Wasserrohrbruchalarm bauen

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Autor
Wasserrohrbruchalarm bauen

    







BID = 1005078

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13367
Wohnort: Tal der Ahnungslosen
 

  



Zitat :
Grimm hat am  9 Nov 2016 23:32 geschrieben :

und nach z.B. 378 Liter am Stück ist dann Schluss.

Auch 378 l die am Stück irgendwo hinlaufen wo sie nicht sollen machen ne Menge Schaden...
Und wenn zwei zugleich die Badwanne füllen und noch zwei aufs Klo gehen,wirds mit 378l auch eng...

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 1005080

IceWeasel

Moderator

Beiträge: 2390

 

  

Man könnte es komplizieren, und das Wasser mittels Anforderungstaste nach dem Hauptabsperrventil zeitgesteuert freischalten.
Und für den Notfall ein manuelles Bypassventil vorsehen.


Für wirklich praktisch halte ich das für den Normalgebrauch allerdings nicht, selbst mit Funktastern.
Bis ein Rohrbruch eintritt, ist der Taster u.U. schon 17x verschlissen.

_________________
Wenn's kracht und zischt, war das nüscht!

Ich bin kein Berufsgutmensch - ich bin nur zivilisiert und weiß, mich zu benehmen.

BID = 1005081

kaiand1

Gesprächig



Beiträge: 136


Zitat :
Grimm hat am  9 Nov 2016 23:32 geschrieben :



Zitat :
BlackLight sagt:
„Ich würde ja auch an den 2-3 tiefsten Punkten im Wohnobjekt einen Wassersensor vorschlagen.“


Das ist eine kleine Wohnanlage mit 5 Wohnungen und um die 430m² Wohnfläche, wo soll man da ansetzen mit dem tiefsten Punkten ? Im Keller in den Wohnungen in den Bädern, in den Küchen ?

######################

Das mit dem LM324 und einem IC-4020, Wassermengenabschaltung bei (Q12 Pin2) 189 Liter oder (Q13 Pin3) 378 Liter ist jetzt erst mal im Testbetrieb.

Gruß


Ich würde dazu auch mal sagen das die Mieter damit nicht einverstanden sind das diese Aktiv eingeschränkt in der Wassernutzung sind.
Wenn du es Privat machst ist es eine Sache aber mit Mietern eine ganz andere.
Zudem ein Tropfendes Loch wird sicherlich nicht wirklich von der Wasseruhr erkannt da die entnahmemenge zu klein ist.

BID = 1005094

Grimm

Stammposter



Beiträge: 494
Wohnort: Bayern


Zitat :

Kleinspannung sagt:
Auch 378 l die am Stück irgendwo hinlaufen wo sie nicht sollen machen ne Menge Scha-den...
Und wenn zwei zugleich die Badwanne füllen und noch zwei aufs Klo gehen,wirds mit 378l auch eng..


Hallo Kleinspannung,
du hast natürlich Recht wenn 378 l am Stück irgendwo hinlaufen, machen eine Menge Schaden.
Aber was ist die Alternative?
Der Mieter in UG ist immer 1 bis 2 Monate in Süd-Frankreich und ist dann nur für 1 bis 4 Wochen da.
Und bei den anderen Mieter sieht es auch nicht viel besser aus, Urlaub, Arbeit usw. da ist keiner 24 Stunden 365 Tage im Jahr zuhause in der Wohnung.
Ist da was an der Wasserverteilung, laufen in 1 Woche vermutlich 100.000 Liter in die Wohnung. Selbst nur die Wasserkosten sind da bereits 500 € + der Wasserschaden.

Aktuell, vor ca. 2 Wochen haben Private Auto-Schrauber, an die ich eine kleine Halle Vermietet habe diese unter Wasser gesetzt. Die Verschraubung am Eckventil zum Panzerschlauch, Flexschlauch hat sich die Mutter gelöst und dann ist Wasser rausgespritzt.
Die Auto-Schrauber sind manchmal 1 oder 2 Wochen nicht in der Halle und dann ?
Die waren aber zum Glück am Donnerstagnachmittag da und da war alles noch O.K. und am Samstag kam einer der ca. 5cm Wasserstand in der Halle festgestellt hat.
Das Wasser kam aus dem WC-Raum raus.
Auf der Wasseruhr waren das nur +11m³ (ca.55 €) wäre der Typ nicht am Samstag gekommen um die Reifen von Auto zu wechseln und erst ein Woche später, reichen mit Sicherheit keine 1000 € die die Stadtwerke wollen fürs Wasser.


