Hilfe ! Zu kleiner Schleifenwiderstand !

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Autor
Hilfe ! Zu kleiner Schleifenwiderstand !
Suche nach: schleifenwiderstand (318)

    







BID = 943327

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3428
Wohnort: Mainfranken
 

  


Moin !

Folgende Situation ist gegeben :

- Haus direkt paar 100m Neben Trafostation
- Alte NZ Zählertafel vorhanden, neuer Verteiler darüber
- Im Hak 3 x 25 A Sicherungen Träge (NH)
- Im Verteiler nochmals 3 x 25 A Neozed Vorsicherung
- TN-C Netz zu den beiden Verteilern (2.ter Verteiler mit 6mm² ALU angefahren Schwarz, Rot, Blau, Grau Abgesichert im 1. mit 3x 16A)
- Einschlagerder wurde gesetzt und mit auf die PEN Schiene im Verteiler geklemmt (Poti Sinnlos, Plastik Badewanne, Plastik Rohre, KEIN Gas, KEIN Fundamenterder)

So das Problem ist folgendes, sobald ein Kurzschluss irgendwo entsteht (es reicht eine Durchbrennende Glühbirne) ist die Sicherung im HAK auch mit draußen ...

Der gemessene Kurzschlussstrom an der Verteilernächsten Steckdose Beträg 2130 A, an der weitest entfernten 750 A.

Es wurde zwecks Selektivität geraten nur B 10 A Sicherungen zu verwenden, dies wurde auch getan, doch das Problem ist immernoch da ...

Es wurde sich mit dem EVU in Verbindung gesetzt zwecks Einsetzen einer Höheren Sicherung (Leistung würde ja ebenfalls durch die Neozed begrenzt werden ..), da kam nur Zurück, nein das Geht nicht da Bestandsanlage, da müssen sie einen Zählerschrank mit SH-Schalter 3 x 35 A einbauen .. (Querschnitte würden locker für mehr als 63 A Reichen, 4x 25mm² bis Zähler, Verlegeart C).

Das Einbauen eines Zählerschranks ist nicht möglich da :

- Kein Platz im Keller
- Hauptleitung komplett unter Putz, auch hinter Fließen
- Es ist ein einziger TNC Endstromkreis vorhanden in einem Raum der neu Verputzt wurde ..
- Es ist kein Geld mehr da, die Restliche Installation hat das Budget schon geschluckt (komplett neue Schalter/Steckdosen, 3 Adrige Leitungen usw.) (Vorher waren Stoffleitungen, 2 Adrige 1mm² Leitungen bzw. 1,5mm² Alu Leitungen verlegt mit H10 Abgesichert).

Nun soll ich dabei Helfen Argumente für das EVU zu suchen doch eine größere Sicherung einzusetzen .. (Die freuen sich ja jedesmal wenn sie Sonntags den Notdienst rausschicken und ~ 100 € kassieren können, nur wegen der Sch*** Plombe).

Folgendes Konnte ich dem EVU entlocken :

- Eine größere Sicherung ist "eine Leistungserhöhung"
- Der Spaß kostet einmalig 80 €
- Wird jedoch nur bei einer Zähleranlage aktueller Norm gemacht ..
- Die Einspeisung erfolgte vor einiger Zeit noch per Freileitung mit Weiter entfernter Trafostation (3x 25A DII HAK ...), da bestand das Problem noch nicht ...

Ist es nicht eigentlich Aufgabe des EVU dieses Problem zu beseitigen ?

Gibt es Schlagfertige Argumente die das EVU überzeugen ?

Danke für eure Hilfe,

Grüße

_________________

BID = 943337

wome

Schreibmaschine



Beiträge: 1252

 

  

Das Hauptproblem liegt möglicherweise im Verhältnis zwischen Dir/Euch und dem VNB.

Anders ausgedrückt: Wenn hier bei mir im Rheinland Karl (seit 30 Jahren im Geschäft) mit Willi( seit 25 Jahren beim VNB) redet, dann kriegst Du alles bis 63A. Das Thema Leistungserhöhung unterhalb 63A gibt's hier quasi gar nicht. Mal von ganz seltenen Ausnahmen abgesehen, wenn Du irgendwo am Ende einer knappen Stichleitung hängst oder der kommende Querschnitt nicht reichen sollte (noch nie gesehen).

