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Bräuchte Hilfe beim Bau mit NE555 |
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BID = 953300
Apokya
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Und: Ist es auch möglich, dass S5 statt zwischen D8 und R3 lieber nach IC1 (Pin3) zu setzen und muss dann nach Pin 3 eine Diode?
Dann würde ja auch D8 wegfallen, oder? |
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BID = 953321
der mit den kurzen Armen
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Nein die Dioden sind zum Schutz für den 555 unbedingt erforderlich. Der mag es gar nicht wenn da eine fremde Spannung an den Ausgang gelegt wird. Wie gesagt S5 und S6 sind eine Option um den IC1 auch umgehen zu können. D7 und D8 sind Schutzdioden!
T7 macht den S3 wirkungslos, wenn der IC4 einmal umgeschaltet hat, bis dieser wieder am Pin 3 auf - geht. Damit hast du deine Einschaltsperre. Zum Verständnis Pin 2 liegt auf + damit geht der Ausgang (Pin3 ) nach - , und der Elko wird über PIN 7 entladen und bleibt auch entladen. Wird Pin 2 auf - gelegt geht der Ausgang auf + T7 sperrt dann und der Pin 7 ist wirkungslos, damit kann sich der Elko aufladen und die Zeit läuft. Ist der Kondensator weit genug aufgeladen, geht der Pin 3 wieder auf - und über Pin 7 wird der Elko entladen. Erst wenn Pin 2 wieder kurz auf - gesetzt wird geht das Spiel von vorne los.
Deine Simulation ist Mist ! T3 kann nicht überlastet werden, denn der Basisstrom wird durch R5 begrenzt und der Kollektor Emitterstrom durch R7. Überschlägige Rechnung 12V: 1000Ohm =12mA das bedeutet am Emitter können max 24 mA fließen! Ja T7 ist ein PNP Transistor genau wie T3
Kleiner Merksatz tut die Spitze der Basis weh dann isses ein PNP
Edit: Schutzwiderstände noch eingezeichnet :
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 11 Feb 2015 0:38 ] |
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BID = 953323
der mit den kurzen Armen
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Vom Einsatz des 556 (2*555) oder gar des 558 (4*555) rate ich dir dringend ab! Erstens haben die eine andere Pinbelegung und zweitens bist du schneller an der Belastungsgrenze als du es dir denken kannst. Drittens können die sich gegenseitig stören, da sie ja nur einmal an der Versorgungsspannung hängen. Kleiner Tipp noch, setz die 555 auf Fassungen.
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BID = 953344
der mit den kurzen Armen
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In Schaltplänen werden Schalter und Kontakte grundsätzlich unbestätigt gezeichnet. Damit T4 und damit IC3 arbeiten kann muss S1 oder S6 geschlossen sein. Der T7 wird vom PIN3 des IC4 gesteuert. T7 schaltet den - Pol für den S3 weg bleibt dieser Schalter geschlossen arbeitet IC4 im Automatikbetrieb also startet er immer wieder selbstständig. Allerdings ist S3 wirkungslos, wenn der IC4 nach + geschaltet hat also deine "Sperrzeit" noch läuft.
Edit: zur Wirkungsweise des Transistors lesen
[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 11 Feb 2015 12:14 ]
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BID = 954268
Apokya
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Da bin ich wieder 
Mit guten und schlechten Nachrichten
Die Gute(n) zuerst:
IC3 vom Blinken her funktioniert und auch das Einschalten über S2 ebenso.
Allerdings jetzt die Schlechten, bei denen hoffentlich Lösungshilfe möglich ist (IC1 und IC4 konnte ich noch nicht testen):
1.: Wenn ich IC3 einstecke und ich dann nur Plus auf die komplette Schaltung und NSL gebe, Minus nur an Hauptminus und den Kollektor von T5 an den anderen Kontakt der NSL beginnt die NSL an zu blinken.
Blinken ist dabei aber einstellbar, aber sie blinkt?!
2.: IC3 wieder raus und IC2 rein. Leitungen bleiben wie in 1 angeschlossen. NSL läuchtet durchweg, allerding gibt es immer wieder Mikrosekunden eines Ausschalten der NSL, dessen Ausschalt-Häufigkeit mit dem Poti P2 einstellbar ist, allerding läuchtet dabei die NSL weiter.
Ebenso ist zu erkennen, wenn ich Plus an die Hauptschaltung nur sehr kurz anschließe, dass dabei die NSL nachläuchtet und dann ausgeht.
Sieht nach einer C-Restentladung aus.
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BID = 954282
Apokya
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Ups, "leuchtet" mit "ä" geschrieben, peinlich
Wollte nur sagen, dass Problem 2 behoben wurde, allerdings Problem 1 nun bei IC 2 UND 3 besteht?!
