Frage zu RCD/FI Nach- bzw. Umrüstung Im Unterforum Elektroinstallation - Beschreibung: Alles über Installation
Achtung immer VDE beachten !!
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Frage zu RCD/FI Nach- bzw. Umrüstung Suche nach: rcd (2227) |
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BID = 914331
targa Neu hier
Beiträge: 20 Wohnort: Aachen
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Hallo,
ich möchte in meinem Haus Bj. Mitte 70er die Elektroinstallation nach aktueller Gesetzeslage aufrüsten. Ich bin selbst (in der Theorie) Elektrofachkraft, aber habe selbst nie mehr als die Ausbildung absolviert, habe also Grundlagenkenntnisse aber quasi keinerlei Erfahrung. Mein Vater ist Elektriker, aber mittlerweile im Ruhestand und daher nichtmehr mit den aktuellen Vorschriften per du.
Ist-Zustand (Es ist in ca im Jahr 2000 bereits einmal erweitert worden):
Hausanschluss (vermutlich mit NH Sicherungen, ich hab den HAK nicht geöffnet)
1 Zähler
Neozed 3x50A (in einem älteren Kasten, vermutlich vom Baujahr des Hauses)
ein weiterer Kasten (3 Schienen a 12 Positionen) daneben mit:
3 Leiter vom von den Neozeds, auf 3 Schienen verteilt.
1 1-poliger 25A/30mA FI, der das 1OG komplett absichert.
KEIN Durchlauferhitzer.
ein ganzer Haufen 16A-LS, die meisten L16, also ziemlich alt. Im Keller gibt's "relativ" viele Kreise, Heizungsraum, Heizung, Heizpumpen, Keller allg., Waschküche, Waschmaschine, Aussen, Garage (innenliegend).
von den LS koennen ein paar wegfallen:
* 3 St. für einen Drehstrom-Badezimmer-Lüfter (der wird auf einen kleineren einphasigen umgerüstet)
* ein Kreis für Heizungspumpen, die mittlerweile auf Stromsparende umgerüstet wurden, und von der Heizungssteuerung ohne Schütz angesteuert werden.
Nun möchte ich wie vorgeschrieben alle Steckdosen-Kreise FI-absichern.
Variante 1:
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* einen 3x63A FI für alle Wohn-Steckdosenkreise
* einen 1x25A FI fúr Waschmaschine und Aussensteckdose, um nicht alles dunkel zu haben, wenn da was auslöst.
* Herd/Heizung ohne FI
* zwei zusätzliche N Klemmen
was allerings bedeuten würde, dass ich die ganzen LS umsetzen muss, weil ich die Eine-Phase-pro-Schiene Strategie aufgeben muss. Auch die Drahtlänge muss ich dabei beachten, also dass die Kreise, die bisher "oben" angeklemmt sind, auch oben bleiben. Ich hab mir das aufgezeichnet und das würde in der Tat hinhauen (Habe die Stromkreise neu auf die Phasen aufgeteilt, und beachtet die Last gut zu verteilen.)
Variante 2:
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Für jeden L einen FI, den ich einfach links neben die bestehenden Elemente "schiebe" und somit die Eine-Phase-pro-Schiene Strategie nbeibehalten. Kann/Soll ich die Herd-LS in dem Falle mit an den FI klemmen oder "links liegen" lassen? Hierfür bräuchte ich 3 St. 63A 2-pol. FI, die es zwar gibt, die aber sehr selten und sehr teuer zu sein scheinen (min. 150 EUR/St.). Dies dürfte um einiges weniger Arbeit sein und auch logistisch nicht so kompliziert, ausserdem hab ich dann 3 FI Kreise.
3 zusätzliche N-Klemmem
Variante 2b:
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Bei NEOZED steige ich nicht so ganz durch, es gibt 3 Grössen D01,D02,D03) aber trotzdem sind groessere nochmal grösser, oder ? Ist das eine der Anschlussdurchmesser und das andere der Druchmesser des Keramikelements ?
Verstehe ich es richtig, dass man die NEOZEDs mit einer Art Adapter-Röhrchen auf 35A umrüsten kann ? Könnte ich dann in Variante 2 3St. 40A FI nehmen, die bezahlbar sind. Ich hab von verschiedenen Hausinstallationen hier im Forum gelesen, dass diese Grössenordnung durchaus auch üblich ist. Muss ich dann diese Adapter sichern, dass nicht jemand auf die Idee kommt wieder 50A Einsätze reinzudrehen ?