Abgesehen davon würde ich hier einfach selbst größere NH einsetzen, was der ankommende Querschnitt so hergibt, und eine Plombenöffnungsmeldung verschicken. Danach wäre Ruhe, so die Ursache richtig erkannt wurde.

Fehlt Dir also primär der mit dem nötigen Vitamin B ausgetattete Fachbetrieb?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: wome am 10 Nov 2014 18:49 ]

BID = 943340

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3428
Wohnort: Mainfranken

Puh .. Die Anlage stammt noch von DDR Zeiten (aber HAGER Zählertafel) her, seitjeher wird versucht auf eine Anlagenerneuerung zu bestehen (Ist Mechanisch/Elektrisch/Messtechnisch aber noch gut in Schuss, sehe hier keine Gefährdung).

Du hast es erfasst, hier fehlt das Vitamin B

Puh, das Verhältnis ist wirklich nicht sehr gut, gezahlt werden 280 € Strom/Monat, es gab auch schon einen defekten Elektronischen Zähler der Zuviel gezählt hat ... (Geeichter Zwischenzähler wurde installiert).

Daraufhin wurde der entsprechende Betrag einbehalten und infolge die NH´s gezogen, den Winter lief dann ein Moppel (1000 Liter Verballert).
Danach haben die von sich aus wieder einen geeichten Ferrariszähler/NHs eingebaut. Da der Verbrauch dann natürlich runterging wurde auf Stromklau spekuliert und als im Haus nix gefunden wurde Zähler am Anfang und Ende der Hauptleitung sowie am Trafo Installiert (Ist hier im Stern verlegt).
(Die Geschichte ist ca. 12 Jahre her).

Die Ankommende Leitung ist 4 Adrig aus Alu und die Adern so dick wie ein Durchschnittlicher Männerdaumen (Hab noch nie große Querschnitte geschätzt)

_________________

BID = 943346

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12713
Wohnort: Cottbus


Offtopic :

Zitat :
Die Ankommende Leitung ist 4 Adrig aus Alu und die Adern so dick wie ein Durchschnittlicher Männerdaumen (Hab noch nie große Querschnitte geschätzt)
Je nach deiner Definition von durchschnittlich, kannst du dir eins aussuchen




BID = 943348

wome

Schreibmaschine



Beiträge: 1252

Es soll aber jede Ader einen Zoll haben?!

Der Querschnitt ist wohl nicht die Frage, sondern wie man die gestörte Kundenbeziehung wieder in den grünen Bereich bekommt. Entweder engagiert man einen Anwalt (mit fraglichem Ergebnis), oder man geht Ihnen irgendwie entgegen. Das ist eine Frage der Kosten.

Nebenbei: Ist die Leistung denn gleichmäßig verteilt? Denn wenn die Sicherung eh' schon heiß ist,.....

BID = 943355

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7571
Wohnort: Wien

Wo liegt das Hindernis, bei einem TN-C-Kreis den Zählerverteiler zu erneuern? Zuleitung ggfs. 3L+N+PEN, alle modernen Kreise auf FI, den TN-C-Kreis nur auf LSS passend zum Schleifenwiderstand. Vom ÖVE vorgeschlagene Vorgehensweise und auch in D gängig. Meine Leute in Sachsen-Anhalt haben auch einen neuen Kasten aus den sehr späten 90ern im Keller und oben ist alles DDR. Die Eltern meines Taufpaten haben sogar irgendwann um 2010 noch einen komplett neuen Kasten mit Solareinspeisung gekriegt und im Haus ist NICHTS erneuert, im OG noch Bergmannrohre AP!


Offtopic :
Ich schlag jetzt nicht vor, vom Zähler 5x4 mm2 rund ums Haus zu ziehen um den Schleifenwiderstand etwas zu erhöhen...


_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 943363

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3428
Wohnort: Mainfranken

Das mit dem Kundenverhältnis liegt nicht in meiner Macht Kann lediglich Elektrotechnischen Rat geben ..

