Ok, danke für die Info. Ich habe jetzt einen Elektronikladen gefunden, wo ich diese speziellen Quetschverbinder bekomme. Wobei die normalen laut technischem Kundendienst von Conrad wohl eigentlich auch gehen müssten. Das Problem ist die äußere Verzinnung, die bei 231,8°C schmilzt. Aber wenn diese Temperatur erreicht wird, löst ja auch schon fast die 240°C-Sicherung aus. Und der Kupferkern bleibt ja auch weiterhin erhalten.

Ich benutze in solchen Fällen z.B. Quetsch- oder Lötösen, bei denen ich den Ring abschneide. Auch andere Quetschverbinder (Auto z.B.) lassen sich zweckentfremden.
Dünnes Messingrohr (Modellbau) wäre eine weitere Möglichkeit.

Gruß
Peter

Diese Lösung wurde mir im Elektronikladen auch vorgeschlagen. Gute Idee, werde ich so machen.

Selbst eine unisolierte Aderendhülse ( 2,5mm² besser aber versuchen da eine 1,5mm² zu verwenden) reicht da! Wichtig dabei ist der richtige Pressdruck!
Je weniger Luft da im unverpresstem Zustand in der Presstelle ist um so besser!

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 10 Dez 2014 23:14 ]