Gut, geh ich mal ins Detail, dann kann man das ggf. besser beurteilen.
Es geht um die Steuerung einer Gas-Wandlaterne und einer Wandlampe.
Diese sollen einerseits über eine Zeitschaltuhr und einen Dämmerungsschalter in der Unterverteilung sowie über einen Bewegungsmelder gesteuert werden.
Sprich, der Schaltausgang des Dämmerungsschalters wird in der Zeit von 4-8 Uhr und von 16-0 Uhr von der Schaltuhr aktiviert. Das sorgt dafür, das in dieser Zeit (Die entsprechende Dunkelheit vorausgesetzt) die Gaslaterne aktiviert wird. Für diese Aktion braucht die Gaslaterne ein pos. 12V-Signal, die über das entsprechende Relais geschaltet werden soll.
Weiterhin soll ein Bewegungsmelder im oben genannten Zeitraum eine 2te Stufe der Gaslaterne steuern, die die Lampe heller macht, solang sich jmd. im Umkreis aufhält.
In der Zeit von 0-4 Uhr dagegen soll die Gaslaterne zum Energie sparen abgeschaltet werden, und die Funktion des Bewegungsmelders soll auf eine elektrische Außenleuchte umgeschaltet werden.
Und genau da treffen sich Nieder- und Kleinspannung in einem Relais. Zwar auf unterschiedlichen Kontakten, aber eben in EINEM Relais. Wenns da zwecks ungewollten "Spannungsüberschlägen" kein Problem gibt, wäre mir das schon sehr recht.
Hab jetzt derzeit nur die Regel im Kopf, das Steckdosen und Netzwerk/Sat-Dosen nicht zusammenhängend gesetzt werden dürfen, wobei mir da auch die Begründung fehlt. Mir war nur so, als wenns da was wegen Spannungsfestigkeit oder so gab...
Ich hab mal ein Verdrahtungsplan gezeichet, wie ich mir das vorstellen würde...
Bild eingefügt
Lässt sich das so "legal" realisieren?
Für die 12V hätte ich hier noch nen Rest KNX-Steuerkabel. Das grüne...das sollte doch ausreichend isoliert sein, um in der Unterverteilung verlegt zu werden, oder gibt da was besseres?
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MFG Andy