoch von einer fehlerhaften Masseverbindung kommen, sonst würde sich das Brummen nicht von der Hand beeinflussen lassen.
Ich würde mal zunächst an allen Modulen herumwackeln, die Hauptplatine -besonders die Kontaktstifte zu den senkrecht stehenden Modulen- nachlöten und auch die DIN-AV-Buchse selbst nicht außer Acht lassen. Möglicherweise ist dort selbst eine kalte Lötstelle, die den Brumm verursacht.

Kannst ja mal probieren, ob der Brumm über den HF-Ausgang auch da ist. Wenn nix verstellt wurde, sendet der interne Modulator auf Kanal 36 UHF. Das sollte eigentlich jeder Fernseher seit ca. 1962 empfangen können.

Gruß
stego

_________________

Erklärung von Abkürzungen

BID = 1049311

Mister K.

Neu hier



Beiträge: 21

Hallo,

das Problem mit dem Brummen hat sich nun erledigt, nachdem ich die Bodenplatte wieder montiert hatte.

Nun habe ich aber ein anderes Problem mit dem gleichen Gerät, das ich einfach mal hier rein schreibe:

Der Ton leiert ganz schön. Das Bild ist aber sauber (von allen meinen Rekordern das beste Bild). Nur habe ich viele Video 2000 Bänder mit Musiksendungen und die sind mit dem Gerät leider ungenießbar.

Ich habe schon die Capstanwelle geölt, neuen Riemen eingesetzt, und die Mäander-Platte so gut wie nur möglich zentriert...alles ohne Erfolg.

Hat jemand von euch noch eine Idee?

Gruß,
Mister K.

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BID = 1049360

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2452

Servus!

Hoffentlich hast du die Capstanwelle nicht "zu gut" geölt, vor allem das obere Lager! Sonst rinnt Öl über die Capstanwelle runter bis an die Stelle, wo das Band entlang läuft.
Wie ist die Andruckrolle in Schuss? Wenn eine glänzende Spur auf der Gummirolle zu sehen ist (1/2-Zoll breit, vom Abrieb des Bandes), dann sollte die Rolle neu rein.
Ansonsten fällt mir nur noch ein defekter Capstanmotor ein, mit hartgängigen Lagern z.B.

Sind die Spannungen aus dem Netzteil alle ok und stabil? Nicht, daß Du einen Fehler im Laufwerk suchst, und dabei liegts an einer unstabilen bzw. einknickenden NT-Spannung.

Dass Du das Laufwerk gründlich gereinigt hast (auch alle Bandführungen und den stationären Teil der Bandtrommel) nehme ich als Voraussetzung an...

Gruß
stego

_________________

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BID = 1049703

Mister K.

Neu hier



Beiträge: 21

Hallo,

die Erklärung war letztendlich wesentlich einfacher als gedacht...trotzdem hatte ich jetzt gut einen halben Tag gebraucht damit das Gerät wieder läuft...

Also die Ursache allen Übels war einfach eine fehlende Beilagscheibe unter der Mäander-Platte...dadurch hat wohl die Schwungmasse an der Platte geschliffen und daher kam das Eiern.

Das aber nur der kleinste Teil...ich bin immer noch am Ende mit den Nerven

Nachdem ich beim Zusammenbau ein Anschluss an der Ablaufsteuerung verwechselt habe, suche ich ewig einen Fehler den es gar nicht gab...dann brachen mir die Drähte an der Mäander-Platine, immer genau dann wenn ich alles zusammengebaut hatte. Zuletzt war das Gerät fertig (dachte ich). Beim Test am großen TV bemerkte ich, dass der rechte Audiokanal fehlt...also wieder alles zerlegt und zu meinem Schrecken muss ich feststellen, dass eine der Audioleitungen direkt am Tonkopf abgerissen waren. Also Tonkopf abgeschraubt...Drähtchen wieder eingefädelt, angelötet und gehofft, dass ich die Position des Kopfs zumindest einigermaßen (ohne wirklich geeignete Messmittel) wieder hinkriege. Also kleinen TV angeschlossen, Band mit Musiksendung eingelegt und einfach mal solang hin und her gedreht bis die Streifen aus dem Bild verschwunden sind und beide Audiokanäle in etwas gleich laut wieder da sind. Das ganze scheint funktioniert zu haben...das Bild ist absolut sauber...der Ton noch etwas dumpf und faded manchmal, aber (zu meiner Überraschung) besser als zuvor...also scheint sich die korrekte Kopfposition davor schon verstellt zu haben...da muss ich dann wohl mit der Zeit noch etwas nachkorrigieren...

