Zugänglichkeit von Sicherungskästen Im Unterforum Elektroinstallation - Beschreibung: Alles über Installation
Achtung immer VDE beachten !!
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Zugänglichkeit von Sicherungskästen |
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BID = 66280
Teletrabi Schreibmaschine
Beiträge: 2317 Wohnort: Auf Anfrage...
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Nabend.
Hab hier in der Diele/Mehrzweckraum (ex-Bauernhof) 'n alten Sicherungskasten. Dieser befindet sich rund 2,5m über dem Boden in einer Raumecke.
Wenn man nun diesen Kasten ersetzen will, kann man den neuen dann am gleichen Ort anbringen? oder müsste man den 'n Meter tiefer setzen?
Vor dieser Ecke steht 'ne stabile Holztruhe, auf die man sich bei Bedarf auch mal draufstellen kann, um dann ohne weitere Schwierigkeiten an den Kasten zu kommen.
Ebenfalls ist die Truhe noch von einer Person verrückbar und Trittleiter keine 3m entfernt gebunkert.
Kann man unter diesen Vorraussetzungen den Platz für den Kasten beibehalten? Oder muss der absolut zwingend vom Boden erreichbar sein?
Wenn ja, welchen Sinn erfüllt diese Vorgabe? Erreichbarkeit zum Abschalten in Notfällen ? Würde dann 'n Schütz in Selbsthalteschaltung + NotAus-Taster eine annehmbare Alternative bieten?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Teletrabi am 25 Apr 2004 20:27 ] |
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BID = 66344
meister lampe Stammposter
Beiträge: 316
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Die TAB benennen Installationszonen und Vorzugsmasse,
schon im eigenen Interesse ist es ratsam den Verteiler tiefer zu hängen. Woher soll eine fremde 3. Person wissen wo die Leiter ist, was ist wenn es aus dem Kasten raucht?
Den Hauptgrund hast du schon selbst benannt, ein Schütz mit Nottaster ist keine gute Alternative, die Kontakte könnten festbraten, besser ein Hauptschalter mit Selbsthaltung und Notabschaltung.
Ich aber tendiere zu erneuern und tieferlegen.
gruss m |
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BID = 66481
Teletrabi Schreibmaschine
Beiträge: 2317 Wohnort: Auf Anfrage...
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Zitat :
meister lampe hat am 26 Apr 2004 09:05 geschrieben :
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Die TAB benennen Installationszonen und Vorzugsmasse,
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Wie zwingend sind diese Vorgaben? Müssen die eingehalten werden oder sind's nur Empfehlungen?
Zitat :
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schon im eigenen Interesse ist es ratsam den Verteiler tiefer zu hängen.
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oder notfalls auf die Truhe klettern...
Zitat :
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Woher soll eine fremde 3. Person wissen wo die Leiter ist, was ist wenn es aus dem Kasten raucht?
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Im privaten 1-Gr.Fam-Wohnhaus? ich glaub da suchen eher selten Fremde nach dem Verteiler...
Wenn's raucht: Klettern auf Truhe oder ca. 20m zum Zäherschrank rennen und die Vorsicherung des Sicherungskastens raushauen... Wenn der Kasten tatsächlich schon merklich Wärme produziert würd' ich ohnehin letztere Variante beovrzugen.
Und zum Schnellabschalten, wenn wer an die Leitung packt (= nur kleiner Stromfluss = kein Festbrennen) gäb's dann noch die Not-Aus-Schaltung mit dem Schütz. Taster natürlich leicht erreichbar platziert.
Zitat :
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Den Hauptgrund hast du schon selbst benannt, ein Schütz mit Nottaster ist keine gute Alternative, die Kontakte könnten festbraten,
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Wodurch? Kann das bei 63A-Schütz + 40A Vorsicherung so passieren? oder würd da dann bei wirklich hohen (Kurzschluss-)Strömen nich ohnehin der LS die Zuleitung dichtmachen?
