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Gilb Urgestein
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Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Alterspüramide (Aristotulus war ein Schüler vom Pluto, hiengegen ervand Byttagoras das Geo-Dreieck.)
Noch eine Stilblüte dazu:
DIE ALTEN HOCHKULTUREN (I)
Die erste Hochkultur entwickelte sich am Nil, im alten Ägübten. Die Ägüpter wußten weder, wo der nil anfängt, noch wo er mündet. Daher nannten sie ihr Land eine Flußoase und teilten es in Ober- und Unterägüpten. Der Nil hat eine Deltamündung, weil er aussieht wie ein grischischer Buchstabe. Die Hauptstadt von Unterägüpten hieß Memmfiss, von Oberägüpten Tennissie. Der könig war der Pfarraho. Er mußte immer seine Schwester heiraten, das machte ihm aber nichts aus, weil er auch andere Frauen haben durfte. Wenn er starb, wurde er mummiviziert oder auf deutsch eingerext. Seine Weichteile wurden ihm herausgenommen und in Kanonen beigesetzt. Diese hatten Hunde-, Affen- oder Geiergesichter. Überhaupt hatten sie eine Vorliebe für die Verehrung von Tieren, z.B. Katzen, Rindviecher, Affen, Nilpferde, Schlangen, Mistkäfer usw. Wer z.B. einen Mistkäfer (Karapeis) tötete, wurde erschossen. Die Mummie wurde so fest mit Faschen umwickelt, bis sie sich nicht mehr rühren konnte. Dann wurde sie in einen Sargofack gelegt und in einer Püramide eingemauert. Später wurden die Püramiden ausgeraubt, sodaß man nichts mehr über das Leben der Farraonenmummien weiß, außer von Tutenkamon, der erst 1922 entdeckt wurde, aber er war da erst 22 Jahre alt. Man weiß nur, daß er ganz aus Gold war, daher dürfte er reich gewesen sein. Wenn die Ägüpter nicht gerade Püramiten bauten, warteten sie auf die Nilschwämme. Diese tritt jedes Jahr im juli infolge von zuviel Wasser auf. Weil zur selben Zeit der Syrius, zu deutsch Hundsstern aufgeht, hatten die Sklaven Hundstage. Sie bewässerten eigenhändig das Land, bis es fruchtbar war. In der Kunst stellten die Ägüpter auch noch Sfinxen (Damenlöwen), Obelixen (Steinprügel aus 1 Stück) und das Sonnenjahr her. Sie wußten, daß es 365 Tage hat, und daß das nicht stimmt. Ihre Schrift nannten sie Herogliefen und erst ein französischer General unter Napolium namens Champignon hat sie entziffert, sodaß wir sie ohne weiteres lesen und schreiben können.
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