Und es hätte alles so einfach sein können...

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BID = 1049717

Mister K.

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Beiträge: 21

Hallo,

leider zu früh gefreut...hatte ihn eben nochmal offen, weil er bei einer anderen Kassette streifen produziert hat. Da hab ich gesehen, dass der Träger des LAW Kopfs das Band oben streift, also wieder von neuem probiert und leider...ich bekomme es nicht hin...entwerder streift das Band oder ich hab Streifen im Bild...

Was kann ich da noch machen?

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BID = 1049735

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2452

Servus!

Das Band MUSS am LAW-Kopf oben streifen, der LAW-Kopf übernimmt ja die Bandführung am Bandauslauf des Videokopfes.
Jedoch nur am "Einlauf" des LAW-Kopfes darf die Bandkante an der oberen Führungsplatte streifen, am "Auslauf" muss das Band frei laufen.
Dagegen wird das Band am Einlauf des Videokopfes, also am Vollspur-Löschkopf komplett mit der weißen Führungsplatte geführt.

Soviel ich im Kopf habe läuft der Bandführungs-Abgleich wie folgt:

- Die Schrauben am Löschkopf und LAW-Kopf soweit wechselweise herausdrehen, bis das Videoband die Führungsplatten (weiß) nicht mehr tangiert.
- Dann MUSS das Band frei ca. 0,2 mm über der Führungsschiene der Video-Bandtrommel laufen, einige Störzonen sind im Bild zu sehen.
- Läuft das Band am EINLAUF nicht frei, ist der Umlenkbolzen (vor dem Löschkopf, der beim Einfädeln ausschwenkt) verbogen und ist zu tauschen.
- Läuft das Band am AUSLAUF der Bandtrommel nicht frei, ist entweder der Umlenkbolzen auf dem Fädelring verbogen oder die Andruckrolle ist hinüber und zu tauschen.
- Wenn das soweit ok ist, dann zunächst den Löschkopf vorsichtig mit beiden Schrauben soweit eindrehen, dass das Band die weiße Führungsplatte gleichmäßig tangiert, ohne zu bördeln. Am Bandeinlauf der Bandtrommel muss das Band dann auf der Führungsschiene laufen.
- Dann am LAW-Kopf dasselbe, bis das Band durch die Führungsplatte an die Bandführungsschiene geführt wird, ebenfalls ohne zu bördeln.
- Der LAW-Kopf wird dann entweder mit Oszi oder nach Gehör auf beste Höhenwiedergabe justiert.
- Alle Einstellungen mehrmals überprüfen, ggf. nachjustieren.
- Am Ende kannst Du an den Schleifringen oben mit dem Oszi noch die Steuerspannung für die beiden Kopf-Actuatoren auf einigermaßen gleichmäßigen Verlauf kontrollieren. Bei Normalbetrieb sollte kein großer Sprung der Steuerspannung zu sehen sein.

Aja, fast vergessen:
Wenn die Schrauben am Löschkopf noch lack-versiegelt sind, kannst Du die Bandführungs-Justage auf den LAW-Kopf beschränken. Aber dabei unbedingt die Andruckrolle kontrollieren und nochwas: Wenn alles soweit ok ist, lass mal ein Band im Bildsuchlauf vorwärts und dann gleich rückwärts laufen, öfters hin- und her wechseln. Beim Wechsel von BSL vorwärts zu rückwärts darf das Band auf der weißen Umlenkrolle (nach der A-Rolle+Capstan) nicht stark nach oben oder unten gelenkt werden, sonst ist dieser Umlenkbolzen verbogen (oder die A-Rolle im A....)

Viel Erfolg!
Gruß
stego

_________________

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BID = 1049784

Mister K.

Neu hier



Beiträge: 21

Hallo,
da wird leider nichts mehr zu machen sein...ich bin beim Einstellen leider mit dem Schraubenzieher abgerutscht und habe einen Kratzer in die Videotrommel gemacht...

Naja...dieses Laufwerk war ohnehin nicht mehr das Beste...muss ganz schön viel gelaufen sein über die letzten 35 Jahre...auch in justiertem Zustand war das Bild ganz schön verrauscht...immerhin habe ich das ganze System jetzt etwas besser verstanden.

Ich habe noch drei andere Video 2000 Geräte, zwei Grundig (ein 2x8 und ein etwas neuerer 2x4) und einen B&O gebrandeten Philips. Bei beiden Grundigs ist das Netzteil defekt...der Rest scheint noch in gutem Zustand zu sein.

Ich werde dazu noch andere Themen eröffnen.

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