Ahnungsloser sucht Hilfe für Konstantstromquelle

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Autor
Ahnungsloser sucht Hilfe für Konstantstromquelle
Suche nach: konstantstromquelle (922)

    







BID = 909840

Offroad GTI

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Beiträge: 12741
Wohnort: Cottbus
 

  



Zitat :
2V: 0,01A= 200Ohm
Ausrechnen muss man sich den Strom dann alleine, was

In meiner Schaltung gibt es schon einen Messwiderstand, den man natürlich gleich dafür verwenden kann.


Zitat :
Ist eine galvanisch getrennte Versorgung ohne externe Versorgung(Batterie) aufwendig ?
Nein. Es gibt kleine DCDC-Wandler die dafür geeignet sind.
Warum +/-5V fragst du dich jetzt vielleicht. Ganz einfach: 5V-(-5V)=10V und damit etwa 9V. Zur Sicherheit kann man ja noch zwei Si-Dioden in Reihe schalten.




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 909842

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434

 

  

Hää Offroad GTI Spannungsfall 1,999 V >>> Vereinfachung 2 V und Messstrom 10 mA = 0,01A ergeben nach dem ollem OHM 2V: 0,01A = 200 Ohm daraus folgt Anzeige durch 2 = Strom oder du zäumst weil zu faul zum rechnen den Gaul von hinten auf dann 1,000V:0,01A = 100Ohm dann zeigt das Ding den Strom direkt an

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 909846

derumuro

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Danke!

Zitat :

Sagt dir das ohmsche Gesetz etwas ? Ströme lassen sich auch über den Spannungsfall an einem Widerstand messen

Ich habe schon mal was vom ohmschen Gesetz gehört aber wie schon in der Überschrift steht, bin ich in Bezug auf Elektronik ahnungslos .

Zitat :

Ein Beispiel mit 9V Versorgung http://www.conrad.de/ce/de/product/.....22-mm

Ich habe das Gefühl, dass der Einbau eines digitalen Messgerätes nicht ganz so einfach ist.
Gründe (?):
- die Schaltung sollte so einfach wie möglich sein
- ich möchte eigentlich keine zusätzliche Versorgung für das Messinstrument
- Bei der Nutzung des Chips habe ich einen Eingangsbereich von 1.2 - 40V. Ich könnte dann auch andere Eingangsspannungen als die geplanten 5V nutzen. Den Bereich müsste ein Messinstrument (ohne extra Versorgung) abdecken können (zu aufwendig ?).

BID = 909848

Offroad GTI

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Beiträge: 12741
Wohnort: Cottbus


Zitat :
00Ohm dann zeigt das Ding den Strom direkt an
Darauf wollte ich hinaus. 100R hatte ich eh schon vorgesehen.


Zitat :
Den Bereich müsste ein Messinstrument (ohne extra Versorgung) abdecken können (zu aufwendig ?).
Da du den Spannungsabfall über einen Messwiderstand misst: Nein. Der ist nämlich unabhängig von der Versorgungsspannung. Nur der DCDC-Wandler muss mit der Spannung klar kommen.

Aber wie viel Spannung brauchst du für die Geschichte wirklich? 15V einspeisen, damit dann 14V in der KSQ verheizt werden ist ja nicht so das Gelbe vom Ei.



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 19 Dez 2013 18:12 ]

BID = 909858

derumuro

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Beiträge: 21


Zitat :

Aber wie viel Spannung brauchst du für die Geschichte wirklich? 15V einspeisen, damit dann 14V in der KSQ verheizt werden ist ja nicht so das Gelbe vom Ei.

Wie schon gesagt, verwenden Manche 1,5V und Andere wieder 60V. Ich wollte mit einer Spannung von 5V arbeiten da diese auch vom USB benutzt wird. Wenn ich aber beim Eingang durch den Chip flexiebel bin, könnte ich auch eine Mono-Batterie mit 1.5V oder eine Batterie mit 9V nutzen(wenn zum Beispiel kein USB vorhanden ist) oder ein Netzteil mit 12V. Wenn ich mich aber auf eine Spannung festlegen müsste, würde ich eher zu den 5V tendieren.

zu digital/analog: Was ist einfacher und oder besser ?





