Küche neu verkabeln

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Autor
Küche neu verkabeln

    







BID = 987742

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7573
Wohnort: Wien
 

  


Also das sehe ich entschieden anders!
Bernd, ausgerechnet du willst ernsthaft eine Leitung über ihrer Strombelastbarkeit absichern?!?

ABER: die DIN 18015 ist eine reine Komfortnorm. Wenn du dem Elektriker sagst, niemand hat je vor dort einen 2 m breiten zwanzigplattigen Protzherd mit fünf Backrohren zu betreiben, legt er dir gerne die Herdleitung auf 16 A aus. Bei manchen in Würde gealterten Sparfüchsen muss man eventuell sogar aufpassen, dass man kein 5x1,5 bekommt, weil das war schon immer so und mit 2,5 bricht man sich ja die Finger (letzteres ist O-Ton meines Werkstättenlehrers).

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 987753

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

 

  

Bei der Verlegeart ist diese bis 18A und 3 belegten Adern dauerbelastbar. Somit ist sie mit 16 A sicher geschützt. Aber auch mit einer 20 A Sicherung ist sie noch ausreichend geschützt da der Herd ja nicht dauernd betrieben wird.

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 987803

didy

Schreibmaschine

Beiträge: 1775


Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 15 Apr 2016 15:57 geschrieben :

Bei der Verlegeart ist diese bis 18A und 3 belegten Adern dauerbelastbar. Somit ist sie mit 16 A sicher geschützt. Aber auch mit einer 20 A Sicherung ist sie noch ausreichend geschützt da der Herd ja nicht dauernd betrieben wird.

Eine bis 18A belastbare Leitung ist mit einer 20A-Sicherung ausreichend geschützt - eine 16A-Steckdose mit einer 16A-Sicherung aber nicht?

Du hast ne seltsame Argumentation.

BID = 987813

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

@Didy du solltest noch mal lesen. Mit 16 A Vorsicherung ist die Leitung auch bei Dauerbelastung sicher geschützt. Dauerbelastung bedeutet 24h*365 Tage ! Bei den zulässigen 18 A ist die Leitung ausreichend geschützt, auch bei 20 A aber eben nicht bei Dauerbelastung. Da der Herd nicht 24h *365 Tage läuft ist sie es auch mit 20 A Vorsicherung.
Edit: Derjenige der dann die 16 A Sicherung durch eine 20 A Sicherung ersetzt muss überprüfen ob er das überhaupt kann! Auf jeden Fall ist die Leitung für die 16 A Vorsicherung auch bei Dauerbelastung und schlechtester Verlegeart richtig dimensioniert und auch bei Dauerbelastung sicher!

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 16 Apr 2016 13:54 ]

BID = 987817

didy

Schreibmaschine

Beiträge: 1775

Bernd ich kann schon lesen.
Dass ein Herd nicht im Dauerbetrieb läuft ist klar.

Aber bei der Steckdose beziehst du dich auf den Strom, die die Sicherung für max. 1 Stunde zulässt... Logik? (Dass das im Dauerbetrieb genauso unwahrscheinlich ist, wie der Herd im Dauerbetrieb, lassen wir mal außen vor.)

BID = 987820

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

Fakt : mit 16 A LS ist die 2,5mm² auch unter Dauerlast sicher 16A < 18 A
bei 20 A > 18A ist bei Dauerbetrieb der Schutz nicht mehr gegeben, Deshalb ist zu prüfen ob er bei normalem Betrieb noch ausreicht. Das tut er, da nicht ständig 20 A und vor allem nicht über längere Zeit eben diese 20 A fließen. Weiter im Text würde diese Leitung nun nicht unter der Wärmedämmung sondern auf Putz verlegt ist auch der Schutz bei 20 A Dauerstrom gegeben. Es liegt nun in der Verantwortung des Errichters da entweder 4 mm² zu verlegen oder die Leitung einzeln über der Wärmedämmung im Schutzrohr. (Verlegeart B1 Iz =20A ) Aber wie schon gesagt das entscheidet der Elektriker vor Ort! Aber Mit der 16 A Vorsicherung ist die Leitung Sicher ob dann später auf 20 A und unter welcher Bedingung die Leitung auf 20 A hochgesichert werden kann muss derjenige prüfen der Hochsichert!
Die Folgen für die Steckdose kennen wir alle, die Folgen für die Leitung ist eine vorzeitige Alterung. Das eine Steckdose leider über 1 ne Stunde sehr leicht wegen Mehrfachsteckdosen und damit verbundener Überlast überlastet werden kann ist der Grund für verschmorte Steckdosen.

