Modernisierung Unterverteiler

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Autor
Modernisierung Unterverteiler

    







BID = 970420

Trumbaschl

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Zitat :
:andi: hat am 28 Sep 2015 16:27 geschrieben :


Zitat :
Trumbaschl hat am 27 Sep 2015 20:20 geschrieben :

Prinzipiell sieht das ganz gut aus.

Details: FI 40 A reicht nicht (35*1,6=56), genaue Erklärung: Eaton geht davon aus, dass der Nennstrom nicht der Nennstrom ist, sondern der "thermische Grenzstrom", also das absolute Limit. Eine Sicherung oder ein LSS lässt aber für eine gewisse Zeit mehr als ihren Nennstrom durch, allgemein gerechnet wird hier mit dem "großen Prüfstrom", bei dem innerhalb einer Stunde abgeschaltet werden muss. Bei Eaton muss der Nennstrom vom FI größer oder gleich dem großen Prüfstrom der Vorsicherung sein und der ist bei Schmelzsicherungen gG ab 20 A eben der 1,6-fache Nennstrom.


Kommt das wirklich von Eaton? Wo kann man das nachlesen?
Ich dachte bisher immer, den FI nicht mit nennstrom absichern dürfen wäre die "Österreichische Regel".
So wären ja die Eaton FI quasi "schlechter" als alle Anderen wo 40A draufsteht.



Ich hab keine Lust das schon wieder zu suchen... Eaton versteckt das ziemlich gut irgendwo in den technischen Daten im Internet (IIRC Bereich "Technische Daten" im Onlinekatalog). Im Steckdosen-Forum gab es eine lange Diskussion dazu, mit Anfragen bei diversen Herstellern. Eaton meinte, die österreichische Regel gelte bei ihnen generell, egal in welchem Land, Hager meinte, für ihre FIs gelte sie nur bei Vorsicherung gG aufgrund des größeren I2, bei SLS nicht.

http://diesteckdose.net/forum/showthread.php?t=14272

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BID = 970458

der mit den kurzen Armen

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Zitat :
Zitat:
Zitat von Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG
(...) Der Bemessungsstrom des FI-Schutzschalters gilt als maximal zulässiger
Dauerbetriebsstrom und darf dauerhaft nicht überschritten werden.

Um den FI-Schutzschalter vor thermischer Überlastung zu schützen, darf der
Bemessungsstrom der vorgeschalteten Überstromschutzeinrichtung nicht größer als der Bemessungsstrom des FI-Schutzschalters sein.(...)
Aus obigem Link
Sagt doch klipp und Klar Durch Vorsicherung auch gegen Überlast gesichert , den auch eine Gl löst (unter 63 A) bei einem Überstrom vom 1,45 fachem Nennwert unter 60 min aus. also kein dauerhaftes Überschreiten des Bemessungsstromes.
Wenn Eaton da ein eigenes Süppchen kochen will werden die Wohl auf ihrem Müll sitzen bleiben.
Edit:

Zitat :
Zitat von Olaf S-H
Moin Trumbaschl,

ich hatte jüngst mit eaton telefoniert.

Der Nennstrom des RCD darf nicht überschritten werden. Dies kann durch eine entsprechend kleinere Sicherung (Nennstrom RCD >= großer Prüfstrom der Sicherung). In Ö soll die Angabe der "passenden" Sicherung in einer Norm gefordert werden.

Gruß Olaf


Klar doch nächstens wird der Nennstrom auch bei Sicherungen mit dem Faktor 1,45 verringert. Der Überlastschutz greift dann erst nach mehreren Stunden oder gar nicht! Da frage ich mich nur warum es einen kleinen und einen großen Prüfstrom gibt?


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 29 Sep 2015 16:27 ]

BID = 970459

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Ich hab hier einen Download-Katalog (PDF) von 2010/2011 Möller/Eaton mit techn. Daten gefunden.
http://www.google.de/url?sa=t&r.....d.bGQ

dort steht auf Seite 148 tatsächlich, dass ein 40A FI mit max. 25A als Vorsicherung abgesichert werden muss.
Ich werde dann doch lieber den teureren 63A besorgen.

Aufgrund der beengten Platzverhältnisse, wurde im anderen Thread ja erwähnt, dass die Eaton Bauteile nicht so groß wie bei anderen Herstellern sind.
Kann das jemand bestätigen?
Ich habe bei den Abmessungen der Eaton LSS (PXL) und bei dem FI (hier:PFMU) eine Höhe(?) von 80 mm gefunden.
Wie ist das denn bei Hager und anderen, sind die tatsächlich höher?

BID = 970474

Trumbaschl

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Ich geh nachher ins Nebenzimmer und vergleiche direkt. Krass aufgefallen ist mir der Unterschied zwischen Moeller und AEG, da waren oben und unten je 5 mm Unterschied.

