Frage zu NF-Dauerzugbeleuchtung Modellbahn

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Frage zu NF-Dauerzugbeleuchtung Modellbahn
Suche nach: modellbahn (143)

    







BID = 972159

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434
 

  


https://de.wikipedia.org/wiki/Hertz_%28Einheit%29
Und für 1 :s kann man auch schreiben s hoch -1 oder eben s Exp (onent) -1
Für die Induktivität ist die Einheit das Henry H = (V*s) :A oder auch Ohm*s
https://de.wikipedia.org/wiki/Induktivit%C3%A4t

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BID = 972166

Corradodriver

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Zitat :
Dann sag doch mal die Spannungen und Ströme die tatsächlich vorkommen, und wieviel Platz du für die Elektronik hast.


Der Trafo hat 12V DC Bahnstrom. Da sie´s damals aber mit der Tolleranz nich sooo genau genommen haben, bin ich von 14V ausgegangen. Geliefert wird 1,5A. Letztendlich genau gemessen hab ich nicht, weil ich erst einen von vier Trafos besitze.

Ähnliches kann ich dir für das Beleuchtungssystem sagen. Gedacht ist es für den Zubehörausgang des Trafos, angegeben mit 16V AC. (Mit Tolleranz 19V) Geliefert wird vom Trafo 2,5A. Der Frequenzgenerator kann aber wohl nur 1,2A, und hat angeblich ne Überlast/Kurzschlusssicherung.
Mehr kann ich auch noch nicht schreiben, da das System noch im Zulauf ist. Das steckt noch irgendwo im Paket aufn Weg zu mir.

Platz!!! ist wohl in der Tat das Stichwort. Die Modelle damals waren Aufgrund der robusten Technik oft zugebaut. Bei Triebwagen, Elektro- und Dieselloks sehe ich kein Problem. Anders wird mich das zumindest bei kleinen Dampfloks ereilen. Aber genaues weiß ich da noch nicht, weil ich keine Lust hab, auf gut Dünken jetzt alle Loks aufzuschrauben. Da mach ich mir ne Waffel drum, wenns soweit ist. Im Zweifelsfall kann ich die Loks dann eben nicht umbauen, und die Lokbeleuchtung muss dann, nach wie vor über den Fahrstrom gespeist werden. Ich denke, zumindest für die eine/zwei Motordrosseln wird genügend Platz im Modell zu finden sein.


Zitat :
Ausserdem musst du evtl. die Beleuchtung der Wagen auch mit Kondensatoren versehen, weil dir sonst die Lampen dort durchbrennen werden.


Mit Sicherheit!!! So stehts zumindest in der Anleitung des Beleuchtungssystems.

Auszugehen ist bei den Lämpchen von 16V, 50mA. Wobei ich zugeben muss, das ich kein Problem damit hätte, die Lampen nur mit 10-12V zu betreiben. Blendet nicht so, sie halten länger, aber viel wichtiger, die Wärmeentwicklung ist geringer! Wäre super, wenn man das irgendwie berücksichtigen könnte. Letztendlich ließe sich das auch mit nem Widerstand regeln, aber den "teuren" Strom in Hitze verbraten wäre schade drum. Dann lieber Sinnvoll nutzen.

Auch muss ich noch klären, ob die Lampen für 12V Fahrstrom, oder 16V Lichtstrom gedacht sind. Weiß ich nicht, wie genau man es damals genommen hat.


Zitat :

Zitat :
Zitat : der mit den kurzen Armen
Deine 0,5 A sind viel zu hoch. Denn die 0,5 A werden ja dem Motorstrom überlagert. Deshalb wählen wir 5 mA


Zitat : Corradodriver
Siehste, ich bin davon ausgegangen, es handelt sich hierbei um den Motorenstrom, weil der ja komplett über die Drossel läuft. Schließlich soll die Drossel ha den Motorstrom vom Lichtstrom trennen...


Wie ist das jetzt, MIT oder OHNE Motorenstrom rechnen???


