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Steckdose auf Träger - Ideen?
Suche nach: steckdose (11048) |
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BID = 1005686
lolthy
Gelegenheitsposter
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Wohnort: Leipzig
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Guten Morgen,
mein Problem ist, dass ich im Keller unebene Wände zum Teil aus Naturstein habe. Nun sollen in jede Ecke Steckdosen (Aufputz).
Schraube ich diese an die Wand sieht das wahrscheinlich nicht nur blöd aus, die Steckdosen wären auch krumm und schief.
Dir einfachste Idee wäre nun, jeweils ein größeres Brett gerade anzubringen und die Steckdose darauf. Aber vielleicht gibt es auch fertige Lösungen. Mit der Suche nach Steckdosenträger oder -halterung habe ich leider nichts gefunden.
Jemand eine Idee? |
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BID = 1005702
Trumbaschl
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Wohnort: Wien
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Früher nahm man zu dem Zweck Flacheisen (Augenmaß 20x3 mm) mit Langlöchern, bog die U-förmig, mauerte die Schenkel des U ein und schraubte die Steckdosen mit M4-Schrauben und Muttern an das Flacheisen. Die Eisen (verzinkt) kann ich im örtlichen Hornbach bis heute kaufen, dummerweise haben die meisten modernen AP-Steckdosen die Befestigungslöcher aber an den Ecken und nicht mehr mittig auf einer geraden Linie. Man bräuchte also zwei Eisen, eines oben und eines unten.
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!" |
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BID = 1005711
BlackLight
Inventar
Beiträge: 5321
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Wie wäre es mit etwas Putz an den entsprechenden Stellen eine ebene Fläche kaum größer als die AP-Gerätschaften zu schaffen? Ich denke ja, ein Mörtelkleid steht der Natursteinwand besser als eins aus Holz, das wegen der wahrscheinlich vorhandenen Feuchtigkeit nur Jahre halten wird.
Offtopic :
| | Wurde ganz früher vor dem Herr Fischer nicht auch ganze Holzblöcke in Wände eingemauert und die AP-Dosen einfach mit Holzschrauben befestigt? Wird bei Naturstein aber nicht praktikabel sein und bei Feuchtigkeit auch nicht von Dauer. |
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BID = 1005712
Elektro Freak
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Offtopic :
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Zitat :
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[ot]Wurde ganz früher vor dem Herr Fischer nicht auch ganze Holzblöcke in Wände eingemauert und die AP-Dosen einfach mit Holzschrauben befestigt? Wird bei Naturstein aber nicht praktikabel sein und bei Feuchtigkeit auch nicht von Dauer. |
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Nennt sich "Holzdübel". Früher ging es bei Beton und hartem Mauerwerk gar nicht anders, da es noch keine entsprechenden Bohrmaschinen gab!
Hier sieht man die Überbleibsel davon, entstanden bei einer lieblosen Erneuerung des Aufzugmaschinenraums![/ot]
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BID = 1005734
der mit den kurzen Armen
Urgestein
Beiträge: 17434
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Klar doch und unsere Väter waren auch nicht auf den Kopf gefallen! Da gab es zB auch Lochmeisel und runde Holzdübel! Und das schon lange vor Erfindung der Bohrmaschine !
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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BID = 1005756
ego
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Mit einer Flex die entsprechende Stelle glätten, und gut ist!
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BID = 1005759
Tom-Driver
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oh hauerhah... wenn da Natursteine aus Granit dabei sind, hat's die Flex aber "besonders schwer" ... 
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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!
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BID = 1005775
Trumbaschl
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Wohnort: Wien
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In feuchten Räumen war jedenfalls hierzulande die Blechvariante üblicher als Holzdübel.
Und runde Holzdübel in Mauerwerk habe ich noch nie gesehen, wirklich guten Halt verschafft den Holzdübeln nämlich ihre konische Form und die kriegt man mit einem Rundholz nicht so leicht hin.
Das E-Werk bevorzugte schon vor bald einem Jahrhundert Setzeisen und Drahtdübel, mehrlagige Spiralen aus Eisendraht, die in runde Löcher eingemauert werden. Sind nahezu nicht mehr aus der Wand zu entfernen und wenn Feuchtigkeit mit im Spiel ist, gilt das auch gleich für die Schrauben des Zählerbretts.
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BID = 1005777
der mit den kurzen Armen
Urgestein
Beiträge: 17434
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Klar und in Ermangelung der Holzdübel wurden da auch mal Fix Streichhölzer ins Loch gestopft !
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BID = 1005778
Mr.Ed
Moderator
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Wohnort: Recklinghausen
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Distanzstücke oder Unterlegscheiben gehen auch, dann ist halt etwas Luft dahinter. Diese Distanzstücke gibt es auch aus Kunststoff, wenn die glänzenden Scheiben zu sehr stören.
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-=MR.ED=-
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BID = 1005828
lolthy
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Wohnort: Leipzig
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Putzen oder Flexen sind Ideen, die die Optik ja nachhaltig verändern. Das will ich nicht.
Vielleicht habe ich mich etwas ungünstig ausgedrückt.
Letztlich sollen die Wände bleiben wie sie sind. Die Steckdosen könnten von mir aus auch vor der Wand, also z.B. auf einen Holzkasten oder Blechen montiert werden. Wenn das ordentlich in die Ecken eingepasst wird, sieht das vielleicht gar nicht schlecht aus!?
Ich hatte halt überlegt, ob es derartige "Kästen" quasi von der Stange gibt.
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BID = 1005845
Bubu83
Schreibmaschine
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Wohnort: Allgäu
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Hast du schon an einen Brüstungskanal gedacht? Vielleicht lässt sich ja davon ein Stück montieren.
Viele Grüße
Bubu
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BID = 1005914
Trumbaschl
Inventar
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Wohnort: Wien
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Andere etwas altmodische Variante wäre eine Blech- oder Pertinaxplatte, die an den 4 Ecken mit Distanzstücken passender Länge angeschraubt wird. Können z.B. Stücke Kunststoffrohr sein, die lassen sich leicht zuschneiden.
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BID = 1005988
djtongi
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Beiträge: 258
Wohnort: Aalen-BW
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-Aluplatte mit Selbstschneidenden Schrauben und Aufputzkappen
-BR Kanal
-UP-Dosen sauber einbohren
-Holzplatte (MDF) zuschneiden, lackieren/lasieren, Aufputzkappen drauf
-Anschlusssäulen für Bodenmontage setzen
https://www.hager.de/bodeninstallat.....3.htm
-Bodentanks setzen
-Retrodosen (Bakelit) nehmen und absichtlich krumm und schief setzen
es gibt soooo viele möglichkeiten 
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Elektroniker - Energie- & Gebäudetechnik
Elektrotechniker-Meister (fr. Informationstechnik)
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