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BID = 970497

Trumbaschl

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Kurzer Praxisvergleich:
Eaton: 80 mm symmetrisch (Schrack detto)
Hager: 83 mm, asymmetrisch (Einspeisung nur von unten vorgesehen und durch die Schienenaufnahme sind die LSS unten "länger")
ETI: 86 mm symmetrisch

ABB und sonstige gängige Hersteller habe ich leider nichts liegen.

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Zitat :
Trumbaschl hat am 29 Sep 2015 23:23 geschrieben :

Kurzer Praxisvergleich:
Eaton: 80 mm symmetrisch (Schrack detto)
Hager: 83 mm, asymmetrisch (Einspeisung nur von unten vorgesehen und durch die Schienenaufnahme sind die LSS unten "länger")
ETI: 86 mm symmetrisch
ABB und sonstige gängige Hersteller habe ich leider nichts liegen.


Suuuper. Dank Dir für Deine Mühe.
Dann ist Eaton ja wirklich kleiner

BID = 971234

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Es geht voran. Nächste Woche möchte der Elektriker (oder sein Gehilfe) mal vorbeischauen und sich die Sache ansehen.

Ich habe inzwischen die Leitungswege zur Küche und Wohnzimmer gefunden (dabei aber auch 3 unnötige Löcher in die Wände gehauen - aua) und bin zuversichtlich, dass wir sowohl fürs Wohnzimmer als auch Küche jeweils auf 2,5 qmm "umrüsten" können.

Verlegeart ist definitiv B1 (Einzeladern in Installationsrohr, keine gedämmten Wände). Leitungslänge je LSS nicht über 15 m.
Daher möchte ich dann die alten 10 A LSS gegen 16 A ausgetauscht bekommen und im Wohnzimmer wegen mehrer PCs-/Monitor-Netzteile eine c-Charakteristik haben.
(neue Planung anbei)

Die bisherige Einspeisung L1 bis L3 sind sogar 10 qmm starr (also H07V-U), sie gehen von unten auf die alte Phasen-Schiene der oberen Hutschiene. Bei meiner neuen Planung geht diese Einspeisung auf die untere Hutschiene von oben. Die vorhandenen Kabel müssten also genau um 180 Grad nach unten gedreht/gebogen werden.Ich hab mir mal im Baumarkt eine 10 qmm starre Leitung angesehen und habs nicht geschafft die nennenswert zu biegen. Wie macht das ein Fachmann? Gibts da spezielle Aderbiegegeräte? Wasserpumpenzange?
Die nächste Frage die sich mir dann stellt: in meiner Planung gehen sowohl zum PEN als auch zur N-Schiene "nur" 6 qmm Leitungen. Das ist doch dann zu dünn? (die Frage hatte ich vorab schonmal gestellt). Der Elektriker hat sicher eine Aderendhülsenzange und könnte da auch flexible 10 qmm mit Hülsen herstellen. Aber passen die dann noch in die alten vorhandene N- und PEN-Schiene? (für starre Leiter sind jeweils an den Enden der Schienen größere Löcher).
Wenn ich die Nennwerte der LSS je Phase addiere komme ich max. auf 48 A (3x16), laut Tabelle wären für 6 qmm 41 A zulässig. Darf man da Gleichzeitigkeitsfaktoren einrechnen und es wäre o.k.? Aber dem entgegen stehen ja auch wieder Überlastzustände bis 1,4 die den LSS nicht auslösen lassen. Und dann haben wir ja auch noch den Neozed mit 35 A je Phase im Keller der das ganze doch auch schon begrenzt/absichert? (von denen hat noch nie einer ausgelöst). Also 6 qmm oder 10 für N?



BID = 971254

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17435

Der Fachmann biegt da sogar 35 mm² mit den bloßen Händen Deine Zuleitung hat 10mm² und die sollte auch der N auf der Speiseseite haben! Was denkst du warum wir sagen wirf den alten Verteiler raus und mach neu ! Noch etwas es soll auch Stiftkabelschuhe geben!

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BID = 971296

Trumbaschl

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Zitat :
Verlegeart ist definitiv B1 (Einzeladern in Installationsrohr, keine gedämmten Wände). Leitungslänge je LSS nicht über 15 m.
Daher möchte ich dann die alten 10 A LSS gegen 16 A ausgetauscht bekommen und im Wohnzimmer wegen mehrer PCs-/Monitor-Netzteile eine c-Charakteristik haben.


Tu dir und deinen Steckdosen einen Gefallen und bleib bei C13! 16*1,45 für eine Stunde ist für moderne Steckdosen schon eine ziemliche Herausforderung, auch wenn sie es offiziell aushalten müssen - gut tut es ihrer Lebensdauer sicher nicht.
Ach noch was ganz lustiges zur Beachtung: 2013 wurden in der VDE die Verlegearten geändert! Aderleitung in Rohr UP ist jetzt pauschal A1! 1,5 und B16 geht also vermutlich sowieso nicht. Oder sollte die Installation im Geltungsbereich der ÖVE EN-1 stehen? Dann ist das Verlegeart B und es gilt nur der Kommentar zu den Steckdosen.