Zitat :
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Ich aber tendiere zu erneuern und tieferlegen.
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Für erneuern bin ich auch
Nur würd ich gern vermeiden, an 'n Haufen Leitungen jeweils 'n Meter dranzustückeln. Da frag ich mich, ob durch die zusätzlichen Klemmstellen nich 'n größeres Risiko hinzukommt als durch das Tiefersetzen entfällt...
Von der Optik her ist der alte Platz auch besser geeignet. (Mir wär's eigentlich egal, nur Eltern wird das ganz und gar nicht gefallen...)
Was mir grad noch einfällt - 4(5?)-reihigen Verteiler nehmen und die ankommenden Leitungen über Reihenklemmen auf der obersten Hutschien führen. Den Hauptschalter des Kastens dann ganz nach unten setzen. So sollte der für erwachsene Personen dann auch noch ohne Probleme erreichbar sein.
Oder gibt's da Vorgaben, die HS oben links in der Ecke oder so fordern?
Oder zusammengefasst: Gibt's 'ne legale Möglichkeit in einem Wohngebäude (wo bei dr Raum wohl nich direkt als Wohnraum zählt) 'ne UV außerhalb des Handbereichs zu platzieren?
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BID = 66487
Georgi Aus Forum ausgetreten
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Hallo Teletrabi,
in diesen Fragen muß man sich gegen die Eltern durchsetzen. Du bist der Fachmann!
Wenn es nach meinem Vater gegangen wäre, dann gäbe es in meinem Elternhaus immer noch eine zweiadrige Installation (ein Draht blank, einer Textilummantelt) mit Steckdosen ohne Schutzkontakt.
Das bedarf einiger Diskussionen und ggf. das hinzuziehen von Vertrauenspersonen der Eltern.
Gruß
Georgi
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BID = 66490
Teletrabi Schreibmaschine
Beiträge: 2317 Wohnort: Auf Anfrage...
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Zitat :
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in diesen Fragen muß man sich gegen die Eltern durchsetzen.
Du bist der Fachmann!
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Nicht ganz. Nur'n kleiner ET-Student, dem's auf'n Kek's geht, dass das halbe Haus dunkel ist, wenn mal wieder 'ne D-II am dahinschmelzen ist...
Zitat :
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Wenn es nach meinem Vater gegangen wäre, dann gäbe es in meinem Elternhaus immer noch eine zweiadrige Installation (ein Draht blank, einer Textilummantelt) mit Steckdosen ohne Schutzkontakt.
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"Hier is noch keiner an'nem Stromschlag gestorben..." "Ging die letzten 30 Jahre doch auch so" sowas krieg ich hier auch öfter zu hören.
Der Hammer war noch, als ich 'ne 10A Sicherung reingedreht hatte, und paar Wochen später bei 'nem zufälligen Blick in den Zählerkasten feststelle, dass da nun 'ne 20er drinne sitzt... Zitat Vaddern "Das wird dir jeder Fachmann bestätigen, dass man da ruhig auch 'ne Nummer größer reinschrauben kann"
Zitat :
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Das bedarf einiger Diskussionen und ggf. das hinzuziehen von Vertrauenspersonen der Eltern.
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Wenn das so einfach wäre. Problem: Muddern's Bruder is Elektriker... und sieht das auch etwas lascher...
(Kein 30er FI beim Bad renovieren/Steckdosen dort anbringen nachgerüstet; auf drängen von mir, ob ein 500mA FI für's ganze Haus wirklich zeitgemäß ist, kommt da antwort " Tja, dann studier' man fleißig und verdien dann ordentlich Geld, dann kannste dir ja sowas leisten" usw...)
€dit:
bzgl. Durchsetzen - Mir wär's selber ja auch am liebsten, wenn der Kasten bleiben könnte, wo er ist. Die jetzige Position ist m.E. schon ideal, kollidiert halt nur mit der Zugänglichkeitsforderung.
