Zitat : der mit den kurzen Armen hat am 19 Jun 2017 19:42 geschrieben :

Nur zu Deiner Info ABB hat alle Großhändler und über diese auch fast alle Elektrobetriebe erreicht. Das eine Rückrufaktion nicht ewig aufrechterhalten wird dürfte sogar dem Dümmsten klar sein ! Oder denkst du das BMW oder ein anderer Autohersteller 10 Jahre oder Länger eine Rückrufaktion aufrecht erhält? Da ist spätestens nach 2 Jahren Schluss!

Aber bei sicherheitsrelevanten Fehlern wird im Kfz Bereich jeder
Autobesitzer angeschrieben.
Hat dies ABB auch gemacht? Dann und nur dann wäre die 2-Jahresklausel erklärlich, sonst nicht

Gruß
BMS240

Träum weiter ! Spätestens nach 3 Monaten vom Beginn der Rückrufaktion waren alle Elektrofachkräfte über diese Aktion informiert! Und FI die an Möchtegernelektriker über EBAY oder andere Quellen verkauft wurden da wird wohl kaum einer die Daten der Kunden haben! Bei Autos , die in der Regel über Fachhändler verkauft wurden haben zu mindestens die Fachhändler die Daten des Kunden und diese werden dann auch nicht vom Hersteller informiert , sondern in dessen Auftrag vom Händler! BZW beim nächsten Werkstattbesuch vom Betreiber der Werkstatt!

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 20 Jun 2017 19:24 ]

Zitat : Surfer hat am 19 Jun 2017 17:57 geschrieben :

DUMMSCHWÄTZER - Woher soll ABB wissen das genau DU zwei RCD irgendwo gekauft hast und bei dir eingebaut hast ! Die Frage die sich stellt " Bist du überhaupt befugt dazu , die fehlerhaften RCD's auszutauschen ? Gruß Surf

Jetzt hast Du mich voll erwischt, gut gemacht
werde ich jetzt erschossen oder erschlagen und ende letzendlich so
Ich habe die RCD oder doch lieber altmodisch ( bin noch nicht so fortgeschritten wie Du es zu sein scheinst) FI-Schutzschalter eingebaut und dabei alle Fenster vorher zugenagelt damit mich niemand dabei sieht.

Auch die ganzen Kabel vom Zähler zu den Verbrauchern/Schaltern/Verteilerdosen/Steckdosen etc. erneuert(unter Putz) und den Kasten für Sicherungsautomaten habe ich natürlich genau so bei zugenagelten Fenstern
realisiert.
Ach ja, dann noch den gesamten Installationsplan mit Kabelverläufen inclusive Abmessungen zur Boden und Wandecken, Verteilern usw., den verlegten Kabeltypen, den Verlauf in allen Räumen inclusive Flure und Decken. Per PC gezeichnet und als Mehrsetiges Dokument am Sicherungskasten drangehangen damit auch jeder, der mal an die elektrische Anlage bei muß, schnell den Überblick sich verschaffen kann. Und das alles habe ich bei zugenageltem Fenster gemacht, damit mich keiner dabei erwischt das ich 2 FI-Schutzschalter unbefugt einbaue.

Aber Du hast mich voll erwischt,

und Du, bist Du denn überhaupt befugt, solch eine Frage hier zu stellen

Gruß

[ Diese Nachricht wurde geändert von: krockie am 20 Jun 2017 23:48 ]

@krockie:
Fenster zunageln ist imho unnötig. Wichtiger wäre den Auslösestrom des FIs zu messen.
(Wenn die Prüftaste den FI wirft heißt das ja noch nicht viel über eine korrekte Installation aus.)
Nur kommt man als Laie schlecht an so ein Messgerät dran.

Offtopic :

P.S. Du hast gleichzeitig die HV freigeschaltet und alle Fenster verschlossen? Egal ob Batterielampen oder Nachtsicht, alle Achtung!