Thema Material:
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Welche Auslöseart FI brauche ich ?
Was kaufen ? Welche Hersteller sind OK aber preiswert, für den Fall, dass ich die 40A-FIs kaufen muss (einen 3x63 hätte ich von Siemens?)
Ich hab im Forum was von teilw. schlechter Qualität bei ABB gelesen ?!
Im Internet wird alles mögliche angeboten polnische und chin. Hersteller, vermutlich ist davon die Finger zu lassen ?!
Bei LS ist es preislich sicher nicht so kritisch, welcher Hersteller hier ? Ich denke, das B16 die richtigen sind ?
Sind die LS und FI kompatibel in den Phasenschienen-Anschluessen ? In Variante 1 würde ich auf einer DIN-Schiene eine 3-phasige Schiene, auf den anderen 1-phasige Schienen nutzen wollen.
Mache ich irgendwo einen Denkfehler ? Ist es völliger Quatsch, was ich vorhabe ?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: targa am 21 Jan 2014 15:02 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: targa am 21 Jan 2014 15:19 ] |
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BID = 914334
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7573 Wohnort: Wien
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Einen Denkfehler hast du auf alle Fälle und zwar in Variante 2 beim Herd. Überleg mal was der Summenstromwandler von drei 2-poligen FIs macht, wenn Ströme völlig unkontrollierbar über den N des anderen FIs zurückfließen können, bzw. simpler gesagt man die lastseitigen N von mehreren verschiedenen FIs verbindet!
Was du mit "Röhrchen" meinst hört vermutlich auf den Namen Passhülsen. Die vorhandenen 50er-Neozed sind vermutlich D02 (16-63 A), die könnte man mit Passhülsen auf 35 limitieren und sich einiges an Ärger sparen. Dann kann man 40er-FIs nehmen. Ansonsten würde ich zu Variante 1 tendieren, aber mit einem 40er 4-polig (3-polige FIs braucht man nur für Ami-Netze oder Drehstrom ohne N, also bei uns praktisch nie). Auf den kleinen FI würde ich zusätzlich noch einen Kreis für Licht legen, damit nicht alles gleichzeitig dunkel ist. Wenn du Platz hast, nimm gleich zwei 4-polige, sind zum Teil billiger. Herd und Heizung gehören mit auf den FI, aus basta!
Type muss in Deutschland A sein, in Österreich G wenn Computer oder Kühlgeräte drankommen. Achtung: in Österreich darf ein 40er-FI nur mit maximal 25 A Neozed vorgesichert werden! Das entfällt für Deutschland, dort ist Nennstrom auch wirklich Nennstrom.
Marke... alles was bekannt ist. China-Ware würde ich persönlich nicht nehmen. ABB hatte mal Probleme, aber das ist Jahre her. Von den Marken im niedrigeren Preissegment kommen mir Kopp und ETI auch solide vor.
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!" |
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BID = 914335
targa Neu hier
Beiträge: 20 Wohnort: Aachen
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Guter Punkt mit dem Herd, wäre ich spätestens beim Verdrahten drauf gekommen Und das wäre ziemlich spät.
Ich meinte natürlich einen 4-poligen FI in Variante 1, wusste garnicht, dass 3-polige gibt. Warum würdest Du in dem Falle einen 40er nehmen (ich habe einen flammneuen 63A hier rumliegen)
Das mit dem Extra Licht-FI wird wegen der bestehenden Verkabelung schwierig, quasi jeder Licht-kreis ist auch ein Steckdosenkreis, oder meinst Du statt auf den grossen ? In dem Falle komme ich mit der Anzahl 16A-LS nicht hin, es sei denn ich nehme hier wieder einen 40A FI und verschiedene 10A LS, aber aussen will ich lieber einen 16A (E-Rasenmäher).
Quintessenz aus Deiner Antwort: Ich nehme einfach 2 Stück 4-polige, ist zwar ähnlich aufwendig wie Variante 1 aber vermutlich keine schlechte Idee. Werde ich mal durchdenken.
