Wieso willst du eine V-Fehler differenzieren, wenn keiner vorliegt?
In einem anderen Thread behauptest du, dass bei einem LCD die Vertikalablenkung defekt wäre, und meinst auchnoch dich für so einen Unfug rechtfertigen zu können.
Hier hast du es auch mit der Vertikalablenkung, obwohl sie klar erkennnbar funktioniert.
Sind alle Fehler, die du nicht zuordnen kannst, Vertikalfehler?
HAST DU ÜBERHAUPT AHNUNG VON DEM WAS DU DA SCHREIBST?
ICH BEZWEIFLE ES!
Zitat :
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C Typ (TDAxxyy) posten. |
Ausserdem hat dieses Gerät kein Vertikal-IC, sondern eine ganz besondere Vertikalablenkung mittels THYRISTOR ESM740 vom Horizontalprozessor TEA2029. Das MUSS man wissen sobald man TFk Chassis 617 liest. Und wenn man es nicht weiss, dann sieht man IN DEN SCHALTPLAN, bevor man sich ins Knie schießt.
@perl
NEIN. Da ist GAR NICHTS mit Vertikal.
Entweder Schirmgitterspannung zu hoch oder aber die Versorgung der Videoendstufen fehlt komplett, sodass die Kathodenpotentiale nicht über das Potential von Gitter 1 gelangen können, oder aber der RGB Chip tastet nicht mehr aus, weil er tot ist.
Ich wiederhole; vertikal ist eine VÖLLIG FALSCHE BAUSTELLE!
Alle Austastsignale zum RGB Prozessor sind da, sobald, und vor allem DA der TEA2029 Ablenkprozessor läuft.
Rücklaufausustastung macht das RGB IC. Eine Rücklaufaustastung über Gitter 1, wie es bei SW GEräten oder der alten Kathode-G1 Farbdifferenzansteuerung üblich war, ist seit Einführung der RGB Prozessoren mit automatischem Scharzwert und pipapo nicht mehr vorhanden.
Der CL40 470p 2KV ist der Rücklaufkondensator überm HOT. Wenn der aufgeht geht die HV hoch. Dann funkt es in der CRT und das haut gern rückwärts den RGB U4606/4646B Videoproz weg.
Das ist eines der möchlichen Szenarien.
NUR EBEN IST DAS KEIN, ich wiederhole, KEIN VERTIKALFEHLER.
Das kannst du, perl nicht wissen. Aber einer der von sich behauptet vom Fach zu sein, MUSS SOWAS WISSEN.
Andy30: wenn du hilfe von mir willst, komm bitte ins Forum Transistornet.