Daher such ich ja nach 'ner Möglichkeit, das zu umgehen.
Die Schütz-Variante scheint mir da, was Abschaltbarkeit betrifft doch irgendwie gleichwertig zu sein, wenn nich besser, weil noch leichter/schneller zu erreichen. Notfalls noch mit einem Koppelrelais pro Phase und 'n Übertempteraturschalter in Reihe schalten, hat man noch 'n simplen Überhitzungs/Unterspannungs/Wiedereinschaltschutz...
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Teletrabi am 26 Apr 2004 22:28 ]
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BID = 66529
meister lampe Stammposter
Beiträge: 316
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Hallo, stell dir vor es brennt oder jemand hängt an einer def. Leitung / Verbraucher und die Rettungskräfte finden den Kasten nicht um freizuschalten....
So in etwa. Die Bastelage mit Schütz etc. ist doch nervig.
Meines Erachtens: Rangierverteiler oben und einen vernünftigen Schrank unten, das Ganze ordentlich ausgeführt ist auch eine Wertsteigerung. gruss m
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BID = 66550
Teletrabi Schreibmaschine
Beiträge: 2317 Wohnort: Auf Anfrage...
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Zitat :
meister lampe hat am 27 Apr 2004 08:55 geschrieben :
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Hallo, stell dir vor es brennt oder jemand hängt an einer def. Leitung / Verbraucher und die Rettungskräfte finden den Kasten nicht um freizuschalten....
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Öhm - das kann dir aber bei jedem Gebäude passieren, für das bei den Rettungsdiensten keine pläne hinterlegt sind. und das dürften wohl bei den allermeisten Wohnhäusern so sein...
Ebenfalls versteh ich nich, warum man den Kasten nich mehr finden sollte, wenn er nur'n Stückchen höher ist. Wer in die Raumecke schaut wird ihn so oder so erblicken, bzw. andernfalls auch den tieferen Kasten nicht finden.
Zitat :
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Die Bastelage mit Schütz etc. ist doch nervig.
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Also wenn der Kasten dafür an den höheren Ort darf, macht mir das Bisschen zusätzliches Verdrahten nu wirklich nichts aus...
Zitat :
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Meines Erachtens: Rangierverteiler oben und einen vernünftigen Schrank unten,
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Öhhhm, Schrank?? Es geht mir hier um'n kleinen AP-Kasten (bzw. 3x D-II und daneben nochmal Kasten mit 3 Automaten), den ich durch 'n bisschen größeren ersetzen wollte (und die Stromkreise für diverse angrenzende Räume/größere Geräte(Heizung, Kühltruhe, WaMa, Trockner) so weit wie möglich auftrennen/einzeln sichern)
Da komm ich so auf rund 20 Automaten-Einheiten + 3 RCD's + evtl. ÜSS-Module.
Datt kriegt man aber noch innem 4-reihigen AP-Kasten unter.
Da halt ich 'ne Lösung mit Kasten + Schrank drunter für doch etwas Overkill.
Falls es nich klar ist - Es gehit hier nicht um 'n Zählerplatz und auch nicht den "ersten" Stromkreisverteiler einer Wohnung. Daher würd auch das Abschalten durch nicht-Bewohner bei Unfall und insbesondere Brand wohl eher im vorgeordneten Zähler-und-Stamm-Stromkreis-Verteiler-Kasten erfolgen.
Zitat :
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das Ganze ordentlich ausgeführt ist auch eine Wertsteigerung.
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Gebäude steht aber auf absehbare Zeit wohl nich zum Verkauf/Vermietung. Und 'ne zweiteilige Lösung sorgt m.E. wohl hauptsächlich für'ne Wertsteigerung meines beliefernden E-Installations-Material-Verkäufers...
Ok, meister lampe, ich sehe ja, dass du wohl nich von dem hochgesetzen Si-Ka überzeugt bist. Nur ergibt sich da für mich bislang noch keine einleuchtende Begründung, warum das unter den hier genannten Umständen nicht doch möglich sein sollte.