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BID = 988218

Lotte10

Gerade angekommen


Beiträge: 8

So jetzt hab ich den Plan von meinem Elektriker:

Fi 40A 30mA
- LS 3X16AB --> 5 x 2,5 Kabel NYM --> Kochfeld ca 6600W
- LS 16AB --> 3 x 1,5 --> Kühlschrank
--> 3 x 1,5 --> Abzugshaube
--> 3 x 1,5 --> Licht
- LS 16AB --> 3 x 2,5 Kabel NYM --> Backofen ca 3000W
- LS 16AB --> 3 x 2,5 --> Steckdosen Arbeitsbereich 1 ca. 6 Stück
- LS 16AB --> 3 x 2,5 --> Steckdosen Arbeitsbereich 2 ca. 6 Stück
- LS 16AB --> 3 x 1,5 --> Geschirrspülmaschine
- LS 16AB --> 3 x 1,5 --> Mikrowelle

Diese Variante sei das günstigste und so würde er es immer verbauen.
Was sagt ihr dazu?

Da ich hier im Forum schon einiges gelesen habe versteh ich einige Dinge nicht ganz.

Speziell das mit der Vorsicherung vor dem FI.

Der Elektriker meint, das ist nötig wäre aber wenn ich eine haben will baut er eine ein...?
Das ich eine benötige ist mir durch lesen im Forum klar geworden außer ich
nehme einen 63A FI.

Was mir noch unklar ist was nehme ich den am besten?

- Warum kann ich nicht einen dreifach LS mit 32A B vor den FI schalten?
(wahrscheinlich wegen der Selektivität? das versteh ich noch nicht so ganz)

- Dann habe ich gelesen das man NEOZED-Schraubsicherungen als Vorsicherung nehmen kann oder NEOZED-Lasttrennschalter
( warum denn gerade Schraubsicherungen sind die nicht veraltet?

- Was nehme ich denn jetzt???













BID = 988219

Surfer

Inventar



Beiträge: 3094

Nicht was nimmst DU - was wählt die ausführende Fachkraft vor Ort - Diese entscheidet die Sach - und Fachgerechte Ausführung bei dir .


Gruß Surf

BID = 988220

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433


Zitat :
Was nehme ich denn jetzt???


Einen anderen Elektriker ! Der 40 A FI ist ohne Vorsicherung nicht gegen Überlast gesichert. Entweder da kommt eine 40 A Vorsicherung rein oder ein 63 A FI, dieser ist dann durch die Vorsicherung des Zählers vor Überlast gesichert.
Schmelzsicherungen als Vorsicherung sind noch immer aktuell.
Warum installiert der für die Steckdosen 1,5mm² ?

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BID = 988243

didy

Schreibmaschine

Beiträge: 1775

Es gibt zwei Möglichkeiten die wir übersehen haben könnten.

1) Hast du vor (unter) dem Zähler sogenannte SH- bzw. SLS-Schalter? Das sind drei Sicherungsautomaten die größer sind als die normalen.
Wenn vorhanden, und deren Nennstrom ist max. 40A (z.B. 35A), dann ist der 40A-FI in Ordnung.
(Müssen drei getrennte Schalter sein. Ein einziger Hebel ist nur ein Ausschalter.)

2) Hast du nach (über) dem Zähler Schmelzsicherungen? Wenn ja, selbe Frage wie oben.