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BID = 954312
der mit den kurzen Armen
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Also S2 schaltet deine NSL dauernd ein. Das die NSL dabei noch etwas Nachleuchten kann liegt mit Sicherheit an der NSL.(Es könnte auch sein das sich dann die Stützelkos am 555 über die NSL entladen.) Deshalb bleibt die Versorgungsspannung im Normalfall auch ständig eingeschaltet. Die Dioden von Pin 3 des IC2 und IC3 sorgen dafür das diese nicht dazwischen funken können. S2 ist im Normalfall offen! Über S5 wird normal nur IC2 Freigegeben oder über S6 der IC3. IC2 und IC3 bleiben in der Schaltung. Der PIN 3 des 555 liegt ohne Freigabe über den Transistor an Pin 4 Normal auf - Potential!
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BID = 954318
Apokya
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Folgende Kontrollschritte habe ich mich gemacht, mit den daraus resultierenden Feststellungen:
1.: Ich habe alle Lötungen mind. drei mal kontrolliert.
2.: Alle Leitungswege mehrmals abgegangen.
3.: Alle ICs entfernt.
4.: Jeweils Plus und Minus an die Platine, Plus an die NSL, an Kollektor des T5 an die NSL
5.: Keine Funktion, so soll es sein
6.: Über S2 Strom drauf, NSL leuchtet, gut. Danach abgeklemmt 
7.: IC2 angeschlossen: Blinken beginnt, Fehler!
8.: IC2 entfernt und IC3 angeschlossen: Blinken beginnt, Fehler!
Dabei ist jeweils zwischen R3 + Anschluss S5 bzw. R7 + Anschluss S1 ein Schalter. D.h Strom kann nicht von den anderen Bauteilen kommen.
Gelötet und kontrolliert wurde nach Plan.
Ich behaupte aber, dass irgendwas an Pin 4 nicht stimmt.
Obwohl der Widerstand nach Minus und auch die Transistoren eingebaut sind.
Ich verstehe nur nicht, dass zwar das Blinken und auch das Einstellen der Blinkzeit funktioniert, dagegen die ICs aber beide sofort anfangen zu laufen.
Welche Ursachen kommen da in Betracht und welche Bauteile kann man ausschließen?
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BID = 954321
der mit den kurzen Armen
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Messe mal die Spannung am Pin 4 nach - , Diese sollte ohne Ansteuerung durch den Transistor bei unter 0,7 V liegen. Und wenn der Transistor durch schaltet bei rund 11 V nach - .
Die Transistoren hast du richtig eingebaut. (E und C nicht verwechselt ?)
Der Resetpin (4) liegt beim Einschalten über den R auf GND (-) und damit wird der 555 definitiv zurückgesetzt, bleibt also am Pin 3 auf GND Potential (GND ist der Minuspol). Erst wenn am Pin 4 die positive Betriebsspannung anliegt kann der 555 arbeiten!
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BID = 954339
Apokya
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Pin 4 auf GND, keine Ansteuerung durch Transistor: 0,3 - 0,64 V
Pin 4 auf GND, mit Ansteuerung durch Transistor: 12 V
Transistoren richtig rum eingebaut.
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BID = 954376
der mit den kurzen Armen
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Wenn Pin 4 auf GND liegt darf am Pin 3 auch keine Spannung nach GND messbar sein.
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BID = 954378
Apokya
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Spannung liegt an PIN 3 nach GND bei 1,3 - 5V
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BID = 954382
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5 Volt ist zu hoch, da ist etwas oberfaul! Kein Schalter ist geschlossen!! Dann mal den Pin 4 des IC2 direkt auf GND legen (R3 überbrücken) D3 entfernen und am Pin 3 noch mal die Spannung nach GND messen. Die dürfte nicht über 1,5 V liegen.
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BID = 954387
Apokya
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R überbrückt: Blinken nicht angefangen
Dann versuch über S5 Strom drauf: Irgendwas abgefackelt.
Diode war noch drinnen.
Keine Spannung gemessen.
Diode dann jetzt verraucht, weil Pin 3 hat bestimmt auch GND geschaltet und Diode in Gegenrichtung hatte 12 V.
Oder könnte jetzt alles im Ar*** sein? So ne sch**** ...
Müssen dann jetzt alle Widerstande bei Pin 4 und jetzt dann auch alle Dioden raus?
Wieviel hält der Pin 3 an Spannung aus?
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BID = 954388
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Oh Herr lass Hirn regnen! Was ist da unverständlich wenn ich Schreibe Kein Schalter betätigt und extra noch dazu Schreibe Messen! Der T1 ist reif für die Tonne, den magischen Rauch bekommst du da nie wieder rein  ! Raus damit ! und drausen lassen. Direkt am 555 Pin 3 die Spannung nach GND messen. Die Diode D3 ist ja extra dafür da um den PIN 3 des 555 vor entgegengesetzter Polung zu schützen.
Normal sollte am PIN4 ohne Ansteuerung durch den Transistor max 1,2 V anliegen und am PIN 3 auch nur ca kleiner 1,5 V gegen GND ! D3 und D5 sind reine Schutzdioden der 555 hat intern transistoren die gegen GND oder +US schalten. Deshalb mag er es nicht wenn 2 555 mit unterschiedlichem Ausgangsspannungen ohne Schutz zusammen geschaltet werden. Dann sind beide 555 hin! Der 555 kann max 200mA liefern ohne Schaden zu nehmen.
Die Dioden am Pin 3 lassen den Strom nur In Richtung zu T5 durch!
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