Hallo Perl,

In der Grafik im Anhang sieht man links den Kammgenerator und den HF-Eingang. Die sollen hier zusammengeführt werden bevor es in den Mischer geht.

100 MHz Quarz
Dies ist der verwendete Quarzoszillator und die Leistung ist auch ausreichend groß.

Darauf folgt der verwendete Kammgenerator. Kammgenerator

Je nach Aufbau ergibt sich ein recht gleichmäßiger Kamm von ca. -20dBm. Ob dieser Wert für meinen Zweck gut ist weiß ich noch nicht genau, aber es recht mir, wenn am Ende kleine Markierungen auf dem Oszilloskop sichtbar sind. Wenn ich nur den Kammgenerator an den Mischer anschließe, sieht es auf dem Oszilloskop jedenfalls schon ganz gut aus.

Mittlerweile kam mir die Idee den Kammgenerator einfach hochohmig, also über einen großen Widerstand, anzuschließen. Nur weiß ich immer noch nicht, ob ich mich nicht vllt in Schwierigkeiten bringen, wenn ich etwas über die Eingangsantenne abstrahle.

LG Luke

Zitat :

den Kammgenerator einfach hochohmig, also über einen großen Widerstand, anzuschließen.

Bei HF gibts nichts hochohmiges mehr. 1pF bei 1GHz sind 160 Ohm.
Ich verstehe auch immer noch nicht, was du da vorhast.
Es fehlen ja jegliche Frequenzangaben.
Hast du schon jemals den Aufbau von "richtigen" Spekkis gesehen?

verwende eine Rasterscheibe und kalibrier den über hor. Pos + die Ablenkgeschwindigkeit.
Einen Kammgenerator kann man im UKW Bereich noch ganz nett realisieren aber 2GHz sind eine zu hohe Hausnummer für einfache Aufbauten.
Die Oberwellen nehmen nach oben zu immermehr ab. Und im UHF Bereich kommt es dann auchnoch zu unerwünschten Mischprodukten.

Ein par Festfrequenzen als Einstellhilfe und fertig.

lG Martin