BID = 909866

Offroad GTI

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Beiträge: 12741
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Wenn ich aber beim Eingang durch den Chip flexiebel bin, könnte ich auch eine Mono-Batterie mit 1.5V oder eine Batterie mit 9V nutzen
3 bis 30V (Betriebsspannungsbereich des LM358) könntest du an meine Schaltung auch anschließen. Es müsste anstatt R1 ein kleiner Vorregler eingebaut werden, damit der Strom in einem gewissen Band gehalten wird.
In der Beziehung hast du mit dem LM3092 einen gewissen Vorteil.


Zitat :
Manche 1,5V und Andere wieder 60V.
Habe mir das jetzt mal ein wenig angesehen. Wenn dafür destilliertes Wasser verwendet wird, wundert die hohe Spannung natürlich nicht. Wenn die Ganze Suppe dann eine Weile durchströmt wurde, steigt die Leitfähigkeit auf Grund der Ag+ an, wodurch der Spannungsbedarf geringer wird.


Zitat :
zu digital/analog: Was ist einfacher und oder besser ?
Analog ist einfacher. Und je nach Vorlieben auch ästhetischer und hat den Charm, dass man sofort sieht, in welchem Bereich der Strom ist, wenn gleich man für den "echten" Wert etwas genauer hingucken muss.
Digital hat natürlich eine höhre Genauigkeit, wenn das ein Kriterium ist.



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BID = 909867

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434


Zitat :
Digital hat natürlich eine höhre Genauigkeit, wenn das ein Kriterium ist.

Digital gaugelt nur eine höhere Genauigkeit, die oft gar nicht vorhanden ist vor.

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BID = 909871

derumuro

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Beiträge: 21


Zitat :
Wenn ich aber beim Eingang durch den Chip flexiebel bin, könnte ich auch eine Mono-Batterie mit 1.5V oder eine Batterie mit 9V nutzen

Also nehmen wir den LM3092 (wenn ich das richtig verstanden habe ist da der Verpolschutz und noch ein anderer Schutz eingebaut).


Zitat :
Wenn dafür destilliertes Wasser verwendet wird, wundert die hohe Spannung natürlich nicht. Wenn die Ganze Suppe dann eine Weile durchströmt wurde, steigt die Leitfähigkeit auf Grund der Ag+ an, wodurch der Spannungsbedarf geringer wird.

Es wird ja auch gesagt, dasss man wegen der geringen Leitfähigkeit am Anfang das Wasser auf 80 Grad erwärmen sollte.


Zitat :
zu digital/analog: Was ist einfacher und oder besser ?

Da ich mal davon ausgehe, dass 0,1mA mehr oder weniger keinen großen Einfluß auf den Vorgang hat, würde ich mich für das analoge Teil entscheiden.

Einverstanden ?

Frage zur LED am Ausgang:
Ist es schwierig diese so zu schalten, dass wenn wenig Strom fließt diese hell leuchtet und dann mit zunehmendem Strom dunkler wird ?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: derumuro am 19 Dez 2013 20:33 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: derumuro am 19 Dez 2013 20:36 ]

BID = 909883

Offroad GTI

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Beiträge: 12741
Wohnort: Cottbus


Zitat :

Zitat :
Digital hat natürlich eine höhre Genauigkeit, wenn das ein Kriterium ist.

Digital gaugelt nur eine höhere Genauigkeit, die oft gar nicht vorhanden ist vor.
Danke Bernd, das ist mir durchaus bewusst
Stichwort Auflösung und Genauigkeit.
Die analogen Instrumente sind mit 2,5% angegeben. Beim Digitalen sind es 0,5% plus 10 Digit (mächtig viel), bei Vollausschlag also 20 Digit und damit Effektiv 1%. Im unteren Messbereich wirkt sich dies natürlich stärker aus. Darauf hatte ich zugegebener Maßen nicht sofort geachtet.