Zitat :
Und für 1 :s kann man auch schreiben s hoch -1 oder eben s Exp (onent) -1
Für die Induktivität ist die Einheit das Henry H = (V*s) :A oder auch Ohm*s


Danke, werd ich mich heut Abend mal einlesen. Jetzt fehlt mir die Zeit dazu. Muss gleich los.

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MFG Andy

BID = 972217

Corradodriver

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So, hab jetzt mal andere Gegebenheiten für meine Testrechnung genommen.

(13V, 50mA, 15000Hz)

13V : 0,05A = 260V:A = 260 Ohm.

Bin jetzt bei diesem Ergebniss rausgekommen...

L= 260 Ohm : (2 * PI * 15000 * s exp -1) = 0,00275868568025951915332731856512 Ohm * s = H
L = 2,75 mH

...muss aber zugeben, das ich das...


Zitat :
L= 260 Ohm : (2 * PI * 15000 * s exp -1) = 0,00275868568025951915332731856512 Ohm * s = H
L = 2,75 mH

...völlig unbewertet belassen habe, weil ichs ehrlich gesagt nicht kapiert hab.
Typischer Fall von "Rechenergebniss (vermutlich) richtig, Lösungsweg nicht nachvollziehbar, somit Klassenziel nicht erreicht."



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MFG Andy

BID = 972230

der mit den kurzen Armen

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na denk mal nach du hast 125V:A : (2* pi*15000Hz) 1 Hz ist aber 1*1:s Schreibe das mal als Bruch Dann wirst du sehen das als Endeinheit V*s :A raus kommt Und>>>> V:A*s=Ohm *s=H
Für : s kannst du auch schreiben *s hoch -1

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BID = 972312

perl

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Wieviel Strom braucht das Motörchen denn bei voller Fahrt und Last?
Ich schätze, dass es weniger als 200mA sein werden, aber messen ist besser.
Man braucht das wegen der evtl. einzufügenden Drossel.

BID = 972316

Corradodriver

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Ja ne, die alten Motoren sind da schon etwas verfressener. Wenn da noch ne Last am Haken hängt, das Getriebe nicht mehr so flutscht, und n bissl Bürstenfeuer dazu kommt, können da schon mal 350-500 mA zusammen kommen. (Gemessen!!) Dazu nochmal 2*50mA für Beleuchtung... Das läppert sich.

Früher war der Strom billig, da musste man nicht so sparen...

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MFG Andy

BID = 972377

Maou-Sama

Schriftsteller



Beiträge: 787

1. Nf Dauerzugbeleuchtungen hatten vor Standard Gleichstrommotoren nie eine Drossel. Das wurde ueber die Motorwicklungen reqlisert.
2. Wenn Modellseitig eine Drossel kam, dann nur vor Verbrauchern wie Dampfoelverneblern (zu hoher Strom, rein ohmsche Last)
3. Die 0815 Nf Zugbeleuchtung sah schaltungvstechnisch so aus
http://donaupeter.de/moba/NF-ZB/nf-zb.htm
4. Dauerzugfunzeln bei wechselstrom (z.B. Maerklin analog) war mit 40+kHz am Start, warum es auch als MHF oder HF Zugbeleichtung bekannt war. Fertiges gab es nicht, aber eine Bauanleitung (ich meine Funkschau)
5. warum dimensioniert ihr die Spulen nicht allein fuer die Funzeln. Von mir aus als LC Tiefpass. oder RC Tiefpass an LED

BID = 972378

Corradodriver

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Zitat :
Nf Dauerzugbeleuchtungen hatten vor Standard Gleichstrommotoren nie eine Drossel. Das wurde ueber die Motorwicklungen reqlisert.


Richtig, und die Erfahrungen haben gezeigt, das inbesondere kleinere Motoren mit der aufmodulierten Wechselspannung ihre Probleme hatten.
Zum einen das surren/pfeifen durch die aufmodulierte Frequenz, zum anderen durch die erhöhte Spannung, die nun für eine deutliche Erwärmung der Wicklung gesorgt hat.