Zitat :
Kleinspannung sagt:
Und wenn zwei zugleich die Badwanne füllen und noch zwei aufs Klo gehen,wirds mit 378l auch eng..


Das mit den 378 Litern ist ja nicht in Zement gegossen.
Auch sitzen die Mieter nicht auf dem Trockenen, z.B. bei Wassermengenüberschreitung.
Die Mieter können ja auch wieder die wasserzufuhr fürs Haus freigeben, manuell.
Dann muss man eben schauen ob bei einer der Wohnung der Wasserzähler sich ständig dreht.

Ich verwende zurzeit das IC-4020 und bei dem 14- stufiger Binärzähler da ist eben bei max.378 Liter Schluss, dann „Alarm“ Q13 schaltet ein, geht auf H ab 8192 Impulsen (1 Impuls = 0,0478Liter).
Die kleinste Wassermenge die erfasst werden kann ist abhängig von der Zeit bis zum Reset bei z.B. 2,5 Sekunden, muss der Wasserverlust über 76 Liter in der Stunde betragen das er als Wasserverlust („Alarm“) erkannt wird.


Ich suche ja auch noch ein IC als z.B. 16 oder 18- stufiger Binärzähler, dann kann ich die Wassermenge erhöhen auf 756 Liter oder auf 1512 Liter.
Nur habe ich von dem 4020 so um die 20 Stück herumliegen und da wird vermutlich ein zweites IC-4020 mit Sekundenkleber draufgepackt.

Erstmals teste ich das mit einem 4020 und zähle wie oft da in der Wohnanlage der Alarm (theoretisch) aufgelöst worden wäre, über einen längeren Zeitraum, ob überhaupt da 378 Liter Wasser am Stück entnommen werden und wie häufig das geschieht.
Der gesamte Wasserverbrauch im Jahr sind so um die 350m³, also ca. 1000 Liter am Tag.

############


Zitat :
kaiand1 sagt:
Ich würde dazu auch mal sagen das die Mieter damit nicht einverstanden sind das diese Aktiv eingeschränkt in der Wassernutzung sind.

Da sehe ich keinen großartigen Unterschied zur z.B. Stromversorgung, da muss der Mieter ja auch wieder den Sicherungsautomat oder Fehlerstromschutzschalter einschalten wenn der sich verabschiedet hat.
Das ist doch so als ob man in den Mietwohnungen auf die Sicherungsautomaten oder Fehlerstromschutzschalter bei der Stromverteilung verzichtet nur um den Mieter das wiedereischalten vom Sicherungsautomat oder Fehlerstromschutzschalter zu ersparen, dieser Logik kann ich nicht folgen, Herr kaiand1.

Die Mieter sind damit einverstanden, sogar begeistert, da ja kein Beeinträchtigung bei der Nutzung der Wasserversorgung eintritt, aber bei einem Wasserschaden die Mieter auch betroffen sind, vielleicht sogar die Verursacher vom Wasserschaden sind.


Zitat :

kaiand1sagt:
Zudem ein Tropfendes Loch wird sicherlich nicht wirklich von der Wasseruhr erkannt da die entnahmemenge zu klein ist.

Ein Tropfendes Loch führt aber auch nicht zu einer großflächigen Überflutung in kurzer Zeit und wen es dumm läuft, die auch noch über Tage, (Wochen) andauert.
Tropfendes Loch ist ja nur eine Punktuelle Schadenstelle die sich über Tage, Wochen oder Monate ausbildet und da auch die Möglichkeit besteht in diesem langen Zeitraum das zu erkennen.

Laufen aber irgendwo z.B. 40 Liter Wasser in der Minute heraus und das wird erst nach 4 Stunden bemerk, von Tagen wollen wir mal gar nicht sprechen, welche Wassermenge ist das nach 4 Stunden ? in der Wohnung, Haus oder Keller.