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Don't Feed The Troll.

Zitat : krockie hat am 16 Jun 2017 12:59 geschrieben :

ABB hat schon geantwortet . Siehe unten Auszug: Rückrufaktion einer... 16.06.2017, 09:56 Guten Tag Herr xy, die FI Rückrufaktion ist seit mehreren Jahren bereits vollständig abgeschlossen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüßen

Unglaublich!
Ich habe gelegentlich ABB Produkte verwendet, aber jetzt, wo ich das lese, wird sich das ändern.
"Vollständig abgeschlossen" heißt für mich, es wurden ALLE betroffenen Geräte getauscht, was ja wohl kaum der Fall sein dürfte. Abgeschlossen heißt für mich nicht, es wurde von irgendwelchen Kaufmännern im Unternehmen entschieden, dass man sich jetzt das Risiko eines Todesfalles (ProdHaftG) leisten kann.
Was für ein Saftladen!

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"Gestern gings noch, da kann net viel sein"

[ Diese Nachricht wurde geändert von: admin am 26 Jun 2017 13:08 ]

Zitat : BlackLight hat am 21 Jun 2017 09:31 geschrieben :

@krockie: (Wenn die Prüftaste den FI wirft heißt das ja noch nicht viel über eine korrekte Installation aus.) Nur kommt man als Laie schlecht an so ein Messgerät dran.

In der Tat!
Improvisieren wäre ne Alternative.
URI
Entsprechenden Wiederstand zum Erdpotenzial in Reihe.
Nur ne Alternative.
Es ist nichts schlimmer als defekte, nicht auslösende FI-S.

Gruß

Zitat : :andi: hat am 21 Jun 2017 14:14 geschrieben :

Zitat : krockie hat am 16 Jun 2017 12:59 geschrieben : ABB hat schon geantwortet . Siehe unten Auszug: Rückrufaktion einer... 16.06.2017, 09:56 Guten Tag Herr xy, die FI Rückrufaktion ist seit mehreren Jahren bereits vollständig abgeschlossen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Unglaublich! Ich habe gelegentlich ABB Produkte verwendet, aber jetzt, wo ich das lese, wird sich das ändern. "Vollständig abgeschlossen" heißt für mich, es wurden ALLE betroffenen Geräte getauscht, was ja wohl kaum der Fall sein dürfte. Abgeschlossen heißt für mich nicht, es wurde von irgendwelchen Kaufmännern im Unternehmen entschieden, dass man sich jetzt das Risiko eines Todesfalles (ProdHaftG) leisten kann. Was für ein Saftladen!

Danke für Dein Mitgefühl, ich wurde ja schon deshalb hier, dümmer als der dümmsten bezichtigt.

Gruß


[ Diese Nachricht wurde geändert von: admin am 26 Jun 2017 13:08 ]

Ich denke da ging es darum, dass ABB dich nicht anschreiben wird, weil sie ja nicht wissen dass du solche FI besitzt.
Bei einem Auto ist das was anderes.

Meine Unverständnis bezieht sich auf das Einstellen der Rückrufaktion nach wenigen Jahren. Als ob man damit die Verantwortung abgeben könnte, dass man Geräte ausgeliefert hat, die schon beim Einpacken in die Schachtel gefährlich defekt waren.

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"Gestern gings noch, da kann net viel sein"

@ :andi:
Bin ja auch nicht ganz unschuldig...Ich hätte ja auch regelmäßig die Testtaste betätigen und so, evtl. früher bemerken können das diese FI-S defekt sind. Damals 2002 habne die nach der Installation jedenfalls funktioniert. Seit wann die nun defekt sind , weis keiner mehr.
Obwohl, wenn der Fehler aber erst vor kurzem eingetreten ist, also nachdem die Tauschaktion angeblich vollständig abgeschlossen ist?
Man kanns drehen und wenden wie mans will, es ist schon dreist.
Aber wie Du auch schon geschrieben hattest, ich werde niemals mehr was von ABB kaufen oder für andere empfehlen, und auf keinen Fall mehr sowas bei irgendwo einbauen!
Die Sache ist für mich gegessen und bin heilfroh das niemand bisher durch Zufall und Glück zu Schaden gekommen ist.
ABB ist für mich Geschichte geworden. Ich werde immer einen anderen Hersteller bevorzugen als ABB und gut ist es.