Es handelt sich hier um ein sehr kleines Ländliches EVU, das sich gerne Gottähnlich aufspielt "bei kleinster Änderung bitte neueste Norm". (Schöne Geschichten von den Bekannten meiner Freunde die Gebaut haben gehört - liegt am Geschäftsführer).

Die (Groß) Verbraucher sind gleichmäßig auf die Phasen aufgeteilt ..

4 x 50mm² dürfte gut hinkommen .. Muss mal messen wenn der Kasten wieder offen ist.

Darf man eigentlich die NH Sicherung als Fachkraft selber tauschen und anschließend Plombenmeldung machen ?!

Das Problem ist das Verlegen der Hauptleitung (HAK im Keller, UV/Zähler im 1.OG --> Fachwerkhaus), sie Hauptpost. Und ein noch größeres Problem die fehlenden Finanziellen Mittel für Material / Fachbetrieb.

_________________

BID = 943364

wome

Schreibmaschine



Beiträge: 1252


Zitat :
Darf man eigentlich die NH Sicherung als Fachkraft selber tauschen und anschließend Plombenmeldung machen ?!



Das kommt auf den VNB an. Meiner hatte irgendwann vor ein paar Jahren keinen Bock mehr, den eigenen Eierschauklern den Bereitschaftsdienst zu zahlen. Seitdem gibt es einen Notdienst, der unter den interessierten eingetragenen Installateuren reihum geht.

Plomben haben hier längst nicht alle HAKs. Stört aber keinen.

Nachtrag: Einen beim VNB eingetragenen Betrieb braucht es natürlich schon.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: wome am 10 Nov 2014 21:15 ]

BID = 943372

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

25A NH und 25 A Neozed damit bekommst du nie Selektivität! In Deinem Fall hilft es eventuell da 25 A SLS als Zählervorsicherung (Zählernachsicherung) zu setzen. Die SLS begrenzen den Kurzschlussstrom auf Werte die die NH noch verträgt!

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Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 943375

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7571
Wohnort: Wien

Hmmmm... denken wir mal andersrum. Was für eine Leitung liegt zwischen HAK und Zähler? Würde die als Leitung von einem neuen Zählerverteiler im Keller zu einem neuen UV taugen? Dann könnte man ja im Keller auf 3x35 A SLS gehen und oben statt der Zählertafel nur mehr einen Verteiler bauen. Die Leitung da rauf gilt nicht als Hauptleitung und muss daher auch nicht auf 3x63 A ausgelegt sein. Nur wenn sie 4-adrig ist, sollte sie dringend mindestens 16 mm2 Al sein oder 10 mm2 Cu, sonst wird das mit dem PEN für den vorhandenen TN-C-Kreis schwierig, um nicht zu sagen unmöglich. Die Absicherung für den zweiten UV würde ich dann allerdings durch 25 A ersetzen.

Erinnert mich irgendwie an die verkorkste Geschichte (aus der ich zum Glück rausgekommen bin, ohne mehr als ein paar Blicke drauf zu werfen) wo ein _ eine Uraltinstallation komplett verbastelt hatte. Freileitung, 4x4 mm2 vom Dachständer, PE von der Wasserleitung, Zählervorsicherung DII 3x20 A. Vom HV zwei UVs in EG und OG, angefahren mit - gut festhalten - 5x2,5! In Verlegeart C hinter den neuen Fliesen.

Mein Vorschlag zur Güte war:
- Holzkiste mit Zählern raus
- 4x16 mm2 vom Dachständer
- neuer Zählerverteiler, um die dünne Außenfassade nicht weiter zu schwächen am liebsten im Keller statt außen
- Erder schlagen
- neue Vorsicherung 35 A
- UV EG für die großzügigst mit Gastro-Geräten ausgestattete Wohnküche mit 5x10 mm2 versorgen, im HV nur Hauptschalter
- UV OG lassen wie sie ist, 3x35 übernimmt den Kurzschlussschutz, den Überlastschutz der eine B13 pro Außenleiter.

Gemacht wurde davon AFAIK nix, der zwischendurch geflüchtete Urheber des Murkses war plötzlich wieder da. Mir auch egal, ich hatte meine Bedenken schriftlich geäußert.