Wenn beides nicht vorhanden, dann ist da nur die Hausanschlusssicherung davor, die wahrscheinlich 63A beträgt. --> 63A-FI oder FI-Vorsicherung. (Billiger ist zweiteres, eleganter/technisch besser ersteres.)

BID = 988245

Lotte10

Gerade angekommen


Beiträge: 8

@ Surfer
Ja die Ausführung wird eine Fachkraft machen!
Wegen Versicherung und Gefahr für Laib und Leben.
Habe ich verstanden, darauf wird hier im Forum ja auch explizit hingewiesen.

Da ich aber schon einige Erfahrungen mit vermeintlichen Fachleuten gemacht habe bin ich etwas vorsichtiger geworden und hole mir 1. immer mehrere Meinungen zu dem Thema ein und 2. nerve ich dann so lange bis ich den Eindruck habe, dass ich es verstanden habe und ich prüfen kann ob mir meine Fachkraft was anständiges verkauft.

Nur mal einige Beispiele:
Du bringst dein Auto in die Fachwerkstatt, ein freundlicher Typ nimmt es dir ab und irgendwann bekommst du es wieder und dazu die Rechnung.
Wenn du kaum Ahnung von Autos hast ist es dir nicht möglich zu prüfen was die jetzt an deinem Auto gemacht haben aber du zahlst brav.
In meinem Fall war es die Klimaanlage, die nicht mehr kühlen wollte.
Die Werkstatt wollte den Klima Kompressor tauschen obwohl nur etwas Kühlmittel gefehlt hat.
Noch eins:
Ich hab mir ne neue Haustür und Fenster einbauen lassen (hätte ich besser selber machen sollen) am Ende wurde eine falsche Tür eingebaut und die Fensterbänke waren nicht tief genug.
Es war eine große Firma die aus selbst Fenster und Türen baut also keine kleine Klitsche.

Ich will damit niemanden persönlich angreifen oder schlecht machen aber das zeigt man kann sich nicht immer auf den "Fachmann" verlassen, der ist auch nur ein Mensch und Fehler passieren halt.

So ich hoffe ihr versteht jetzt warum ich euch so mit meiner Installation nerve.


BID = 988248

Lotte10

Gerade angekommen


Beiträge: 8

zurück zum Thema:

Die Installation hier ist noch etwas älter.
Nach dem Zähler kommen gleich die Sicherungen und Schraubsicherungen sind keine verbaut. Ich erkenne nur einen FI und da ist das Bad angeschlossen.

Ja jetzt kommt gleich ein Aufschrei: die ganze Anlage muss neu gemacht werden oder zumindest FI's nachrüsten. (hat mir auch mein Elektriker empfohlen)
Aber jetzt ist erst die Küche dran!)

Die Steckdosen werden doch mit 2,5 mm² angeschlossen
oder geht es um Geschirrspüler und Mikrowelle?
Da sagt er die ziehen nicht so viel "Saft" da reicht das günstigere Kabel aus.

zurück zur Vorsicherung:

Ich stelle fest das Ihr mir eine NEOZed Sicherung empfehlt?
Warum keinen LS, den kann ich wieder rein drücken und gut ist?
Was genau ist der Unterschied zum NEOZED Lasttrennschalter?
Ist der nicht besser als drei einzelne Schmelzsicherungen?

Sorry nochmal wenn ich euch so nerve ich bin es auch leid mich in jedes Thema einzuarbeiten und immer alles überprüfen zu müssen aber es geht ja um mein Eigentum und das Leben meiner Familie und da gebe ich erst Ruhe wenn ich mir sicher bin das es vernünftig gemacht wird.

BID = 988249

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433


Zitat :
Leitungen vom Hauptverteiler im Keller an der Decke entlang verlegen und durch die Decke hoch in die Küche.
Die Kellerdecke soll später mit Dämmplatten versehen werden.