Gruß

Falsch mit der Prüftaste haben die Zuverlässig ausgelöst, nur im Fehlerfall erst bei einem viel zu hohem Fehlerstrom! Die Prüftaste ist nur dazu da um zu überprüfen ob der FI überhaupt auslöst, ersetzt aber eine richtige Messung mit steigendem Fehlerstrom nicht ! Da in einem Zeitraum von ca 1,5 Jahren etliche FI diesen Fehler hatten wurde die Rückrufaktion gestartet und in Der Fachpresse, im Inet und über die Großhändler darüber informiert. Fehlerstromschutzschalter sind übrigen nicht dafür vorgesehen von Möchtegernelektrikern ersetzt oder eingesetzt zu werden.
Noch etwas VW hat mit ihrer Manipulation Der Motorsteuergeräte 100000ende Kunden betrogen! Aber bis jetzt noch keine Entschuldigung bzw eine Behebung des Betruges aber darüber regt sich keiner auf! Selbst der Staat fordert da keine Lösung! Ergebnis Smog in unseren Städten und erhebliche Gesundheitsbeeinträchtigungen.
Wenn ich mir da zB Die FI von EATON anschaue und mir da gesagt wird das ich einen 40 AFI nur mit 25 A belasten darf nenne ich das schlicht und einfach Betrug und deshalb bleibt deren Schrott Da wo er schon liegt (Beim Großhändler). Wenn eine Sicherung eine Leitung sicher vor Überlastung schützt und diese Leitung für einen Nennstrom von 16 A ausgelegt ist muss sie auch Ständig diese 16 A führen können und nicht nur für max 2 Stunden!

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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Zitat : der mit den kurzen Armen hat am 21 Jun 2017 21:04 geschrieben :

Falsch mit der Prüftaste haben die Zuverlässig ausgelöst, nur im Fehlerfall erst bei einem viel zu hohem Fehlerstrom! Die Prüftaste ist nur dazu da um zu überprüfen ob der FI überhaupt auslöst, ersetzt aber eine richtige Messung mit steigendem Fehlerstrom nicht !

Die neuen von Hager lösen schon aus wenn ich die Spannung zwischen L und PE messen will. Sehr empfindlich, finde ich gut, besser so als garnicht.

Gruß

Falsch ein 30mA FI darf erst bei >15 mA und muss bei = > 30 mA auslösen. Du verwendest einfach den falschen 2 poligen Spannungsprüfer oder solltest mal die BD zu dem Teil dazu lesen! Das hat mit dem Hersteller recht wenig zu tun. Und bei den Fehlerhaften FI von Abb lösten die erst bei 50 und mehr mA aus!

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 21 Jun 2017 22:43 ]

Ich lasse auch tunlichst die Finger von ABB. Sonst habe ich immer gerne Eaton genommen, was sich aber seit der Verarschung bei den FI-Schaltern auch schon geändert hat. Momentan nehme ich Hager.
Ich sage immer, sobald man einmal von einer Firma verarscht wurde, sollte man die Finger von Ihr lassen. Würden das alle so machen, hätten sich so manche Probleme in der Welt schon erledigt...
Von VW werde ich sicher auch keinen Neuwagen kaufen, evtl. einen gebrauchten aus den 80ern oder 90ern der gut gepflegt ist. Da weiß man wenigstens schon wo die Macken und Schwachstellen sind.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Elektro Freak am 22 Jun 2017  1:34 ]