Zu den Herstellern.... ETI war mir noch nicht über den Weg gelaufen, aber dafür Gewiss, Schneider und GE/AEG, alle zumindest mit VDE Zeichen, wobei das hoffentlich mehr bedeutet, als das nur noch auf Billigware gängige GS
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BID = 914339
Surfer Inventar
Beiträge: 3094
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Die Variante 2 FI ist eh gefordert , damit die Hütte im Fehlerfall nich komplett dunkel ist
Gruß Surf
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BID = 914350
ego Inventar
Beiträge: 3093 Wohnort: Köln
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Mach doch mal ein Foto von der Kiste. Dann kann man mehr sagen.
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BID = 914427
djtongi Stammposter
Beiträge: 258 Wohnort: Aalen-BW
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Zitat :
ego hat am 21 Jan 2014 17:51 geschrieben :
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Mach doch mal ein Foto von der Kiste. Dann kann man mehr sagen.
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Genau, dann sieht man das und kann sichs vorstellen.
grundsätzlich würde ich erstmal schauen, ob damals nicht irgend ein Spezi irgendwo ne klassische nullung reingebastelt hat ODER die wohnzimmerlampe dank abgebohrtem N auf dem PE hängt... etc
Wenn du elektrofachkraft bist, solltest du dir mal die neuen VDEs und TABs durchlesen. Da erfährst du, dass ein einzelner FI vermieden werden soll, da sonst bei Fehlerfall alles dunkel ist.
Du schreibst du hast einen 63er FI. Was denn fr einen? Hersteller, Auslöse Fehlerstrom, Selektiv?
Den kannst du nehmen sofern er Funktioniert.
Mit den Stromkreisen würde ich das einfach so machen: 2 4polige FIs, Stromkreise in zwei (gleiche) Gruppen auftrennen und gut.
Also FIs nimmst am besten 2 40er, nimmst 40er Neozed-Sicherungseinsätze, dann hast du die Überlastsicherheit auch abgedeckt.
Als Hersteller, kannst du alle nehmen, die ein VDE prüfzeichen haben.
Ich nehme aus Gewohnheit Möller (jetzt Eaton). Da gefallen mir die Leitungsschutzschalter, die entsprechend ihrem Nennstrom andersfarbene Kipphebel haben... das so als Tipp.
Schön ist halt immer, wenn du einheitliche marken hast.
Funktion solltest (musst) du mit einer VDE 0100 Prüfung dokumentieren... da das Austauschen der LSS gegen eine neue Charakteristik eine änderung ist, musst du auch die Schleifenimpedanz prüfen und schauen, dass du genug Kurzschlussstrom zusammenkriegst, damit deine LSS im Fehlerfall auch schnell genug auslösen können.
Ein weiterer Tipp: wenn dein Bad ein separater Stromkreis ist, führ diesen über einen FI-LS oder FI mit 10mA. Denn wenns dich da mal schüttelt bist du für jedes mA früher froh.
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Elektroniker - Energie- & Gebäudetechnik
Elektrotechniker-Meister (fr. Informationstechnik)
Rechtschreibfehler & Sarkasmus sind kreatives/geistiges Eigentum des Verfassers und dürfen ohne Genehmigung nicht kopiert oder vervielfältigt werden
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BID = 914447
targa Neu hier
Beiträge: 20 Wohnort: Aachen
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Ok, ich häng heute abend mal ein Foto an.
Danke schonmal für alle Hinweise.
Der 63er FI ist ein Siemens 5SM3 Typ A, 4-polig, Auslösestrom, 30mA, Nennstrom 63A, (aus dem Kopf, muss ich nochmal nachschauen), nachdem was ich so gelesen habe müsste das in Ordnung sein?!
Bad ist leider nicht separat, das gesamte 1 OG (incl. Bad) ist allerdings nur ein Kreis, wäre es ratsam, den komplette auf einen zus. 2-poligen FI mit 10mA Auslösestrom zu legen ?
/t.
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BID = 914487
djtongi Stammposter
Beiträge: 258 Wohnort: Aalen-BW
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kannst du versuchen... 10mA sind halt nicht viel, könnte bei heizgeräten etc zu fehlauslösungen kommen. je nachdem was im OG so alles dranhängt...