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BID = 943384

powersupply

Schreibmaschine



Beiträge: 2921
Wohnort: Schwobaländle


Zitat :
Elektro Freak hat am 10 Nov 2014 20:57 geschrieben :


Die (Groß) Verbraucher sind gleichmäßig auf die Phasen aufgeteilt ..

4 x 50mm² dürfte gut hinkommen .. Muss mal messen wenn der Kasten wieder offen ist.


Was hast denn Du für Däumchen?
Ich hatte bei "gut Daumendick" jetzt spontan an 4x185mm² oder gar 4x240mm² gedacht


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powersupply
Es gibt 10 Arten von Menschen. Solche die Binärtechnik verstehen und die anderen.

BID = 943425

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7571
Wohnort: Wien


Zitat :
powersupply hat am 11 Nov 2014 00:57 geschrieben :


Zitat :
Elektro Freak hat am 10 Nov 2014 20:57 geschrieben :


Die (Groß) Verbraucher sind gleichmäßig auf die Phasen aufgeteilt ..

4 x 50mm² dürfte gut hinkommen .. Muss mal messen wenn der Kasten wieder offen ist.


Was hast denn Du für Däumchen?
Ich hatte bei "gut Daumendick" jetzt spontan an 4x185mm² oder gar 4x240mm² gedacht




Schon, ja... 4x50 liegt irgendwo beim kleinen Finger. Vielleicht doch insgesamt daumendick und nicht jede Ader?

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BID = 943456

TF_tronikfan

Stammposter



Beiträge: 372
Wohnort: Stuttgart


Zitat :
Der gemessene Kurzschlussstrom an der Verteilernächsten Steckdose Beträg 2130 A, an der weitest entfernten 750 A.


Interessant wäre der Ik bzw Schleifenwideratand am Zähler und am HAK.
(bitte aber bei Messung Schutzmaßnahmen Kleidung und Gesichtschutz nicht vergessen)<Bitte auch darauf achten ob dein Messgerät das messen kann und CAT IV ist>

Hier könnten auch die Kurzschlussströme der Sicherungsautomaten überschritten sein. (6kA oder 10kA)

Dein gefragtes Problem "Auslösung der Hausanschusssicherung" könnte sich schon mit "saumäßig"-trägen NH Sicherungen lösen lassen.
Dein generelles Problem "kurzschlussstromfestigkeit der Sicherungsautomaten" -also schweisen der Kontakte- wird dadurch warscheinlicher.

Literatur findest Du im Internet unter: zb. Stoßkurzschlussströme von Trafos" "Backupschutz von Anlagen" "Durchgangswiderstand von Sicherungen"

Den Ball auf die andere Seite des Versorgers spielen, könnte man mit der Frage erreichen: "Wann wurde der Trafo getauscht".

Die Wildwestmethode um den Schleifenwiederstand bzw. den Durchgangswiderstand des Kurzschlussstromes zu erhöhen ist allerdings nicht die Schleife ums Haus sondern der zusätzliche Einbau eines NH Trenners in der Steigleitung.

Gruß an einen bzw. alle sicherheitsbewussten Fachkollegen.
tf

BID = 943460

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3428
Wohnort: Mainfranken

Moin !

Danke für die Tipps ! Messen am HAK/Zähler kann ich leider nicht mehr, alles Verplombt und mit dem Gerät darf ich das auch nicht !

An den Neozeds habe ich ~ 3kA, die Automaten sind Moeller/Eaton PLX B16 (die 10A wurden nach Nichtfunktionieren wieder ausgebaut und zurückgegeben ..) und für 10kA ausgelegt.

Die Leitung nach oben ist aufjedenfall Dick genug für ein TNC, wird aber hier nicht abgenommen da TNS ab HAK gefordert, sowie Stromkreisverteilerzuleitungen 5 Adrig / 63 A.

Momentan bin ich nicht in der nähe der Anlage, aber ich liefere mal ein Foto des Vorher Zustands der Anlage und ein Bild von der Steigleitung (Vergleich Links Blaue 2,5mm² Ader)...

Grüße und noch einen schönen Abend !





_________________

BID = 943468

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

Das dürfte bestenfalls 35mm² eher 25mm² sein

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