Die Diode wird dafür sorgen das die Spannung über R3 nicht größer wird als die Flußspannung der Diode.

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mfg
Rasender Roland

@offroad Da die Diode neu ist und die Schaltung uns vorgegeben wurde, kann ich leider den Zeichner nicht fragen. Daher frage ich hier ob sich jemand was darunter vorstellen kann

@rasender Ich hatte gedacht das die Diode etwas mit Low Zustand zu tun hat? Für was baue ich diese ein? Flussspannung = 0.7V oder was ist damit gemeint?

Wenn der OPV auf high schaltet dann leuchtet die untere Diode und wenn er auf Low geht die obere. Das stimmt so oder?

Da leuchtet erst mal gar nichts, solange die Versorgungsspannung des OPV über den Taster unterbrochen ist! Weiter fehlt in der Schaltung der Lastwiderstand. Den erst durch den Strom durch den Lastwiderstand fließt auch ein nennenswerter Strom durch den Stromfühlerwiderstand R3 . Damit diese Spannung über R3 nicht größer als 0,7V werden kann ist die Diode da! So und weiter im Text schau Dir die Beschaltung der Eingänge des OPV an dann geht dir evl ein Seifensieder auf!

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Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Danke für die Antwort!

Ein halber Tag ist besser als ein halber Tag zu spät

Natürlich wäre in meiner Überlegung der Taster gedrückt gewesen! *gg* und wenn der Ausgang offen ist dann ist der Ausgang hochohmig. Richtig? Wenn nicht dann nehmen wir eine hochohmige Last an.
Welche LED müsste dann leuchten? Die obere oder untere?

Wir kommen dem Ziel schon entscheidend näher

So die Grundlagen zum OPV solltest du schon kennen. Kein Strom oder nur sehr kleiner Strom durch R3 ruft über R3 eine Kleine Spannung hervor , damit liegt der Invertierende Eingang des OPV auf GND und der nichtinvertierende Eingang ist wegem dem Spannungsteiler an FB positiv. Damit geht der Ausgang des OPV na wohl auf welches Potential gegenüber GND? Und aus der Beantwortung dieser Frage ergibt sich auch welche LED leuchtet! Knackpunkt an dieser Schaltung ist die Spannung am nichtinvertierendem Eingang und die Spannung über R3 und diese ist abhängig vom R und vom Strom durch diesen! So und wenn ich mir Die Schaltung ansehe und von 5 V Versorgung nach dem Spannungsregler ausgehe dann verhält sich R1 zu R2 wie 10:1 das bedeutet das über R2 etwa 0,5V stehen. Über R3 stehen fast 0V ohne oder mit geringem Strom >>>> Hier denkst du selber. Und damit die Spannung am invertierenden Eingang Größer 0,5 V wird, muss durch Deinen R3 mit 1000 Ohm wohl welcher Strom fließen?
Ohm lässt grüßen!

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Wenn ich deine Erklärung richtig verstanden habe, dann müsste nun die obere LED leuchten. Lieg ich richtig?

Edit: da der Ausgang positiv ist leuchtet die untere LED. Jetzt aber stimmt es. Oder?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: lazaro am  7 Jun 2017 21:59 ]

Benutze das Ding zwischen den Ohren. Und gib auch an unter welcher Bedingung welche LED leuchtet.

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Bei offenen Klemmen (Widerstand ist sehr sehr hochohmig, so wurde es mir gelehrt) leuchtet die untere Diode.
Stimmt das nun? Bin schon am verzweifeln

Welchen Sinn soll diese Schaltung haben?
Dachte schon an einen Blinkgeber.
Aber dann müßte C2 rechts an R3.

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Rasender Roland

Hätte den Sinn damit kontrolliert wird ob offene Klemmen oder eine Last in Form von irgendwelchen Substanzen, welche Leitend sind, das System belasten. Wenn offene Klemme sind soll die grüne LED leuchten anderfalls die andere.
Kannst du mir bitte die Antwort auf meine Frage geben? Benötige sie schon langsam

Die Schaltung ist einfach nur merkwürdig. Sieht aus als wenn sich das jemand ausgedacht hat der keine Ahnung hat.
Wenn ich die Rechnung vom kurzarmigen mal aufgreife liegen am + Eingang ca. 0,5 V.
Somit leuchtet D2, Diese ruft aber an R3 einen Spannungsabfall hervor wodurch der - Eingang positiver wird und D2 aus geht.
Abgesehen davon sind 2k Rv für die LED bei 5V Ub viel zu hoch. Was soll die Z Diode? Allein der Strom durch die 3,3V Z-Diode, wenn wir mal von mindestens 1 mA, ausgehen verursacht 1 V über R3. Durch die Diode D4 sind es aber max 0,6x V.
Die Schaltung ist Müll, oder ich bin zu blöd.

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Rasender Roland

Zitat : lazaro hat am  7 Jun 2017 23:07 geschrieben :

Hätte den Sinn damit kontrolliert wird ob offene Klemmen oder eine Last in Form von irgendwelchen Substanzen, welche Leitend sind, das System belasten.

Kann man so machen. Aber dann ist R3 mit 1k viel zu groß.

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Rasender Roland

Kurz und knapp derjenige der diese Schaltung entworfen hat wusste nicht was er tut. Angefangen von der Versorgungsspannung bis hin zur Dimensionierung der Widerstände.
Mit etwas Glück wird nur die Obere LED leuchten egal was da am Ausgang passiert. Das die Versorgungsspannung nur auf max 3,3 V kommen kann liegt an der falschen Auswahl der Z-Dioden! Lassen wir die Mal weg und den Spannungsregler gleich mit und wählen eine Versorgungsspannung von 5 V dann Kannst du die Spannung am + Eingang des OPV durch die Wahl von R1 und R2 festlegen! Uges: (R1+R2)= U1:R1= U2:R2
Und die Spannung am - Eingang ist dann U= R3*I Solange U2 > UR3 ist leuchtet dann wegen dem OPV die Untere LED und ist Ur3 > U2 leuchtet die obere Led Wegen D4 kann die Spannung über R4 aber nicht größer als 0,7V werden! Warum ich die Versorgungsspannung auf 5 V festlege wirst du evl mit etwas nachdenken selbst herausfinden. Kirchhof lässt grüßen. Geh von deiner Berechnung für die Spannungen ,mal von 2 V Flussspannung der LED aus. 3.3V - 2 V = 1,2V -Spannungsfall über R - Spannungsfall des OPV und da bist du fixer als gedacht bei 0V über dem Vorwiderstand der LED !

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