Gruß

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Grimm am 10 Nov 2016 10:20 ]

BID = 1005101

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

So dann erkläre ich dir mal warum da ein µC die bessere Lösung ist.
Erstens hast du über die Impulslänge bzw über die Pausen dazwischen einen Überblick welche Wassermenge da aktuell über die Zeit fliest . Zweitens kannst du da auch über längere Zeit gerade bei kleinen Wassermengen feststellen ob da Wasser auf Abwegen ist. in den seltensten Fällen hast du einen echten Rohrbruch. Aber auch über längere Zeit schwankende Abnahme, gerade bei mehreren Zapfstellen. Die Anpassung an Deine Gegebenheiten ist über Software leichter als über Hartware zu realisieren. Um das zu realisieren, was du vor hast benötigst du mehrere Zähler und Zeitglieder . Das alles hat der kleinste µC schon intern! Selbst wenn wie du sagtest da Wasser austritt stellt der µC eben fest , Das da Wasser über mehre Stunden in konstanter Menge fließt. Er kann aber auch ohne zusätzlichen großen Aufwand ein Tages bzw Wochenprofil anlegen und die aktuellen Werte damit vergleichen.
Es spielt dann auch keine Rolle ob dann Mieter 1 45 duscht, Mieter 2 die Badewanne voll laufen läst und Mieter 3 die Kloschüssel malträtiert. Aber wenn da zb 10 Liter Wasser konstant über 20 min laufen ist was Faul !
Edit: und 40l/min sind 40l*4*60min= 9,6m³ in 4 Stunden !

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 10 Nov 2016 11:51 ]

BID = 1005106

hajos118

Schreibmaschine



Beiträge: 2453
Wohnort: Untermaiselstein


Zitat :
Grimm hat am 10 Nov 2016 10:06 geschrieben :


Zitat :

kaiand1sagt:
Zudem ein Tropfendes Loch wird sicherlich nicht wirklich von der Wasseruhr erkannt da die entnahmemenge zu klein ist.

Ein Tropfendes Loch führt aber auch nicht zu einer großflächigen Überflutung in kurzer Zeit und wen es dumm läuft, die auch noch über Tage, (Wochen) andauert.
Tropfendes Loch ist ja nur eine Punktuelle Schadenstelle die sich über Tage, Wochen oder Monate ausbildet und da auch die Möglichkeit besteht in diesem langen Zeitraum das zu erkennen.

Also bei in unserem Doppelhaus hat der Nachbar eine undichte Stelle im Keller gehabt -> Wasser war in geringen Mengen über Monate ausgetreten und hat sich zwischen Bodenplatte und Estrich auch bis in unseren Keller verteilt.
Die Menge an Wasser war dann nicht das Problem - wir mussten über Bohrungen und Industrietrockner die Feuchte aus dem Boden holen...
Berechnet wurde vom Sachverständigen: Ca 1 m³ Wasser über 4 Monate...
Kannst ja mal ausrechnen, wieviel das pro Stunde/Minute ist.
... das misst kein Zähler.
... und der Schaden war im mittleren 4 stelligen € Bereich ....

_________________
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: hajos118 am 10 Nov 2016 13:21 ]

BID = 1005253

Grimm

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Beiträge: 494
Wohnort: Bayern



Zitat :
der mit den kurzen Armen sagt:
So dann erkläre ich dir mal warum da ein µC die bessere Lösung ist.


Hallo der mit den kurzen Armen,

mit µC ist eine Lösung von einigen, nur eine µC Lösung wurde ja nicht angefragt und auch nicht gesucht.

#


Zitat :
hajos118 sagt:
„Wasser war in geringen Mengen über Monate ausgetreten und hat sich zwischen Bodenplatte und Estrich auch bis in unseren Keller verteilt.“



Hallo hajos118,

weshalb haben den übergabt 2 Gebäude eine gemeinsame Botenplatte?
Jedes Gebäude steht doch auf einer eigenen Flurnummer da ist diese Ausführung eigentlich nicht unzulässig.

