Vorsicherung FI

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Autor
Vorsicherung FI

    







BID = 893124

Murray

Inventar



Beiträge: 4792
 

  



Zitat :
Trumbaschl hat am  3 Jul 2013 02:05 geschrieben :

*kreisch*
Von Passschrauben hat da auch keiner was gehalten, oder?!?

Sind da Aluleitungen auch noch beteiligt? Die schwarzen Dinger links oben sehen so verdächtig nach DDR-Produktion aus (Mantelleitung ohne Füller).


Ich käme aber auch nicht auf den Gedanken da stärkere Sicherungen als vorgesehen reinzuschrauben. Eher sind ja schon schwächere drin als nach Plan (z.B. diese 10A-Automaten statt 16A)

Habe da zwar nicht speziell nachgeschaut aber das dürften alles Kupferleitungen sein. Sogar die Leitung raus in die Garage ist aus Kupfer wo ich angenommen hatte es ist Alu.

Sicherlich sind die Leitungen aus DDR-Produktion (BJ 1974). Was ist denn an den Leitungen so schlimm?

Achso, ich war bisher der Annahme dass es sich da um ein TT-Netz handelt. Da muß ich wohl mal schauen wo es von der PAS aus hingeht

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Murray am  9 Jul 2013 11:43 ]

BID = 893127

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7573
Wohnort: Wien

 

  

An DDR-Leitungsen ist nichts schlimm, nur Alu neigt zum Fließen unter Schraubendruck und damit Kontaktproblemen. Das als kleiner Hinweis, einfach die Schrauben zu kontrollieren. Es könnten (wenn es 2,5 mm2 für die Allgemeinkreise sind) auch AlCu-Leitungen sein, die sind weniger problematisch bezüglich Korrosion, aber genauso weich.

Ich persönlich würde die Zählertafel lassen wo sie ist und daneben einen ordentlichen Verteiler hängen.

Zur Netzform: verfolg vor allem mal die ankommenden Leitungen, was da wohin geht. Du sagst die PE-Schiene ist nur mit der PAS verbunden? Das spräche allerdings für TT, dann müsstest du aber dringend alle Kreise mit FI absichern.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 893159

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17433

Aus diesem Grund wurden die Aluleiter ja auch verpresst und nicht geschraubt. Diese Presshülsen mit Vaseline gefüllt und Verhüterlie machten da Schluss mit schmorenden Verteilerdosen.

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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 893164

Trumbaschl

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Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am  9 Jul 2013 17:15 geschrieben :

Aus diesem Grund wurden die Aluleiter ja auch verpresst und nicht geschraubt. Diese Presshülsen mit Vaseline gefüllt und Verhüterlie machten da Schluss mit schmorenden Verteilerdosen.


Untereinander - ja. Am LSS/Sicherungssockel zeigst du mir das, und die Installationsgeräte haben in solchen Anlagen auch noch oft Schraubklemmen. So lange man nicht Alu mit Kupfer in eine viel zu kleine Blockklemme stopft ist mein persönlicher Eindruck allerdings, dass die Gefahr schon etwas übertrieben wird.

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BID = 893165

der mit den kurzen Armen

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Hast du schon mal einen Sicherungssockel oder einen LS in einer Verteilerdose gesehen?
Ich noch nicht. Und bei Alu lohnt es sich ordentliche Ösen und Beilagescheiben zu verwenden!

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BID = 893175

ego

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Beiträge: 3093
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Ich schon.

http://www.hensel-electric.de/de/pr.....t=957

Darum ging es aber doch garnicht. Jede Leitung hat doch zwei Enden. Und zumindest die Zuleitung eines Stromkreises wird auf einer Seite auf besagter Sicherung angeschraubt, und an ihrem anderen Ende von mir aus mit Presshülsen verbunden, oder?

BID = 893209

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7573
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Abgesehen davon wurde zwar in der DDR gerne verpresst, aber es gab durchaus auch viele Verteilerdosen mit Schraub-Klemmringen.

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