kommt es in Wien immer wieder zu Stromausfällen, weil die Hitze den Boden ausgetrocknet hat und daher die Kühlung der Erdkabel nicht mehr gegeben ist, somit die Kabel an vorgeschädigten Stellen leichter aufgeben.
Macht das wirklich so einen signifikanten Unterschied oder waren die Kabel sowieso schon hart am Limit und die Begründung ist nur eine Beschwichtigungs-Ausrede?
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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der mit den kurzen Armen
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Kann schon sein wenn die Kabel hart an der Kotzgrenze sind, werden sie Ihre Verlustleistung nicht los und mit der Zeit leidet die Isolation. Dann knallt es meistens wenn es länger Zeit geregnet hat und der Boden nass ist.
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
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winnman
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Das ist so.
Erdkabel werden im Normalfall höher belastet als Kabel in Luft.
Das liegt daran, dass die im Erdreich enthaltene Feuchtigkeit die Wärme besser abführt.
Trocknet nun das Erdreich aus und wird zusätzlich an der (Erd-)Oberfläche die Wärme durch die hohen Außentemperaturen nicht mehr so gut abgeführt, kann es durchaus zu Schäden kommen.
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