Geringste Mengen an Wasserdurchfluss (Wasserverlust) kann man mit einem Wasserzähler nicht erkennen, das ist klar.
Die Erkennung von minimalsten Wasseraustritt aus einem Leitungssystem möchte ich aber auch nicht einsetzen um eine „Zwangsabstellung“ der Wasserversorgung auszulösen.

Es soll ja nur eine großflächige Überflutung in kurzer Zeit ausgeschlossen werden und keine Topfernbewässerung erkannt werden.

Gruß

BID = 1005254

kaiand1

Gesprächig



Beiträge: 136


Zitat :
Grimm hat am 11 Nov 2016 20:44 geschrieben :


Geringste Mengen an Wasserdurchfluss (Wasserverlust) kann man mit einem Wasserzähler nicht erkennen, das ist klar.
Die Erkennung von minimalsten Wasseraustritt aus einem Leitungssystem möchte ich aber auch nicht einsetzen um eine „Zwangsabstellung“ der Wasserversorgung auszulösen.

Es soll ja nur eine großflächige Überflutung in kurzer Zeit ausgeschlossen werden und keine Topfernbewässerung erkannt werden.

Gruß


Dies wäre ja nur mit der Druckauswertung und Unterbrechung der Wasserversorgung.
Jedoch kannst du diesen sofortigen Druckabfall ja Feststellen und umgehen die Versorgung wiederherstellen wenn jemand Wasser entzieht.
Somit wäre auch keiner ohne Unterbrechung der Versorgung bei der Messung und dein System müsste nur Warten bis die Entnahme Fertig ist für die erneute Druckmessung.
Zudem ist die größe Chance eher über Nacht die Druckmessung über etliche Stunden laufen zu lassen um Lecks zu erkennen.

BID = 1005255

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Klar doch wenn Augen nicht reichen muss halt Technik her und wer altmodisch ist benutzt dazu noch Steinzeittechnik oder moderner schon Klappertechnik!

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BID = 1005282

Grimm

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Zitat :
kaiand1 sagt:

Dies wäre ja nur mit der Druckauswertung und Unterbrechung der Wasserversorgung.
Jedoch kannst du diesen sofortigen Druckabfall ja Feststellen und umgehen die Versorgung wiederherstellen wenn jemand Wasser entzieht.


Hallo kaiand1

Der Wasserdruck ändert sich aber immer langsam im Hauswassernetz nach oben und nach unten bei vollständiger Unterbrechung der Wasserversorgung auch wenn alles dicht ist.

Wie soll man da anhand vom Druckverlust kleinste Wasserverluste feststellen
z.B. ca. 1 m³ Wasser über 4 Monate...das sind so um die 0,006 Liter in der Minute.

##############

Hallo der mit den kurzen Armen,
ich bin auch mit altmodischer Technik zufrieden, andere Leute könne das ja so erledigen wie die das möchten, auch kein Thema.


Gruß


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Grimm am 12 Nov 2016  8:06 ]

BID = 1005328

Primus von Quack

Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst




Beiträge: 7407


Zitat :
Grimm hat am 10 Nov 2016 10:06 geschrieben :

....Der Mieter in UG ist immer 1 bis 2 Monate in Süd-Frankreich und ist dann nur für 1 bis 4 Wochen da.
Und bei den anderen Mieter sieht es auch nicht viel besser aus, Urlaub, Arbeit usw. da ist keiner 24 Stunden 365 Tage im Jahr zuhause in der Wohnung....


...wenn ich länger weg fahre schliesse ich den Haupthahn und spüle die Leitungen ein paar Minuten nach meiner Rückkehr durch...
...in Mehrfamilienhäusern sollte es für jede Wohnung Hauptabsteller geben, diese kann man zum abstellen benutzen....wer hätte das gedacht

_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

BID = 1005330

Primus von Quack

Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst




Beiträge: 7407


Zitat :
Grimm hat am 10 Nov 2016 10:06 geschrieben :

.....
Auf der Wasseruhr waren das nur +11m³ ....


...ach, woher weissten das ???.... kontrollierst Du täglich den Stand des Wasserzählers dann müsste dir der Wasserschaden ja dabei auffallen


Offtopic :
...es heisst Wasserzähler nicht Wasseruhr, eine Wasseruhr ist ein Zeitmesser


_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

BID = 1005350

Grimm

Stammposter



Beiträge: 494
Wohnort: Bayern


Zitat :
Primus von Quack sagt:
...wenn ich länger weg fahre schliesse ich den Haupthahn und spüle die Leitungen ein paar Minuten nach meiner Rückkehr durch...