Wäre nett, wenn nochmal wer auf die Punkte in meinem vorletzen Posting eingehen könnte, inwiefern ich da richtig/falsch liege.
Trabi
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Teletrabi am 27 Apr 2004 12:07 ]
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BID = 66579
Kabeltiger Gerade angekommen
Beiträge: 4
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Hallo,
ich finde, dass was Meister Lampe an Tipps reingeschrieben hat, ist völlig richtig. Ich würde es genauso machen.
Warum dann noch Ratschläge geben, wenn sie sowieso nieder argumentiert werden Verliert man doch die Lust am Schreiben. Installiere es so wie Du es für richtig hältst.
Guten Tag
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BID = 66670
ronki1 Schriftsteller
Beiträge: 689 Wohnort: Halle / Saale
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Hi Trabi,
Dein Sicherungskasten unter der Decke ist nun wirklich nicht mehr zeitgemäß. Wenn Du es richtig machen willst, knall in die alte verteilung Reihklemmen rein, verlängere damit die alten Anschlüsse und setz die neue UV auf eine normal ohne Hilfsmittel zugängliche Höhe.
Alles Andere ist nur Murks und lohnt nicht diskutiert zu werden.
MfG,
Ronald
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BID = 67069
Teletrabi Schreibmaschine
Beiträge: 2317 Wohnort: Auf Anfrage...
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Okay, Variante mit kleinem, einreihigen Kasten für Reihenklemmen + Stückchen drunter dann den eigentlichen SiKa, lass ich mich wohl zu überreden.
Nur wie ist dann die Verbindung auszuführen?
praktischer Weise würd' ich zu 2,5mm² flexibler Aderleitung tendieren.
Nur die dürft ich dann ja wieder nich alle in einem Kanal führen, richtig?
Oder wäre das auf'n halben Meter Länge bei sauber beschrifteten Klemmen und ausführlicher Dokumentation irgendwie machbar?
Oder ließen sich zwei die zwei Kästen nahtlos aneinandersetzen und die Trennwände dazwischen Entfernen?
Wäre es ggf. möglich, auch die PE / N-schienen im oberen Kasten unterzubringen und nach unten von jeder N-Schiene nur eine Ader zum RCD zu führen?
Und wie ist das bei Einbau-Teilen, die vom User nicht direkt zu bedienen sind? Schütze,Klingeltrafo, ÜSS-Module etc. ? Müssen die auch im vom Boden erreichabren Kasten sein? Oder können die mit zu den Reihenklemmen nach oben als zweite Hutschienenzeile?
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BID = 67190
röhre Inventar
Beiträge: 3405 Wohnort: Grenzgebiet NRW-Hessen
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Du willst die Leitungen einen halben Meter Verlängern?
Der Kasten sitzt auf eine Höhe von 2,5 Metern.
Dann sitzt der Neue Kasten auf eine Höhe von 2 Metern?
Ist das ganze eine Verarsche von Dir?
Jetzt ist mir auch klar, warum Joe sich nicht geäußert hat.
röhre
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Es gibt keine dumme Fragen, nur dumme Antworten.
Immer schön die VDE-Vorschriften beachten.
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BID = 67206
Teletrabi Schreibmaschine
Beiträge: 2317 Wohnort: Auf Anfrage...
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Um genau zu sein - die Kastenoberkante ist zur Zeit bei 2,36m +/- übliche Toleranzen bei Zollstockverwendung.
Wenn ich nun nachschaue in VDE-Schriftenreihe 45, 5. überarbeitete Auflage, 2001, S.279 wird dort von Kastenmitte im Bereich von 0,80m bis 1,80m gesprochen.
Wenn ich nun mal die 1,80 als Oberkante des neuen Verteilers ansehe, kommt 0,5m wohl hinreichend genau hin.
von mir aus mach dir da auch 80cm draus.