Der PEN darf nicht unter 10 mm2 haben, für N und PE sind meiner Meinung nach durch die 35 A Vorsicherung 6 mm2 völlig ausreichend, aber mach halt gleich alles in 10 mm2. Muss in die Schienen reinpassen.

Und was ich sogenannte Fachleute schon über 35 mm2 fluchen gehört hab... außerdem ist 35 mm2 nicht mehr ein- sondern mehrdrähtig und biegt sich deshalb wahrscheinlich gar nicht so viel schlechter.

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BID = 971324

Fluxkompensator

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Keine Angst, Geltungsbereich ist schon D

Ich glaube "der mit den kurzen Armen" hat das mit den 35 qmm nur ironisch gemeint.
Aber mal im Ernst, werden diese starren Dinger wirklich "nur" mit den Fingern/Händen gebogen? Klar nen riesen Bogen bekommt man da hin aber einen Radius mit 5 cm? Und ich rede "nur" von 10 qmm.

Kennt ihr die beiliegende Datei zur Querschnittsbestimmung? Ich finde das Ding super.
Hab es irgendwo im Internet gefunden und hoffe, dass es o.k. ist das hier zu posten.
Da ist dann auch beim Thema Überlast die Erklärung warum bei mir 10 A LSS verwendet wurden. Meine LSS sind ja noch L-Charakteristik die viel höhere Stromstärken als B ermöglichen. (Teil 3 "Schutz bei Überstrom" und dort dann Seite 10, Beispiel 2) da muss die max zulässige Stromstärke durch Faktor x (bei mir 1,9) geteilt werden. Es kommt 14 A raus, also LSS max 10 A.









[ Diese Nachricht wurde geändert von: Fluxkompensator am  9 Okt 2015 18:33 ]

BID = 971355

der mit den kurzen Armen

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Also 10mm² massiv geht noch problemlos mit der Hand, 16mm² auch noch und 35 mm² wirst du in einem HAK wohl kaum mit Hilfsmitteln biegen können. Das Problem beim Biegen mit Zangen ist die Beschädigung der Isolation. Wenn du Allerdings ein 5*10mm² biegen willst ist 5 cm Biegeradius nicht möglich! Mindestbiegeradius ist 5*Durchmesser!
Edit: Die verlinkte PDF unterliegt dem Urheberrecht Du solltest also besser einen Link setzen.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 10 Okt 2015 10:49 ]

BID = 971394

Fluxkompensator

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Ich konnte meinen vorigen Beitrag nicht mehr ändern, dafür poste ich eben hier den Link zu den PDF-Dateien:
Querschnittsbestimmung-Leitungen PDF

Es ging mir in meinem obigen Beitrag um Teil 3 "Schutz bei Überstrom" und dort dann Seite 10, Beispiel 2

BID = 971402

Trumbaschl

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Zitat :
Wenn du Allerdings ein 5*10mm² biegen willst ist 5 cm Biegeradius nicht möglich! Mindestbiegeradius ist 5*Durchmesser!


Die Rede war von der Führung der einzelnen Adern 10 mm2 innerhalb des Verteilers.

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Primus von Quack

Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst




Beiträge: 7445

...also für den Herd solltest Du 3 einpolige LS verwenden, sonst bleibt bei Ausfall einer Kochplatte der komplette Herd aus, so würde noch ein Teil Funktionieren

...meist ist es so aufgeteilt

A --> grösste und kleinste Kochplatte

B --> die beiden mittleren Kochplatten

C --> der Backofen

_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

BID = 971504

Fluxkompensator

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Beiträge: 35


Zitat :
Primus von Quack hat am 11 Okt 2015 15:14 geschrieben :

...also für den Herd solltest Du 3 einpolige LS verwenden, sonst bleibt bei Ausfall einer Kochplatte der komplette Herd aus ...


Neneee, wenn am Herd was kaputt ist soll der ruhig komplett aus sein.
Ich vermute auch, dass alle 3 Phasen in einem Installationsrohr liegen
und hab irgendwo gelesen, dass dann sowieso ein dreipoliger LSS vorgeschrieben sei.

Jetzt hab ich aber noch eine andere Frage:
Mir ist aufgefallen, dass die Anschlussdrähte (alles Einzeladern), die in Steckdosen und Lichtschalter geklemmt wurden, alle unterschiedlich lang sind (bzw. von Steckdose zu Steckdose unterschiedlich abgeschnitten wurden). Manche sind gerade so lang, dass man den Schalter oder Steckdose gerade ein paar Millimeter aus der UP-Dose raus bekommt und dann schon Mühe hat an die Schraubklemmen zu kommen. Andere sind wieder so lang, dass das Kabel innen in der Dose noch ein paar Zentimeter in Kurven liegt.
Gibt es da keine Norm oder Empfehlung wie lang man die Kabel aus der Wand hängen lässt bevor man sie abzwickt? Waren da vor 30 Jahren verschiedene Azubis am Werk?
Einzeladern knapp geworden (oder Geiz ist geil)? Oder hat da evt. jemand am anderen Ende des Rohres gezogen als eine Seite schon abgeschnitten/eingebaut war?


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