Das kann ich aber nicht von den Mieter verlange und auch nicht Kontrollieren ob er das auch macht, habe ja keine Ahnung wann er geht und er kommt.
Auch hilft das nicht wenn die Leute in der Arbeit sind und erst nach z.B 10 Stunden wieder nach Haus kommen kann ja auch bereits die Wohnung unter Wasser stehen.
Das selbe ist auch in der Nacht zu befürchten, kann geschehen.


Zitat :
Primus von Quack sagt:
...in Mehrfamilienhäusern sollte es für jede Wohnung Hauptabsteller geben, diese kann man zum abstellen benutzen....wer hätte das gedacht

Und wer soll das zuverlässig machen ?


Zitat :
Primus von Quack sagt:
.ach, woher weissten das ???.... kontrollierst Du täglich den Stand des Wasserzählers dann müsste dir der Wasserschaden ja dabei auffallen.


Ja, Ja aber bereits zu spät, Schaden (Wasseraustritt) um z.B. 10:00 Uhr Ablesung um z.B.17:00 Uhr was soll das
Lieber 2 ICs einsetzen die das kontinuierlich machen und den Wasserdurchfluss erkennen und abschalten.


Zitat :
Primus von Quack sagt:
.ach, woher weissten das ???

Man kann ja mal einen Taschenrechner einsetzen…….


Zitat :
„kontrollierst Du täglich den Stand des Wasserzählers“
mein immer um den 1.1. fotografiere ich alle Zählerstände, Täglich ist doch vollkommener Schwachsinn, du solltest mal

Der Jahresverbrauch 1.1 bis 31.12 von den Autoschraubern sind so um die 6m³ im Jahr (der vergangen Jahre).
Nun sind auf der Wasseruhr beim Wasserschaden (29.10.2016) +15 m³ drauf, so sind das ca. 11m³ die Ausgelaufen sind.

Gruß

PS:
Primus von Quack gib mal bei Google „Wasseruhr“ ein da wird Ihnen geholfen.

BID = 1005363

Primus von Quack

Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst




Beiträge: 7407


Zitat :
Grimm hat am 12 Nov 2016 21:29 geschrieben :

....Der Jahresverbrauch 1.1 bis 31.12 von den Autoschraubern sind so um die 6m³ im Jahr (der vergangen Jahre).
Nun sind auf der Wasseruhr beim Wasserschaden (29.10.2016) +15 m³ drauf, so sind das ca. 11m³ die Ausgelaufen sind.....


...15-6 ist bei dir 11 oder wie ich fürchte der "Wasserschaden" ist bei dir



...dir wurde auch schon kundgetan das Wasserzähler geringe Durchflussmengen von Undichtigkeiten nicht erkennen, das ganze Konstrukt was du da zusammenschusterst ist demnach Sinnfrei


Zitat :
Grimm hat am 12 Nov 2016 21:29 geschrieben :


Primus von Quack gib mal bei Google „Wasseruhr“ ein da wird Ihnen geholfen.


...ja, das solltest Du mal tun ...

bei mir kommt das bei raus -->... https://de.wikipedia.org/wiki/Wasseruhr


_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

BID = 1005393

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5335


Zitat :
Grimm hat am 12 Nov 2016 07:52 geschrieben :
Wie soll man da anhand vom Druckverlust kleinste Wasserverluste feststellen
z.B. ca. 1 m³ Wasser über 4 Monate...das sind so um die 0,006 Liter in der Minute.
Ich hätte ja gesagt über die Kompressibilität des Wassers.

Das Kompressibilitätsmodul von Wasser beträgt 20'800 bar (Normalbedingungen) und ist somit praktisch vernachlässigbar. Ich schaue mal, ob ich in den nächsten Tagen wieder lernen kann zu rechnen.
(Was aber rauskommen wird kann ich so sagen: Eine kleine Volumenänderung bewirkt eine große Druckänderung.)


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