Ging hier wohl eher darum, deutlich zu machen, dass die Führung der Adern im Kanal nur auf überschaubar kurze Distanz erfolgt und nich quer durch die Wohnung...
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BID = 67213
röhre Inventar
Beiträge: 3405 Wohnort: Grenzgebiet NRW-Hessen
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Das Maß 0,8m und 1,8m ist mir bekannt, als Einbaumaß für einen Zähler.
Ob das Maß für Sicherungs und Veteilerkästen auch gilt, kann ich nicht sagen.
Nur sollte man in Deinem Fall eine vernünftige Stelle für
den Sicherungskasten finden.
Ob Mama, Papa, oder sonstwer jammert, noch bist Du kein Fachmann im Sinne des Gesetzes.
Darum solltest Du die Arbeit schon 100% hinlegen.
Dann kann Dir da schon mal keiner was.
Du weist ja wohl, wer elektrische Anlagen erweitern und ändern darf?
gruß
röhre
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Immer schön die VDE-Vorschriften beachten.
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BID = 67231
Teletrabi Schreibmaschine
Beiträge: 2317 Wohnort: Auf Anfrage...
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Zitat :
röhre hat am 1 Mai 2004 21:51 geschrieben :
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Das Maß 0,8m und 1,8m ist mir bekannt, als Einbaumaß für einen Zähler.
Ob das Maß für Sicherungs und Veteilerkästen auch gilt, kann ich nicht sagen.
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Mein VDE-Büchlein sagt mir, dass es dafür keine direkten Vorgaben gibt, da davon ausgegangen wurde, dass solche Kästen selbstverständlich in "handlicher" Höhe verbaut werden. - Sieht in der Praxis natürlich anders aus...
Weiter heißt es unter Verweis auf VDE 0100-510, dass sich die 0,8-1,8m für die Kastenmitte daraus herleiten lassen, dass diverse übliche Einbaugeräte betätigt (LS) und/oder gewartet (RCD-Prüftaste) werden müssen.
Womit sich wieder eine meiner noch offenen Fragen (s. paar post höher) stellt - Zählen Klingeltrafo und Schütze und ÜSS-Module als Wartungsbedürftig?
Zitat :
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Nur sollte man in Deinem Fall eine vernünftige Stelle für
den Sicherungskasten finden.
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Unterhalb der jetzigen Position halt ich für sehr vernünftig.
Zitat :
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Darum solltest Du die Arbeit schon 100% hinlegen.
Dann kann Dir da schon mal keiner was.
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Wenn ich drauf los basteln wollte, würd ich nich fragen, was möglich ist/was nicht...
Zitat :
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Du weist ja wohl, wer elektrische Anlagen erweitern und ändern darf?
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Ich hatte auch nicht vor, das alleine zu machen, sondern zusammen mit meinem Onkel, welcher Elektriker-Meister ist (fragt mich nu nich nach der damals aktuellen Bezeichnung für Wald-und-Wiesen-Strippenzieher).
Nur brauch ich da 'ne vernünftige Diskussionsgrundlage, soll heißen halbwegs abgeschlossene Planung, sonst wird da alles über mindest-mindestmaß hinausgehende vom Tisch gefegt (und ggf. noch mehr, siehe mehrfach "vergessene" FI-Nachrüstung bei Bad und Außensteckdosen etc.).
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BID = 67254
röhre Inventar
Beiträge: 3405 Wohnort: Grenzgebiet NRW-Hessen
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Hallo Teletrabi,
Dein Onkel ist E-Meister. Dann sollte er doch die eischlägigen Vorschriften kennen.
Aber einmal alles beiseite.
Ob jetzt 1,8m oder 1,5m, ist doch alles egal.
Wenn ich eine UV setze, Augenhöhe, ich bin 1,76 groß.
Ich habe es immer gerne, wenn ich an solchen Verteilern oder Kästen arbeiten muß, nicht erst die Leiter aus dem Auto
holen muß.
gruß
röhre
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