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Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7573 Wohnort: Wien
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40-A-FIs sind schlicht billiger. Wenn du den 63er schon hast, nimm den. Bleib dann aber besser beim selben Hersteller, sonst passen u.U. die Schienen nicht. Da könntest du dann einen zweiten Siemens-FI (40 A) und passende LSS kaufen. Alternativ kannst du auch immer vom FI zu den LSS mit Drahtbrücken arbeiten und nur für die LSS Schienen verwenden.
Ein Stromkreis für das ganze OG ist je nach dessen Größe etwas mager, aber was solls. Ich persönlich finde den 10-mA-FI übertrieben, da der FI im Fehlerfall NICHT den Strom begrenzt. Einziger Vorteil eines empfindlicheren FIs ist, dass er schon bevor jemand die Leitung berührt auch bei kleineren Fehlerströmen schon abschaltet. Allerdings ist zu bedenken, dass ein 30-mA-FI schon ab 15 mA abschalten darf und die meisten bei etwa 20 abschalten. Ein 10er wird also sehr empfindlich sein. Praxiserfahrungen habe ich damit keine, könnte mir aber vorstellen, dass zu viele PC-Netzteile mit Y-Kondensatoren da schon Ärger verursachen.
Neozeds mit 40 A sind nicht so leicht aufzutreiben, 35 genügen nach der Beschreibung mehr als satt, 20 täten es vermutlich zur Not auch (da knallt es halt irgendwann, wenn jemand auf der gleichen Phase Herd und Geschirrspüler startet und dann vielleicht noch die Mikrowelle dazukommt, oder der Staubsauger).
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BID = 914536
targa Neu hier
Beiträge: 20 Wohnort: Aachen
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hier 2 Bilder.
EG hat 2 Stromkreise (einer wurde mal "nachgerüstet" für eine Mikrowellen-Ecke),
1.OG hat nur einen Kreis, bestehend aus Flur, Bad, Schlafzimmer und 2 Kinderzimmer, wovon eins bisher ungenutzt ist. So lange meine Söhne noch nicht in dem Alter sind beide einen fetten 600W-Gamer-PC zu haben...
[ Diese Nachricht wurde geändert von: targa am 22 Jan 2014 21:47 ]
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BID = 914545
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7573 Wohnort: Wien
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Da ist ja Platz ohne Ende! Selbst wenn der AP-Verteiler rechts mal eng wird, ließen sich immer noch LSS und FIs über dem Zähler unterbringen.
Überprüfen würde ich, ob bei dem AP-Verteiler genug Abstand zwischen den Hutschienen ist, berührungsgeschützte LSS bauen da deutlich größer als ihre alten Kollegen und können schon mal zusammenstoßen.
Ein LSS für 3 Wohnräume ist mehr als ich normalerweise machen würde, aber wird schon gehen. Eng wirds nur, wenn mal die Heizung ausfallen sollte und man es gerne elektrisch warm hätte.
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BID = 914610
targa Neu hier
Beiträge: 20 Wohnort: Aachen
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Ja, über Platz kann ich mich nicht beschweren, ich möchte es nur vermeiden die vorhandenen Kable mit irgendwelchen Reihenklemmen "verlängern" zu müssen.
Der Abstand der Hutschienen scheint mir OK, aus dem Kopf würde ich meinen, dass die BBC/ABB L261 LSS schon Berührungsgeschützt sind.
Mit dem 1. OG hab ich denke ich etwas Reserve ohne viel Wand aufreissen zu müssen, denn das sind ja 3 Leiter vom 3-phasigen Badezimmerlüfter über, der ganz in der Nähe sitzt.
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BID = 914700
martin02 Stammposter
Beiträge: 496
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Zitat :
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* 3 St. für einen Drehstrom-Badezimmer-Lüfter (der wird auf einen kleineren einphasigen umgerüstet)
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Wow! Könntet du von dem Lüfter evtl. ein Bild einstellen? Natürlich weiß ich, dass es Drehstromlüfter gibt, aber im Wohnbereich ist das schon eine Attraktion.
Grüße
Martin
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BID = 914786
targa Neu hier
Beiträge: 20 Wohnort: Aachen
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BID = 914869
martin02 Stammposter
Beiträge: 496
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Danke für dein Angebot
Ein Bild würde mir glaube ich genügen. Das wäre echt nett!
Viele Grüße
Martin
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