Es gab Fernseher bei denen es wirklich solche Probleme gab und die vom Hersteller mit solchen Kabeln ausgeliefert wurden. Fernsehtechniker kennen diese Kabel nicht umsonst auch als "Loewekabel". Eine ganze Baureihe störte sich z.B. selbst im Band I.


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Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Zitat : perl hat am  8 Dez 2013 23:41 geschrieben :

... wie du in deinem anderen Beitrag schreibst, ein störungsfreier Empfang nur mit solchen Mantelstromfiltern möglich ist, dann ist etwas faul. Dann solltest du die Quelle dieser Störungen ausfindig machen und eliminieren, sonst wird das eine Baustelle ohne Ende.

Das kann man so nicht sagen.
Ich hatte immer störungsfreien SAT-Empfang bis zum Neukauf eines DECT-Telefons mit ECO-Mode.
Es wurden 2 Sender pulsierend gestört, sobald das Telefon aus der Basisstation genommen wurde.
Kabel mit Mantelstromfilter zwischen Antennendose und Receiver und alles war OK.

Ich wollte ja nicht mein neues DECT-Telefon eliminieren.
Das alte DECT-Telefon machte diese Probleme nicht.

Entfernung Telefon -> SAT-Leitung (UP in Rohr) ca. 5m Luftlinie.

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Mit freundlichem Gruß
woodi

Irgendwie würde es mich interessieren wie das TV-Kabel jetzt verlegt ist, alleine im Rohr, oder gar mit irgendwelchen Niederstromkabel mitverlegt?

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Es gibt nichts praktischeres, als eine gute Theorie.

Hallo,
wenn Du mich meinst - alleine in einem Leerrohr, allerdings ziemlich langes Kabel bis zum Multiswitch (ca. 20m).
Wie gesagt, das alte ISDN-DECT-Telefon erzeugte diese Probleme nicht.
Es waren auch nur zwei Kanäle betroffen, die ich in der Regel wenig schaue, aber ich mag hat keine solchen Abnormitäten.

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Mit freundlichem Gruß
woodi

    Hallo äht woodi! (automatisch editiert wegen spamgefahr)   

Danke für die Rückmeldung, habe aber leider nicht Dich gemeint, sondern den TE, der sich ja sowieso "anscheinend" zum Thema nicht mehr meldet.

MfG.





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Es gibt nichts praktischeres, als eine gute Theorie.

Zitat : woodi hat am  9 Dez 2013 19:51 geschrieben :

Zitat : perl hat am  8 Dez 2013 23:41 geschrieben : ... wie du in deinem anderen Beitrag schreibst, ein störungsfreier Empfang nur mit solchen Mantelstromfiltern möglich ist, dann ist etwas faul. Dann solltest du die Quelle dieser Störungen ausfindig machen und eliminieren, sonst wird das eine Baustelle ohne Ende. Das kann man so nicht sagen. Ich hatte immer störungsfreien SAT-Empfang bis zum Neukauf eines DECT-Telefons mit ECO-Mode. Es wurden 2 Sender pulsierend gestört, sobald das Telefon aus der Basisstation genommen wurde. Kabel mit Mantelstromfilter zwischen Antennendose und Receiver und alles war OK. Ich wollte ja nicht mein neues DECT-Telefon eliminieren. Das alte DECT-Telefon machte diese Probleme nicht. ...

Das kann an einer anderen und besseren Antenne der ECO-DECT-Basistation liegen, die es den Mobilteilen erlaubt mit geringerer Leistung zu senden, aber andererseits die Feldstärke an der Basisstation erhöht.

Zum zweiten wird das einfache SAT-Kabel nicht dicht gewesen sein.
Es ist schon erstaunlich welcher Schund da manchmal geliefert wird und bei den Steckern wundert man sich, daß sie nicht schon in der Tüte abfallen.

Das Kabel mit den Ferriten wird qualitativ besser gewesen sein und vor allem sorgfältiger gefertigt, sonst lohnt sich der ganze Aufwand nicht.
Die Ferrite selbst sind vermutlich nicht wirklich nötig gewesen, da deren Wirksamkeit eher im VHF- und UHF-Bereich liegt.

@ Perl

Kann sein, aber das Verbindungskabel Dose-Receiver sah auch nicht wirklich schlecht/minderwertig aus. Das Kabel mit den Filtern hat 4,99 Euro gekostet und sieht auch nicht hochwertiger aus.

Zugegeben, das Kabel vom Multiswitch zur Antennendose (Ca. 20m) ist noch mein altes Koaxkabel aus Analogzeiten.

Es bleibt das Ergebnis - mit den Filtern war das Problem beseitigt.

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Mit freundlichem Gruß
woodi

Sorry für's langes Schweigen. Habe in dieser Zeit paar anderer Aufgaben auf dem Kragen. Kabelverlegung aktuell: unter Putz ohne Rohr (vom Fachmann ausgeführt). CAT6 läuft parallel auf Strecke von ca. 2 Meter im Abstand von mind 20cm. Nächste Stromkabel nicht dichter als 50cm, kein Parallelverlauf.

75 Ohm Kabel ist ein "Übergegriff" für KOAX-Kabel, aber wieviele Meter sind es von der Übergabestelle des Kabelanbieters bis zur TV-Dose u. was hängt sonst noch alles dran?

Ich habe Heuer mal wegen der Erweiterung um einen Multischalter tw. neue Kabel nach Empfehlung des SAT-Technikers ein RG6 120DB HD-taugliches im Rohr ausgetauscht bzw. können.

Wie u. wo die Kabel bei Dir genau verlaufen wissen die Götter?

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Offtopic :

Zitat : 75 Ohm Kabel ist ein "Übergegriff" für KOAX-Kabel, Wie meinen? Würgegriff vielleicht?

Nee, RS-Fehler, sollte "Überbegriff" heissen, lässt sich aber jetzt nicht mehr ausbessern!

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Offtopic :

Wäre auch falsch.

Offtopic :

Zitat : 75 Ohm Kabel ist ein "Übergegriff" für KOAX-Kabel, Millionen Kilometer anderer Koaxkabel fangen nun an zu weinen. Pass mal auf, nicht das dir so ein Stück 5" 50Ohm Kabel im dunkeln auflauert Zitat : RG6 120DB HD-taugliches Du glaubst auch alles, was die bunte Packung so sagt... Der Strippe ist es ziemlich schnuppe, ob da nun HD oder nicht HD rübergeht. HD geht auch noch über Omas einfach geschirmte Strippe, die feierlich zur Einführung des zweiten Programms gezogen wurde. Und das mit der gleichen Antenne, die erst als Farb- dann als Stereo, später als Privatfernseh- und nun als HD-tauglich an den leichtgläubigen Kunden gebracht wird.

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