Deshalb die Frage,...Warum soll ich den Motor davor nicht schützen, wenn die Teile nur wenige Cent kosten?!?!

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MFG Andy

BID = 972399

perl

Ehrenmitglied



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Zitat :
Nf Dauerzugbeleuchtungen hatten vor Standard Gleichstrommotoren nie eine Drossel. Das wurde ueber die Motorwicklungen realisert.
Aber soweit ich zurückdenken kann, fuhren ausser Märklin alle (Trix, Rokal, Fleischmann) mit Gleichstrom und hatten auch Permanentmagnet erregte Motore.
Die Statorwicklung der Märklin Allstrommotore brachte sicherlich genug Induktivität für den Betrieb mit HF mit.

Zitat :
Zum einen das surren/pfeifen durch die aufmodulierte Frequenz
Jenseits von 20kHz können das bestimmt nur Kinder und kleine Tiere hören. Hatte die DDR so grosse Schwierigkeiten hinreichend schnelle Schalttransistoren bereit zu stellen?



Zitat :
zum anderen durch die erhöhte Spannung, die nun für eine deutliche Erwärmung der Wicklung gesorgt hat.
Die Spannung erwärmt nicht Wicklung, sondern es ist der Strom in Verbindung mit dem durch den Skineffekt erhöhten Drahtwiderstand. Wegen der Induktivität der Wicklung ist der HF-Strom aber relativ gering.
Allerdings steigen mit der Spannung die Wirbelstromverluste und somit die Erwärmung des Eisenkerns stark an.


Zitat :
Deshalb die Frage,...Warum soll ich den Motor davor nicht schützen, wenn die Teile nur wenige Cent kosten?!?!
Möglicherweise aus Platzgründen.
Dann könnte es sogar interessant werden intern die Schaltfrequenz noch viel höher zu wählen um SMD-Drosseln verwenden zu können.


Ach ja:
Wenn du eine Frequenz von nur 20kHz bei 12Veff verwendest, und den Blindstrom im Motorkreis unter 10% bzw. 50mA halten willst, wäre eine Induktivität von 2mH angebracht.
Die sollte natürlich dem Betriebsstrom von 0,5A standhalten und darf bei dem Spitzenstrom von 0,7A noch nicht in Sättigung geraten.
So etwas z.B.: http://www.conrad.de/ce/de/product/.....-1-St oder
http://www.conrad.de/ce/de/product/.....-1-St
Wie du siehst, sind solche Drosseln nicht ganz klein und eine höhere Frequenz wäre sehr wünschenswert.


Zitat :
Auszugehen ist bei den Lämpchen von 16V, 50mA. Wobei ich zugeben muss, das ich kein Problem damit hätte, die Lampen nur mit 10-12V zu betreiben. Blendet nicht so, sie halten länger, aber viel wichtiger, die Wärmeentwicklung ist geringer! Wäre super, wenn man das irgendwie berücksichtigen könnte.
...
Auch muss ich noch klären, ob die Lampen für 12V Fahrstrom, oder 16V Lichtstrom gedacht sind. Weiß ich nicht, wie genau man es damals genommen hat.
Die Betriebspannung wird nicht besonders kritisch sein, sie wirkt sich allerdings sehr stark auf die Lebensdauer aus, und erst in zweiter Linie auf Helligkeit, Wärmeentwicklung und Farbton.
Möglicher Weise werden Glühlampen aber zunehmend schwerer beschaffbar und teurer.
Deshalb könntest du, wenn du schon einmal dabei bist, LEDs einbauen und bist damit sämtliche Sorgen, insbesondere hinsichtlich Wärmeentwicklung und optische Konstanz, los.


P.S.:
Zitat :
Mehr kann ich auch noch nicht schreiben, da das System noch im Zulauf ist.
Obwohl die Versorgung ja noch am einfachsten zu machen wäre und man da auch Gestaltungsmöglichkeiten hätte, die u.U den Umbau des rollenden Materials erübrigen könnten.