Ich erinnere mal daran. Deshalb ist es mir unverständlich warum da 1,5mm² für die Steckdosen verlegt wird. Der Hinweis auf mehrere Fi wird auch nicht aus Langeweile gegeben. Warum Deine Steckdosen auf 3 Stromkreise aufgeteilt werden sollten geben wir auch nicht umsonst. Steckdosen werden in der Küche nie zu viel. Erfahrungsgemäß fehlen da immer welche. Denke doch einfach mal nach welche Geräte auf der Arbeitsplatte ständig eingesteckt sind.
Du sagst was du willst und der Fachmann setzt deine Wünsche Fachgerecht um. Denke auch mal daran die nächsten 20 Jahre wirst du an der Elektroinstallation in der Küche nicht viel verändern, aber die Technik entwickelt sich weiter. Warum also auf einen Stand von ca 2000 neu aufbauen.
Sprüche wie diese "Diese Variante sei das günstigste und so würde er es immer verbauen." sagen mir genug.
Ein Fehler in irgendeinem Gerät oder an irgend einer Leitung und deine Küche bleibt komplett kalt und dunkel.
Edit: NEOZED- Lasttrennschalter trennt alle 3 Aussenleiter gleichzeitig und ist Laienbedienbar.
Eine Schmelzsicherung verträgt auch eine kurzzeitige Überlastung besser als ein LS zudem ist die 40 A Schmelzsicherung selektiv zu einem 16 A LS . Das bedeutet bei einem Kurzschluss löst der LS vor der Schmelzsicherung aus.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 21 Apr 2016  7:48 ]

BID = 988251

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433


Zitat :
oder geht es um Geschirrspüler und Mikrowelle?
Da sagt er die ziehen nicht so viel "Saft" da reicht das günstigere Kabel aus.

Käse da ist ein LS 16 B vorgeschaltet und der soll die Leitung schützen, das kann er aber bei 1,5mm² und Verlegung in wärmegedämmter Decke nicht. Weist du ob in 10 Jahren evl die Steckdose für den GS oder die Mikrowelle nicht anderweitig genutzt wird.

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BID = 988268

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7573
Wohnort: Wien

Der Elektriker scheint leider ein daumenpeilender Dickschädel zu sein. Ganz brutal ausgedrückt ist seine Lösung nicht VDE-gerecht, sobald die Kellerdecke gedämmt wird. Entweder er sichert auf 13 A runter oder er nimmt überall (zumindest bis in die Küche) 2,5 mm2.

Mehr als ein FI nur für die Küche ist milde gesagt Geschmackssache, vorgeschrieben ist nur, dass bei einer FI-Auslösung nicht der Großteil der Anlage dunkel sein darf. Und die Küche ist sicher nicht der Großteil der Anlage.

Auch was die Anzahl der Steckdosenstromkreise anbelangt, stimme ich meinen Vorschreibern nicht unbedingt zu. Klar, kann man machen, aber ich persönlich finde es übertrieben. Ich habe mein ganzes Leben in Wohnungen/Häusern verbracht, in denen alle Küchensteckdosen bis auf den Geschirrspüler auf irgendeinem 13- oder 16-Ampere-Automaten mit dem Licht und außerdem den Steckdosen in mindestens einem anderen Haus drauf waren und habe noch nie eine Überlastung erlebt. Das haben wir bloß im Wochenendhaus geschafft, wo auf einem B13 Licht und Steckdosen vom halben Haus (ca. 40 m2) hängen. Wenn da im Bad der nachgerüstete IR-Strahler läuft und zusätzlich im Wohnzimmer der Ölradiator mit 2,5 kW wird es nach einer gewissen Zeit dunkel. Komischerweise...
Die Installation stammt übrigens von einem Fachbetrieb anno 1997.

Sprich: ein Steckdosenkreis nur für die Küche ist gut, alles andere finde ich übertrieben. In meiner eigenen Hütte würde ich vermutlich nicht einmal das machen.

Zur Geschichte mit den Vorsicherungen: wenn du Glück hast, hast du schon einen modernen Hausanschlusskasten mit Klarsichtdeckel. Dann könntest du nachschauen, was da für Sicherungen drin sind. Eventuell sind das nur 35 A, dann passt das sofern kein FI von Eaton verbaut wird.

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