Zitat :
würde ich mich für das analoge Teil entscheiden.

Einverstanden ?
Ja.


Zitat :
Frage zur LED am Ausgang:
Ist es schwierig diese so zu schalten, dass wenn wenig Strom fließt diese hell leuchtet und dann mit zunehmendem Strom dunkler wird ?
Nein, eigentlich nicht. Man könnte bspw die Spannung über dem Messwiderstand abgreifen, mit einem Impedanzwandler puffern und diese Spannung auf die Kathode der LED geben. Die Anode (natürlich mit Widerstand) bleibt auf festem Potential. Steigt jetzt die Spannung an der Kathode, wird die Spannungsdifferenz kleiner, damit der Strom und damit die Helligkeit.



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 19 Dez 2013 22:07 ]

BID = 909890

perl

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Zitat :
Wenn die Ganze Suppe dann eine Weile durchströmt wurde, steigt die Leitfähigkeit auf Grund der Ag+ an, wodurch der Spannungsbedarf geringer wird.
Das kannst du getrost vergessen, denn wenn das wirklich destilliertes Wasser war, fehlt ein Anion.
Alles was da verfügbar ist, ist OH- aus dem Wasser und AgOH ist schwer löslich. Von da bekommst du keine brauchbaren Ag+ Konzentrationen in die Lösung.
Gleiches gilt für das Carbonat-Ion, das sich aus dem allgegenwärtigen CO2 der Luft bildet.

P.S.:
Zitat :
Wenn ich es selber machen kann kosten mich 5 Liter keine 20€. Was zahlst Du dafür ?
Ich zahle dafür überhaupt nichts, denn ich habe noch ein paar Gramm kolloidales Silber aus uralten Beständen. Von Merck.
Wenn ich davon ein einziges Schüppchen in 5l Wasser auflöse, habe ich mit Sicherheit eine höhere Silberkonzentration als du mit Konstantstrom-Voodoo erreichst.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 19 Dez 2013 22:30 ]

BID = 909912

Offroad GTI

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Offtopic :

Zitat :
Das kannst du getrost vergessen, denn wenn das wirklich destilliertes Wasser war, fehlt ein Anion.
Mit Chemie hatte ichs noch nie so

BID = 909934

derumuro

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Offtopic :


Zitat :

Mit Chemie hatte ichs noch nie so.

Ich auch nicht.
[/ot]

BID = 909935

derumuro

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Beiträge: 21


Offtopic :

Zitat :

Mit Chemie hatte ichs noch nie so.

Ich auch nicht.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: derumuro am 20 Dez 2013  8:33 ]

BID = 910042

derumuro

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Beiträge: 21


Zitat :

Ich bräuchte deshalb zum Einstellen soetwas wie einen Referenzwert.

Zum Einstellen brauchst du keinen Referenzwert, sondern ein Poti o.ä.
Nur die KSQ braucht eine Referenzgröße für die Regelung.


Guten Morgen!

Muß noch mal nachfragen wie ich die KSQ einstellen kann.


Zitat :
Nur die KSQ braucht eine Referenzgröße für die Regelung.

Welche wäre das ? Wenn ich das richtig verstehe, müsste ich den Widerstand des Potis messen und dann den Strom ausrechnen oder ich müsste einen Verbraucher mit festem Widerstand als Referenz nehmen ?

BID = 910172

Offroad GTI

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Zitat :
Muß noch mal nachfragen wie ich die KSQ einstellen kann.
Welche die?


Zitat :
Welche wäre das ?
Im Falle der LT3092 die 10µA Konstantstromquelle, die über dem externen Widerstand eine Referenzspannung hervorruft.
Einstellen kannst du sie, wie im Datenblatt angegeben, über das Verhältnis von RSet zu ROut.

In meiner Schaltung ist es direkt eine Referenzspannungsquelle, die über einen Spannungsteiler (mit welchen auch der Strom eingestellt werden kann) an den OPV gefürht wird.



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 21 Dez 2013 22:32 ]


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