Achte bei der Frequenz vor allem darauf, dass du nicht mit einer der Harmonischen nahe 77,5kHz landest, weil dort die Funkuhren empfangen.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 23 Okt 2015  0:39 ]

BID = 972402

der mit den kurzen Armen

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Perl mit HF -Transistoren und speziell mit den Schalttransistoren (SF und SS-Typen ) gab es fast nie Probleme. Lediglich bei Leistungen von mehreren Watt wurde auf Typen von Tesla oder russische Typen ausgewichen.

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BID = 972408

Corradodriver

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@ Perl


Zitat :

Zitat :
Zitat :
Zum einen das surren/pfeifen durch die aufmodulierte Frequenz

Jenseits von 20kHz können das bestimmt nur Kinder und kleine Tiere hören. Hatte die DDR so grosse Schwierigkeiten hinreichend schnelle Schalttransistoren bereit zu stellen?


Ich meine gehört zu haben, das das System mit ca. 10 KHz laufen soll, aber genaues weiß ich noch nicht. Wenn dem so wäre, wäre das Pfeifen deutlich zu hören. Paket ist zwar inzwischen da und ausgepackt, aber mir fehlt die Zeit, das Gedöns zu testen.
Lässt sich anhand der Kondensatorwerte für die Lampen rückschließen, welche Frequenz genutzt werden könnte? Da sind nämlich 0,1µF angegeben


Zitat :
Allerdings steigen mit der Spannung die Wirbelstromverluste und somit die Erwärmung des Eisenkerns stark an.

Und da könnte ich jetzt ansetzen und weiter machen, in dem ich Sage, das die Dauermagnete im Motor ab 50°C unwiederbringlich an Anziehungskraft verlieren, was den Wirkungsgrad rapide sinken lässt, bis hin zum "Kernschrott". (Und braucht mir keiner zu erzählen, das wäre zu vernachlässigen. Ich hab auf diese weise schon drei Festplatten inkl. mehrerer 100 GB mir doch recht wichtiger Daten verloren!! Zwei davon waren keine 4 Wochen alt!)


Zitat :
Wie du siehst, sind solche Drosseln nicht ganz klein und eine höhere Frequenz wäre sehr wünschenswert.

Ick muss mal blöd fragen.... Wir sind glaube bisher immer zwei Drosseln ausgegangen. Reicht nicht auch nur eine? Kommt ja auch nur ein Kondensator in dem Lampenstromkreis.

Ich muss mal sehn, wie es mir die Knappe Zeit dieses Wochenende zulässt. Wenn ichs schaffe, werd ich mal den Frequenzgenerator zerlegen, und mal den Schaltplan ausarbeiten. Viell. lässt sich dann mehr sagen.

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MFG Andy

BID = 972417

der mit den kurzen Armen

Urgestein



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So mal Grundlagen : Du kannst eine Drossel verwenden oder 2 in Reihe . Bei Beiden und gleicher Induktivität wirst du aber einen deutlichen Größenunterschied sehen.
Die Größe ist aber je nach Frequenz auch extrem unterschiedlich , deshalb der Hinweis auf höhere Frequenzen.

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BID = 972434

perl

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Zitat :
Lässt sich anhand der Kondensatorwerte für die Lampen rückschließen, welche Frequenz genutzt werden könnte? Da sind nämlich 0,1µF angegeben
Sehr grob aber nur.
0,1µF passen nicht gut zu der genannten Frequenz, denn die haben bei 10 kHz einen Blindwiderstand von 160 Ohm.
Bei 100mA ergäbe das einen Spannungsabfall von 16V am Kondensator, und damit 12V an den Lämpchen ankommen, müsste man am Gleis 20V haben.

BID = 973183

Corradodriver

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Soooo, is ne Weile her, aber eben bin ich zum Ausmessen gekommen.
Es ist ein Rechtecksignal mit 25-28 kHz.

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