Hallo erst einmal,
DANKE fürs feedback .... leider bin ich bereits weiter bezüglich Löten,
aber zuerst die beiden Bilder.
Das eine von einem Ausgelötetem (alle 8 sind ausgelötet)
Das zweite die ganze Platine.
Auf der Platine ist auch zu erkennen das ich mittlerweile 8 Kerkos von Mükra mit 25 V 100nF eingelötet habe.
Was Y5F bedeutet hatte ich auch zuvor gefunden.
http://www.elektronikpraxis.vogel.d.....6161/
Was Mexico bedeuten soll (Herstellungsland) kann ich sonst nicht sagen, ich habe nichts gefunden dazu.
Edit: Der Durchmesser der Pille ist ca 14-15 mm RM ca 10 mm
Die Orginal "Keramikdielektrikum" hatten Werte zwischen 94 und 105 nF
den ESR kann ich leider nicht messen mit dem Transistortester (ich wüste nicht wie).
Ich vermute das ich da wohl etwas vorschnell war.... um es milde auszudrücken.
Elkos und Kondensatoren sowie der Großteil der Wiederstände (bis auf zwei Stück) wurden bereits getauscht.
Das war der Grund für sie Bestückungsliste.
Die Teile habe ich auch nochmal gemessen um (Farad und Ohm) die wo am nächsten beieinander sind zu verlöten
Ich habe auch keine kalten Lötstellen, gemessen mit dem Poldurchganstester der Multimeters.
Die IC's sind in dieser Version gesockelt.
Auslöten würde ich die auch nicht da die Lötaugen sehr empfindlich sind
Die Orginalbeuteile habe ich auch alle noch.
Fehlerbeschreibung:
Essentiell funktioniert der EQ nur gibt es teilweise Passagen wo der Hochton Bereich etwas verkratzt/verrauscht ist und wenn ein sehr kräftiger Bass kommt hört es sich etwas verkratzt an.
Normaler Bass hört sich einwandfrei an.
Ich vermute das es an den Kerkos liegt.
Ton Technisch ist der Klang doch besser als zuvor abgesehen von diesen Verzehrungen (nach Gehör verglichen mit dem Behringer FBQ3102)
Ich wollte den EQ mit neuen Bauteilen ausstatten um Ihn zu verbessern und für Laaange Zeit die Bose geniessen (man liebt sie oder man Hasst sie)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: itubbe am 4 Jan 2017 15:39 ]