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BID = 910959
micha27
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Finde ich doch so ein kleines Schaltnetzteil in meinen Beständen - und lese interessante Angaben darauf  .
Jetzt frage ich mich, warum ich früher für den Empfang von Kurzwelle oder auch UKW solchen großen Antennenaufwand getrieben habe, wo doch offensichtlich eine gewöhnliche Steckdose ausreicht  .
Nach einem Blick in den Frequenznutzungsplan der BNetzA frage ich mich nun, ob man damit die Windenergie direkt nutzen kann ohne die großen Kraftwerke, die hier allerorts herumstehen ...
Oder ist es vielleicht doch nur ein Satzfehler der Druckerei des Etiketts oder dachte da ein Chinese, daß der Vorsatz M vielleicht beim Verbraucher ähnliche Umsatzsteigerungen hervorruft wie der Aufdruck PMPO? 
Ich wünsche allen ein gutes Neues Jahr 2014!
edit: falsches Bild erwischt 
[ Diese Nachricht wurde geändert von: micha27 am 29 Dez 2013 15:44 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: micha27 am 29 Dez 2013 15:45 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: micha27 am 29 Dez 2013 15:47 ] |
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BID = 910961
micha27
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Mal sehen, ob jetzt die richtigen Bilder kommen: |
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powersupply
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Ich denke mal, dass die Antennen für eine sinnvolle Nutzung eh ein wenig zu kurz wären 
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powersupply
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Mr.Ed
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Da steht nicht MHz sondern Mhz. Das sind Megahurts. Es tut nämlich verdammt weh, wenn bei einem derartigen Chinaböller die Isolation versagt.
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Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
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Zitat :
| | Das sind Megahurts. |
 
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micha27
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@ Mr.Ed:
Die Isolation ist bestimmt ok - das Symbol für SK II steht doch fehlerfrei drauf  
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Inventar
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micha27
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Werde morgen mal sehen, ist aufschraubbar.
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micha27
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Hier sind Bilder von dem Gerät:
Das Innenleben sieht doch meiner Meinung nach gar nicht so schlecht aus.
Die Anschlußdrähte erscheinen mir zwar etwas dünn, aber die wenigen mA, die für den USB-Anschluß auf der Netzseite nötig sind, werden schon durchpassen.
Die gedruckte Sicherung (so etwas habe ich bisher noch nie gesehen) ist aber für den Primärstrom vielleicht etwas reichlich ...
Schönen Sonntag noch!
micha27
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Inventar
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Habe ich bei elektronischen Halogentrafos schon gesehen. Aber fraglich, wie genau man so den Auslösestrom hinbekommt. Sieht eh relativ dick aus dafür dass das Netzteil im Normalbetrieb vielleicht 50mA aufnimmt.
Bei Dir sinds ja immerhin schon 3-4mm Kriechstrecke zwischen pri und sec.
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"Gestern gings noch, da kann net viel sein"
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Mr.Ed
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Ein Netzteil im ähnlichen Gehäuse, allerdings mit Anschlußleitung statt USB-Buchse habe ich auch noch im Schrott liegen, 5V 1A. Die USB-Buchse ist aber sogar auf der Platine vorgesehen.
Es war zwar korrekt beschriftet, trotzdem wären in diesem Fall 0,5Ah richtig gewesen. Nach 30 Minuten hat es nämlich "pöpp" gesagt und das Leben ausgehaucht. Magischer Rauch aus ein paar Bauteilen entwichen, keine Funktion mehr, ab in die Tonne. Positiv, die Sicherung, in Form eines Widerstands, war schnell genug, ich saß nicht im Dunkeln.
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